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Visonic PowerMaxComplete Installationsanleitung Seite 24

Funk- alarm- und steuerungs-system
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Inhaltsverzeichnis

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3. Übertragungsweg [Abb. 4.5.3(4)]
Hier
können
Sie
festlegen,
Übertragungsweg ein Report übermittelt werden soll.
Wenn der zweite Übertragungsweg für den Report
fehlschlägt, wird die Funkalarmzentrale versuchen, einen
Report über die dritte festgelegte Methode zu übermitteln
(s. Hinweise für den 1. Übertragungsweg).
Mögliche Optionen sind: Aus, GSM/GPRS, Breitband
oder Festnetz.
Duale Übertragung [Abb. 4.5.3(5)]
Hier
können
Sie
Kommunikationsweg für die Übermittlung eines Reports an
die Wachzentralen genutzt werden, ohne dass auf eine
erfolglose Übermittlung entsprechend der Definition in
Menüpunkt 1.Übertragungsweg gewartet wird um dann
entsprechend
des
Menüpunktes
fortzufahren.
Mögliche Optionen sind: Deaktiviert, Festnetz&B.Band,
Festn.&GSM/GPRS, B.Band&GSM/GPRS.
ID der Wachzentrale 1 Abb. 4.5.3(6)]
Hier können Sie die Kundennummer eingeben, mit der die
erste Wachzentrale Ihr Alarmsystem identifizieren kann.
Die Nummer besteht in der Regel aus 4 oder 6
Hexadezimalstellen.
Empfänger 2 Kontonr. [Abb. 4.5.3(7)] - s. Hinweis in
Abb. 4.5
Hier können Sie die Kundennummer eingeben, mit der die
zweite Wachzentrale Ihr Alarmsystem identifizieren kann.
Die Nummer besteht in der Regel aus 4 oder 6
Hexadezimalstellen.
Tel.-Nr. Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(8)]
Hier können Sie die Rufnummer der ersten Wachzentrale
(einschl.
Ortsvorwahl,
programmieren, der das PowerMaxPro-System die im
Menüpunkt „Report an die Wachzentrale" definierten
Ereignisgruppen meldet.
Tel.-Nr. Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(9)]
Hier können Sie die Rufnummer der zweiten Wachzentrale
(einschl.
Ortsvorwahl,
programmieren, der das PowerMaxPro-System die im
Menüpunkt „Report an die Wachzentrale" definierten
Ereignisgruppen meldet.
IP der Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(10)]
Hier können Sie die IP Adresse der ersten Wachzentrale
programmieren an die das PowerMaxPro-System die
definierten Ereignisgruppen meldet.
IP der Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(11)]
Hier können Sie die IP Adresse der zweiten Wachzentrale
programmieren an die das PowerMaxPro-System die
definierten Ereignisgruppen meldet.
SMS Nr. Wachzentrale 1 [Abb. 4.5.3(12)]
Hier können Sie die Telefonnummer des SMS Empfängers
der ersten Wachzentrale programmieren an die das
PowerMaxPro-System die definierten Ereignisgruppen
meldet.
SMS Nr. Wachzentrale 2 [Abb. 4.5.3(13)]
Hier können Sie die Telefonnummer des SMS Empfängers
der zweiten Wachzentrale programmieren an die das
PowerMaxPro-System die definierten Ereignisgruppen
meldet.
Protokoll Typ [Abb. 4.5.3(14)]
Hier können Sie das Format des Reportes auswählen, den
die PowerMaxPro-System für Ereignismeldungen an die
Wach- bzw. Notrufzentrale verwendet, wenn diese über
einen
analogen
Festnetzanschluss
abgesetzt werden sollen.
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über
welchen
festlegen,
dass
2.Übertragungsweg
insgesamt
max.
16
insgesamt
max.
16
oder
das
Mögliche Optionen sind:
4/2 1900/1400
dritten
den Codes siehe Anhang D).
4/2 Impulsrate Abb. 4.5.3(15)]
Hier können Sie die Impulsrate festlegen, mit der Daten an
die Wachzentrale übermittelt werden, wenn eines der 4/2-
Formate im Menü „Protokoll Typ" gewählt wurde
Mögliche Optionen sind: 10, 20, 33und 40 pps.
Wahlwiederholung bei Festnetz [Abb. 4.5.3(16)]
Hier können Sie festlegen, wie oft die Rufnummer der
Wach- bzw. Notrufzentrale bei Verbindungen über das
beide
Festnetz anwählt werden soll.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Wahlwiederholung bei GSM [Abb. 4.5.3(17)]
Hier können Sie festlegen, wie oft die Rufnummer der
Wach- bzw. Notrufzentrale bei Verbindungen über das
GSM Netz anwählt werden soll.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Versuche Lan (Abb. 4.5.3(18)) – siehe Hinweis in Abb.
4.5
Hier legen Sie fest, wie oft versucht werden soll, eine
Ereignismeldung über das Breitband-Modul an den
Empfänger beim Wachdienst zu übertragen.
Mögliche Optionen sind: 2, 4, 8, 12 und 16 Versuche.
Autotest-Zeit [Abb. 4.5.3(19)]
Hier können Sie den Zeipunkt festlegen, zu dem die
ordungsgemäße
Wachdienst getestet wird (Routineruf).
Autotest-Zyklus [Abb. 4.5.3(20)]
Hier
können
aufeinanderfolgende
(Routinerufen)
Ziffern)
Notrufzentrale
Funkalarmzentrale führt diese Tests regelmäßig zu dem
im vorherigen Menü festgelegten Zeipunkt durch, um eine
ordnungsgemäße Kommunikation sicherzustellen.
Mögliche Optionen sind: Test alle, 2, 5, 7, 14, Tage und Test
AUS.
Ziffern)
Verbindungsstörung [Abb. 4.5.3(21)]
Störung Telefonleitung [Abb. 4.5.3(21a)]
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Telefonleitung von dem System angezeigt werden soll.
Die Meldung für die gestörte Telefonleitung wird im
Ereignisprotokoll gespeichert.
Mögliche Optionen sind: KEIN REPORT, SOFORT, 5
Min., 30 Min., 60 Min. und 180 Min
Störung GSM/GPRS [Abb. 4.5.3(21b)]
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Verbindung zum GSM/GPRS Mobilnetz von dem
System angezeigt werden soll. Die Meldung für die
gestörte GSM/GPRS Verbindung wird im Ereignisprotokoll
gespeichert.
Mögliche Optionen sind: KEIN REPORT, 2 Min, 5 Min., 15
Min., oder 30 Min
Breitband (Abb. 4.5.3(21c))
Hier können Sie festlegen, ob und ab wann eine Störung
der Verbindung über das Breitbandmodul gemeldet
werden soll. Wenn die Verdingung gestört ist, wird das
Ereignis angezeigt und im Ereignis-Logbuch gespeichert.
Mögliche Optionen sind: KEIN REPORT, 2 Min, 5 Min., 15
Min., oder 30 Min
UL/DL via Festnetz/GSM [Abb. 4.5.3(22)]
Fernzugriff [Abb. 4.5.3(22a)]
Hier können Sie festlegen, ob ein Fernzugriff zum
PowerMaxPro-System zugelassen oder verweigert werden
GSM
soll, um es per Telefon von einem anderen Standort aus
fernzusteuern.
D-302794 PowerMaxComplete Installationsanleitung
SIA-Text
Kontakt-ID
4/2 1800/2300
Scancom (Details zu
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