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Stryker AxSOS 3 Titanium Bedienungsanleitung Seite 14

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AxSOS 3 Titanium | OP-Technik
OP-Technik
Proximale laterale Tibiaplatte
Artikuläre Reposition
Die anatomische Reposition der
Fraktur sollte entweder unter
direkter Sicht mithilfe
perkutaner Repositionszangen
(siehe Stryker
Repositionsinstrumentensystem
Literatur-Nr. LTRB) (Abb. 14) oder
K-Drähten durchgeführt werden,
oder alternativ unter Anwendung
eines überbrückenden externen
Fixateurs. Die Frakturreposition
der Gelenkoberfläche sollte durch
direkte Sicht oder Fluoroskopie
kontrolliert werden. Nach Bedarf
K-Drähte zur temporären
Sicherung der Reposition
verwenden (Abb. 13, 14).
In der Regel halten und
unterstützen parallel zur
Abb. 13
Gelenkachse gesetzte K-Drähte
nicht nur die Reposition,
sondern erleichtern auch die
Visualisierung/Identifizierung
der Gelenklinie. Es ist darauf zu
achten, dass diese jedoch nicht
die erforderlichen Platten- und
Schraubenpositionen stören.
Zudem muss bei der
Positionierung unabhängiger
Zugschrauben vor der
Verplattung sichergestellt
werden, dass diese nicht die
Abb. 14
geplante Plattenposition oder
den Verlauf der
Verriegelungsschrauben
behindern.
Wenn große Knochendefekte
vorhanden sind, sollten
diese entweder mit
Knochentransplantat oder
Knochenersatzmaterial
aufgefüllt werden.
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