3.6 EINLAUFRBETRIEB
Die ersten "100 Betriebsstunden" (Stunden, die am Betriebsstundenzähler angezeigt
werden) gelten als Einfahrzeit.
Leistung und Lebensdauer der Maschine werden nachteilig beeinflusst, wenn die Maschine
überlastet wird, bevor die verschiedenen Bereiche der Maschine "eingefahren" wurden.
Diese Maschine wurde nach gründlicher Einstellung und Inspektion geliefert, ein sofortiger Einsatz
der Maschine für schwere Aufgaben kann jedoch die Funktionen nachteilig beeinflussen und die
Lebensdauer von Motor und Kran verkürzen.
Die ersten "100 Betriebsstunden" (Zeit, die am Betriebsstundenzähler angezeigt werden) gelten als
Einfahrzeit.
Die nachfolgenden Punkte sind während der Einlaufzeit besonders zu beachten.
Nach dem Start des Motors immer die Aufwärmvorgänge des Motors und der Hydraulikausrüstung
•
durchführen. Siehe "INBETRIEBNAHME 3.4 ABLÄUFE UND PRÜFUNGEN NACH DEM
STARTEN DES MOTORS".
• Nach dem Motorstart 5 Minuten lang die Aufwärmvorgänge durchführen.
• Arbeiten mit zu hohen Lasten bei hoher Drehzahl sollten vermieden werden.
Plötzliches Starten, Beschleunigen, unnötiges plötzliches Anhalten oder abruptes Steuern ist zu
•
vermeiden.
VORSICHT
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