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Ausgangsleistung der Hilfspumpe, um die Gesamtsystemleistung auszugleichen. Die
Prozessregelung passt die Drehzahl/Frequenz der ersten Pumpe soweit an, dass die
Systemausgangsleistung der Prozessanforderung entspricht. Steigt der
Leistungsbedarf weiter an, schaltet die PFC-Logik weitere Hilfspumpen hinzu und
regelt die Systemleistung wie beschrieben.
Wenn der Bedarf fällt und die Drehzahl der ersten Pumpe auf einen
Mindestgrenzwert fällt (benutzerdefinierter Drehzahl-/Frequenz-Grenzwert), stoppt
die PFC-Logik automatisch eine Hilfspumpe. Entsprechend erhöht die PFC-Logik die
Drehzahl der drehzahlgeregelten Pumpe, um die fehlende Leistung der gestoppten
Hilfspumpe auszugleichen.
Die Pumpen- und Lüfterregelung (PFC) wird nur am externen Steuerplatz
EXT2 unterstützt.
Beispiel: Wasserversorgungsanwendung mit konstantem Druck und drei Pumpen-
Netzanschluss
VSD-Motor
Pumpe 1 ist an den VSD-Motor (Motor mit Frequenzumrichterregelung) angeschlossen.
Pumpe 2 ist mit Hilfsmotor 1 verbunden.
Pumpe 3 ist mit Hilfsmotor 2 verbunden.
Verbrauch
Nieder
↓
Hoch
↓
Nieder
VSD
= Regelung durch Frequenzumrichter, Einstellung der Ausgangsdrehzahl entsprechend
der PID-Regelung.
DOL
= direkter Netzanschluss. Die Pumpe läuft mit der festen Motornenndrehzahl.
Aus = Offline. Pumpe stoppt.
Hilfsmotor 1
Durchfluss vs. Pumpenstatus
Pumpe 1
VSD
VSD
VSD
VSD
VSD
Programmbeschreibung 131
Hilfsmotor 2
Pumpe 2
Aus
DOL
DOL
DOL
Aus
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Pumpe 3
11
Aus
Aus
DOL
12
Aus
Aus
13
14
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