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Endress+Hauser prowirl 70 Betriebsanleitung Seite 37

Wirbeldurchfluß-meßsystem;
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Prowirl 70
In dieser Funktion können Sie den Stromausgang für die Ausgabe von Strom-
PFM-Impuls
impulsen konfigurieren (PFM-Signal). In diesem Fall wird die Wirbelfrequenz
dem Stromausgang direkt aufmoduliert, d.h. ein bestimmtes Durchflußvolumen
Fu20
erzeugt jeweils einen Stromimpuls. Damit steht ein hochgenaues Signal zur
Verfügung, beispielsweise für weitere Auswertungen mit dem
E+H-Durchflußrechner Compart DXF 351.
Hinweis!
Im PFM-Modus zeigt der Bargraph immer den Wert 0% an.
20 mA
4 mA
Auswahl:
OFF
On
In dieser Funktion ordnen Sie dem Strom von 20 mA einen gewünschten
Endwert
Durchflußwert zu (= Endwert skalieren).
(Full scale)
Die Maßeinheit für den Durchfluß können Sie in der Funktion "UnIt" (s. Seite 32)
FS
festlegen oder ändern. Wählen Sie zuerst die gewünschte Maßeinheit für den
Durchfluß aus, bevor Sie in dieser Funktion den Endwert eingeben.
Q
*
min
Unterhalb Q
Q
max
Die Werte für Q
Nennweite und Rohr-Innendurchmesser (DIN, ANSI Schedule) finden Sie auf Seite 63.
Eingabe:
4stellige Gleitkommazahl, z.B. 126,7 (dm
Werkeinstellung: abhängig von Nennweite, Rohr-Innendurchmesser und
Mediumsart (Gas, Flüssigkeit)
Endress+Hauser
Funktionsgruppe
STROMAUSGANG
I [mA]
0
= Stromausgang gibt kontinuierlich Signale von 4...20 mA aus und ist
kommunikationsfähig über HART/INTENSOR
= PFM-Signal via Stromausgangsklemmen
Q
*
min
ist die kleinste Durchflußrate, bei der eine zuverlässige Messung noch möglich ist.
ungenügende Wirbelbildung bei zu kleiner Fließgeschwindigkeit.
min
ist die größte zulässige Durchflußrate.
und Q
in Abhängigkeit von der Applikation (Gas/Flüssigkeit),
min
max
0
t
Q
max
3
/min)
6 Gerätefunktionen
*
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