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Schaftimplantation; Implantation Der Glenosphäre - Mathys Affinis Fracture Operationstechnik

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Abb. 40
Abb. 41
24 – Affinis Fracture & Fracture Inverse – SMarT Instrumente

3.5.3 Schaftimplantation

Montieren Sie den Inv. Testkörper, Gen 2 auf den ent-
sprechenden Schaft und sichern Sie ihn mit dem Affinis
Fracture Inverse Peilstab.
Der Peilstab zeigt bei der Ausrichtung zum Unterarm
eine Retroversion von 0° an.
Das Mittelteil ist in einer inferioren Position
montiert, unterhalb der Lasermarkierung
am Schaft. Dies erleichtert eine nachträgliche
Spannung der Weichgewebe oder Umstel-
lung auf eine Affinis Fracture Hemiprothese
ohne Entfernung des Schafts.
Nach der Zementierung ist es immer noch möglich,
das Mittelteil der Prothese kaudad oder kraniad zu
verschieben, um die Weichgewebespannung und Im-
plantatversion anzupassen.
Es wird ausgiebige Spülung oder Jet Lavage mit an-
schliessender Einbringung einer Markraumsperre als
Zementsperre empfohlen.
Der Knochenzement wird retrograd in den Markraum
eingebracht, der Schaft und die Mittelkomponente
werden eingebracht, und der Affinis Fracture Peilstab,
Gen 2, wird am Unterarm ausgerichtet. Überschüssiger
Knochenzement muss entfernt werden, um die An-
passung des Mittelteils nicht zu behindern. Eventuell
distal verbliebene Hohlräume können mit Spongiosa-
Spänen aufgefüllt werden.
Entfernen Sie die Testkomponenten.
3.5.4 Implantation der Glenosphäre
Nachdem Sie die Grössen der Glenosphäre und des
Inlays gewählt haben, setzen Sie die endgültige Gle-
nosphäre auf die Metaglene.

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Diese Anleitung auch für:

Affinis fracture inverse

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