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626 Parameter
1
Nr.
Name/Wert
Warnung
2
3
Fault
4
95
95 Hardware-
5
Konfiguration
95.01
Einspeisespan-
nung
7
8
9
Automatik / nicht
ausgewählt
9
208...240 V
380...415 V
10
440...480 V
95.02
Adapt. Spannungs-
grenzen
11
12
Deaktiviert
13
Aktivieren
14
Beschreibung
Der Frequenzumrichter reagiert, wie folgt:
• er setzt das Bit „Zeitüberschreitung erkannt" im Statuswort
der Drosselklappenregelung (Parameter 80.02, Bit 15).
• er generiert eine Drosselklappenregelungs-Warnung
(siehe Warnung D504, Zusatzcode 04),
• schließlich verharrt der Frequenzumrichter so lange in
seinem aktuellen Status, bis er das Signal des
Endschalters „geschlossen" erhält.
Der Frequenzumrichter reagiert, wie folgt:
• er setzt das Bit „Zeitüberschreitung erkannt" im Statuswort
der Drosselklappenregelung (Parameter 80.02, Bit 15).
• er generiert eine Drosselklappenregelungs-Störung
(siehe Störung D40B, Zusatzcode 04),
• schließlich startet der Frequenzumrichter die Sequenz
zum Schließen der Drosselklappe.
Verschiedene Hardware-spezifische Einstellungen.
Einstellung des Einspeisespannungsbereichs. Dieser
Parameter wird vom Frequenzumrichter benutzt, um die
Nennspannung des Einspeisenetzes zu bestimmen. Dieser
Parameter hat auch Einfluss auf die Stromkennwerte und die
DC-Spannungsregelung (Abschaltgrenzen für die
Abschaltung und Aktivierung des Brems-Choppers) des
Frequenzumrichters.
WARNUNG! Eine nicht korrekte Einstellung kann zu
einem unkontrollierten Motorbetrieb oder der Überlast
des Brems-Choppers oder -Widerstands führen.
Hinweis: Die gezeigten Einstellmöglichkeiten sind von der
Frequenzumrichter-Hardware abhängig. Hat der
Frequenzumrichter nur einen Spannungsbereich, wird dieser
standardmäßig ausgewählt.
Kein Spannungsbereich ausgewählt. Der Frequenzumrichter
startet die Modulation nicht, bevor ein Spannungsbereich
ausgewählt wurde, es sei denn, Parameter
Spannungsgrenzen
ist auf
berechnet der Frequenzumrichter die Einspeisespannung
selbst.
208...240 V
380...415 V
440...480 V
Aktiviert die adaptiven Spannungsgrenzen.
Adaptive Spannungsgrenzen können benutzt werden, wenn
z.B. mit einer IGBT-Einspeiseeinheit der DC-
Spannungspegel angehoben werden soll. Bei aktivierter
Kommunikation zwischen dem Wechselrichter und der IGBT-
Einspeiseeinheit beziehen sich die Spannungsgrenzen auf
den DC-Spannungssollwert der IGBT-Einspeiseeinheit. Sonst
werden die Grenzen basierend auf der gemessenen DC-
Spannung am Ende der Vorlade-Sequenz berechnet.
Diese Funktion ist auch nützlich, wenn die AC-
Einspeisespannung des Frequenzumrichters hoch ist, da die
Warnschwellen entsprechend angehoben werden.
Adaptive Spannungsgrenzen sind deaktiviert.
Adaptive Spannungsgrenzen sind aktiviert.
95.02 Adapt.
Aktivieren
eingestellt, dann
Def/FbEq16
1
2
Automatik /
nicht
ausgewählt
0
1
2
3
Aktivieren
0
1
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Fehlerbehebung
