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Trap Receivers; Sms Receivers; Alarmsimulation; Logging - Rittal 7979.202 Montage-, Installations- Und Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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Hinweis:
Wenn ein E-Mail-Empfänger zuvor generell
deaktiviert wurde, kann er zwar für einzelne
Alarmmeldungen aktiviert werden, es werden
jedoch dennoch keine E-Mails an diesen
Empfänger versendet (vgl. Abschnitt 8.5.6
„SMTP Configuration").
8.9.3

Trap Receivers

Im Gruppenrahmen Trap Receivers können Sie Ein-
stellungen durchführen, an welche Empfänger eine
Trap-Meldung versendet werden soll.
Es werden hier alle Empfänger angezeigt, die zuvor ent-
sprechend angelegt wurden (vgl. Abschnitt 8.5.2
„SNMP Configuration"). Diese Empfänger sind stan-
dardmäßig aktiviert.
Parameter
Erläuterung
Trap Host
Trap Receiver, die in der Konfiguration der
PDU angelegt wurden.
Use
Aktivieren bzw. deaktivieren des jeweiligen
Empfängers.
Tab. 99:
Gruppenrahmen Trap Receivers
Hinweis:
Wenn ein Trap Receiver zuvor generell deak-
tiviert wurde, kann er zwar für einzelne Alarm-
meldungen aktiviert werden, es werden
jedoch dennoch keine Traps an diesen Emp-
fänger versendet (vgl. Abschnitt 8.5.2
„SNMP Configuration").
8.9.4

SMS Receivers

Im Gruppenrahmen SMS Receivers können Sie Ein-
stellungen durchführen, an welche Empfänger eine
SMS-Nachricht versendet werden soll.
Es werden hier alle Empfänger angezeigt, die zuvor ent-
sprechend angelegt wurden (vgl. Abschnitt 8.5.7 „SMS
Configuration"). Diese Empfänger sind standardmäßig
deaktiviert.
Parameter
Erläuterung
SMS Phone
Telefonnummern, die in der Konfiguration
Number
der PDU angelegt wurden.
Use
Aktivieren bzw. deaktivieren des jeweiligen
Empfängers.
Tab. 100: Gruppenrahmen SMS Receivers
Rittal Stromverteilung PDU metered/metered plus/switched/managed, RCM
8 Bedienung der PDU
Hinweis:
Wenn ein SMS-Empfänger zuvor generell de-
aktiviert wurde, kann er zwar für einzelne
Alarmmeldungen aktiviert werden, es werden
dennoch keine SMS Nachrichten an diesen
Empfänger versendet (vgl. Abschnitt
8.5.7 „SMS Configuration").
8.9.5

Alarmsimulation

Nach Abschluss einer Alarmkonfiguration können die
eingestellten Benachrichtigungen im Dialog „Alarm Con-
figuration" (Abb. 56) überprüft werden. Hierzu wird ein
anstehender Alarm simuliert, d. h. der Status des Alarms
wird für die angegebene Dauer mit dem gewählten Wert
überschrieben.
Klicken Sie in der Auflistung in die Zeile des Sensors
bzw. des Ausgangs, für den Sie das Alarmverhalten si-
mulieren wollen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Simulate Alarm.
Legen Sie in diesen Dialog fest, wie lange und welche
Art von Alarm simuliert werden soll.
Parameter
Erläuterung
Duration
Zeitdauer, für die der Alarm simuliert wer-
den soll.
Simulation
Auswahl des Status, der simuliert werden
Value
soll. Die möglichen Werte hängen vom Typ
des ausgewählten Sensors bzw. Aus-
gangs ab.
Tab. 101: Dialog „Simulate Alarm"
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um den Alarm zu
simulieren und so alle Einstellungen überprüfen zu
können (z. B. das korrekte Versenden einer E-Mail an
alle hinterlegten Empfänger).
Hinweis:
In den Log-Informationen wird ein Eintrag
„Alarmsimulation" erzeugt, um die Simulation
von einem tatsächlichen Alarm unterschei-
den zu können.
Nach Ablauf der Zeitdauer für einen simulierten Alarm
können Sie analog weitere Alarme simulieren.
Hinweis:
Es kann jeweils nur eine Alarmsimulation ak-
tiv sein.

8.10 Logging

Auf der Registerkarte Logging können Log-Informatio-
nen der PDU eingesehen werden. Diese Log-Informati-
onen sind allgemeingültig, daher sind die auf der Regis-
terkarte Logging angezeigten Informationen unabhän-
gig von der im linken Bereich der Bildschirmseite
angewählten Komponente.
DE
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