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118 Programmbeschreibung
In einem IPC-System kommunizieren die Antriebe über die Umrichter-Umrichter-
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Verbindung auf dem Feldbus. Jeder Frequenzumrichter im System benötigt für die
IPC-Logik einen Betriebsbefehl,, damit sie funktioniert und ggf. den
Frequenzumrichter verwendet. Standardmäßig erfolgt dies im Auto-Modus mit DI1.
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Hinweis: Die Einstellungen für Sollwert und Istwert werden nicht über die Umrichter-
Umrichter-Verbindung kopiert. Diese Signale müssen extern an den
Frequenzumrichter gesendet werden, um ein redundantes System zu gewährleisten.
3
4
DI
AI2
5
Frequenzumrichter 1
6
Starten des IPC-Systems
Das IPC-System läuft an, wenn der Frequenzumrichter von der externen Steuerstelle
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EXT2 (Parameter
zeigt an, dass die Pumpe für das IPC-System zur Verfügung steht. Das System
sendet jedoch den tatsächlichen Startbefehl gemäß der erforderlichen
Systemleistung an die Folgeantriebe.
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Wenn alle Frequenzumrichter des Systems gleichzeitig einen Startbefehl erhalten,
läuft standardmäßig der Frequenzumrichter mit der geringsten Betriebszeit, der
bereits eingeschaltet ist, als Master-Antrieb an. Siehe Parameter
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Mehrpumpensystem-Knotennummer
können Sie die PID-Schlaffunktion mit dem IPC-System kombinieren.Informationen
zur PID-Schlaffunktion siehe
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Prozessregler
Hinweis: Das IPC-System ist auf der externen Steuerstelle EXT1 nicht aktiv.
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13
14
Regelungsdaten + Antriebsstatus
EFB
EFB
Frequenzumrich-
ter 2
20.08 Ext2 Eing.1
Schlaf- und Druckerhöhungsfunktion für den
(Seite 164).
EFB
Umrichter 3
Quel) einen Startbefehl erhält Der Startbefehl
(Seite 602).Für eine optimale Energienutzung
EFB
Frequenzumrichter 8
76.22
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Fehlerbehebung
