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1.5.2 FUNKTIONEN DES LASTMOMENTBEGRENZERS
Meldegeräte wie das Messgerät Ausleger-Winkel, Messgerät Ausleger-Länge oder den
•
Drucksensor nicht entfernen, demontieren oder reparieren. Meldegeräte niemals von
der ursprünglichen Stelle an eine andere Stelle versetzen.
Wenn ein Gegenstand auf das Meldegerät fällt oder dieses beschädigt wird, müssen
•
die Betriebsbedingungen des automatischen Stopps geprüft werden.
Bei Auftreten von Abweichungen beim automatischen Stopp wegen fehlerhafter
Meldegeräte diese unbedingt reparieren.
Den Umgehungsschalter nur bei Auftreten einer
•
Störung oder für einen Lasttest in die Stellung
"EIN"
(Reset)
Umgehungsschalter
(aufheben) geschaltet wird, werden die Funktionen
des Lastmomentbegrenzers deaktiviert. Wird in
dieser
Situation
gehobene
Last
Kranausleger und der Kran kann aufgrund der
Überlast kippen, so dass schwere (tödliche) Unfälle
passieren.
Wird der Notstoppstornierschalter in die "EIN"
Position (lösen) gedreht, ertönt ein
intermittierender Warnton.
Der Kranschwenkbetrieb stoppt nicht automatisch, wenn der Kran überlastet ist. Bei
•
Überlast darf der Kran nicht schwenken.
Wenn sich der Ausleger während des Betriebs der Stoppposition nähert, muss die
•
Auslegerbetriebsgeschwindigkeit gesenkt werden.
Der Betrieb des Auslegers bei hoher Geschwindigkeit kann zu einem schweren Unfall
mit Todesfolge führen. Das Anhalten des Auslegers in der vorbestimmten Position
kann fehlschlagen, was zum Umkippen der Maschine führen kann.
Der Lastmomentbegrenzer ist eine Sicherheitsvorrichtung zur Vermeidung von durch Überlast
verursachten Unfällen wie beispielsweise Herunterfallen einer gehobenen Last, Beschädigung
des Auslegers oder ein Umkippen der Maschine.
Bevor
Sie
mit
Lastmomentbegrenzers, um abnormale Zustände auszuschließen.
[1] MECHANISMUS DES LASTMOMENTBEGRENZERS
Der Lastmomentbegrenzer berechnet die Gesamtnennlast
der aktuellen Situation durch (1) Erfassen der aktuellen
Ausleger-Position von den Messgeräten Ausleger-Winkel
und Ausleger-Länge, (2) Erfassen des Zustandes der
Abstützungen über die Stützen-Positions-Sensoren und
ferner durch (3) Berücksichtigen der Scherleinenanzahl
(vom Bediener eingegeben).
Wenn eine Last tatsächlich in diesem Moment gehoben
wird,
veranlasst
Auslegerwippzylinders, dass die tatsächliche Last (d. h.
die Hublast) auf den Lastmomentbegrenzer übertragen
wird.
Der Lastmomentbegrenzer vergleicht die "tatsächliche
Last" (Hublast) und die auf der Grundlage der aktuellen
Auslegerposition
miteinander. Dann wird ein Alarm ausgegeben, wenn
folgendes
Ergebnis
Last/Gesamtnennlast = 90 bis 100 %.
Wenn
das
Ergebnis
Last/Gesamtnennlast
Lastmomentbegrenzer einen Alarm aus und stoppt den
Auslegerbetrieb automatisch.
schalten.
in
die
Stellung
der
Kran
bedient,
nach
unten,
es
Kranarbeiten
beginnen,
der
Drucksensor
errechnete
"Gesamtnennlast"
vorliegt:
wie
folgt
ist:
100%,
dann
≥
ACHTUNG
Wenn
der
"EIN"
fällt
die
bricht
der
prüfen
Sie
des
"Tatsächliche
Tatsächliche
gibt
der
114
AUS
EIN
die
Funktionsfähigkeit
TATSÄCHLICHE LAST ( t )
GESAMTNENNLAST
( t )
des
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