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Kabelspezifikation - Endress+Hauser prowirl 70 Betriebsanleitung

Wirbeldurchfluß-meßsystem;
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Prowirl 70

4.4 Kabelspezifikation

Das Verbindungskabel zwischen Meßaufnehmer und Meßumformer ist fertig konfektio-
niert lieferbar in Längen von 10, 20 oder 30 m.
Sofern Sie die Kabelverbindung selber herstellen sollten, müssen Sie unbedingt un-
tenstehende Zeichnung (Abb. 21) beachten.
Zur Einhaltung des EMV-Schutzes müssen Sie entweder die mitgelieferten Kabelein-
führungen (U71, PG13.5, Typ 2522211s04 der Firma Pflitsch) verwenden, oder die Ka-
bel vollständig in Metallrohren verlegen.
Das geschirmte Kabel muß folgende Anforderungen erfüllen:
Kabeldurchmesser
Schirmdurchmesser
Aderquerschnitt
Maximal zulässige Kapazität
Bürde R
[Ω]
B
U
– U
S
Kl
R
=
=
B
⋅ 10
3
I
max
R
= Bürde, Belastungswiderstand
B
U
= Versorgungsspannung (12...30 V DC)
S
U
= Klemmenspannung Prowirl (min. 12 V DC)
Kl
I
= Ausgangsstrom (25 mA)
max
Hinweis!
Falls über die Stromsignalleitung ein Datentransfer via HART-Protokoll
erfolgt (→ Handbediengerät, s. Seite 47), so beträgt der minimal notwendige
Lastwiderstand 250 Ω; U
Endress+Hauser
8,0 ...10,5 mm
5,0 ... 8,0 mm
2
0,2 ... 6,0 mm
250 pF/m
Auf 5 mm Länge das
Kabel abisolieren um
sicherzustellen, daß
die Kabeleinführung
PG 13,5 sicheren Kon-
takt mit dem Schirm
erhält.
Zulässige Belastung
(bei HART: mind. 250 Ω)
U
– 12
S
0,025
= min. 18,5 V DC.
S
Versorgungsspannung
U
[V]
S
4 Elektrischer Anschluß
Abb. 21:
Abisolieren des Signalkabels der
Verbindung Meßaufnehmer /
Meßumformer der Getrennt-
Ausführung
Abb. 22:
Bürde am analogen
Stromausgang
23

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