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Endress+Hauser Memobase Plus CYZ71D Betriebsanleitung Seite 28

Pc-basierte mehrkanal-flüssigkeitsanalyse mit datenbank
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Betrieb
28
Rahmen Bezeichnung der Probe mit Symbol "Barcodeleser verbunden"
Die Systemvoraussetzungen für den Barcodeleser finden Sie im Kapitel "Systemvoraus-
setzungen" (→  16)
Vorgaben zur Erzeugung von in Memobase Plus erfassbaren 2-D-Barcodes finden Sie
unter "Vorgaben für die Erzeugung von 2-D-Barcodes" →  28.
Daten in 1-D-Barcodes werden erfasst, je nachdem in welchem Datenfeld der Cursor
steht.
Die Daten werden nach dem Scannen des Barcodes erst gespeichert, wenn Sie die
Schaltfläche SPEICHERN klicken.
1. In den Menüpunkt MESSEN gehen.
2. Den Barcode über einen Barcodeleser scannen.
3. Die Schaltfläche SPEICHERN klicken.
 Ein Datensatz mit den eingegebenen Daten wurde erzeugt.
Vorgaben für die Erzeugung von 2-D-Barcodes
Die Dateninhalte können mit beliebigen Kodierungsschemata kodiert werden (z. B. ASCII,
C40, Text, Base256).
Die Daten der einzelnen Felder (Charge, Anlage, Probenbezeichnung usw.) sind getrennt
durch
• einen Identifier (siehe nachfolgende Tabelle)
• einen Strichpunkt nach den Daten des jeweiligen Felds
Es müssen nicht alle Felder verwendet werden. Nicht verwendete Felder bleiben leer.
Name des Datenfelds
Charge
Produkt
Anlage
Freitext 1
Freitext 2
Probenbezeichnung
Probenahme-Zeitpunkt
Beispiel für die Kodierung von Daten:
Die Beispielwerte für die entsprechenden Felder in der Tabelle ergeben folgende Kodie-
rung in Text:
[M>BB1;PPR1;RPL1;1F123;2F234;NABC;T16366
[M> muss als Präfix gesetzt werden.
Memobase Plus CYZ71D
Identifier Format
B
Unicode (bis zu 64 Zeichen)
P
R
1
Unicode (bis zu 255 Zeichen)
2
N
Unicode (bis zu 64 Zeichen)
T
YYDDD
Länge
variabel
5
Endress+Hauser

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