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Icom IC-2730E Bedienungsanleitung

Icom IC-2730E Bedienungsanleitung

Vhf/uhf-dualband-transceiver
Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
VHF/UHF-DUALBAND-TRANSCEIVER
i2730E

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Icom IC-2730E

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG VHF/UHF-DUALBAND-TRANSCEIVER i2730E...
  • Seite 2: Explizite Definitionen

    Betrieb des IC-2730E. Sicher werden Sie unserer Philosophie, nach der die Tech- nologie im Vordergrund steht, zustimmen können. In Ihren MITGELIEFERTES ZUBEHÖR IC-2730E investierten wir viele Stunden Forschung und Ent- wicklungsarbeit. Folgendes Zubehör befindet sich im Lieferumfang: EXPLIZITE DEFINITIONEN...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Sie ein Kraftfahrzeug führen, weil dadurch der Stromversorgung trennen, wenn un gewöhnliche Gerüche, die Gefahr von Unfällen gegeben ist. Geräusche oder Rauch festgestellt wird. Nehmen Sie danach Kontakt zu Ihrem Icom-Händler auf. R WARNUNG! NIEMALS den Transceiver mit zu hoher ACHTUNG: NIEMALS Lautstärke über Kopfhörer oder Headsets betreiben, weil dies zu...
  • Seite 4: Ce-Konformität

    UNBEDINGT so installieren, dass sie sich nicht im Luftstrom Zur CE-Konformitätserklärung der Heizung oder Klimaanlage befinden. Hiermit erklärt die Icom Inc., dass der IC-2730E die Anfor- NICHT Beim Betrieb im Fahrzeug den Transceiver benutzen, derungen der Directive 2014/53/EU erfüllt. Der vollständige wenn der Motor nicht läuft.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE 61 VORWORT ............i ■ Programmieren von Speichern EXPLIZITE DEFINITIONEN ......i oder Anrufkanälen ......30 ■ Anschluss des Bedienteils WICHTIG ............i ■ Speicherbank einstellen ....32 an die Haupteinheit ......61 MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ......i ■ Speicher- oder Speicherbanknamen ■...
  • Seite 6: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Bedienteil – Vorderseite e VFO/MHz-ABSTIMM•SUCHLAUF-TASTE [V/MHz SCAN] Mikrofonanschluss ➥ Kurz drücken, um den VFO-Modus zu wählen. (S. 5, 61) Display (S. 2) ➥ Im VFO-Modus drücken, um die 1-MHz-Abstimmung zu wählen. (S. 24) ➥ 1 Sek. lang drücken, um den Suchlauftyp wählen zu können.
  • Seite 7: Bedienteil - Display

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Bedienteil – Display i MONITOR•DUPLEX-TASTE [DUP MONI] ➥ Kurz drücken, um die Monitor-Funktion ein- oder aus- q w e zuschalten. (S. 27) ➥ 1 Sek. lang drücken, um die Duplex-Ablagerichtung wählen zu können. (S. 50) o SENDELEISTUNGS•DTMF-TASTE [LOW DTMF] ➥...
  • Seite 8 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Bedienteil – Display (Fortsetzung) !3 VOX-ANZEIGE (S. 73) Erscheint, wenn zwischen dem Trans ceiver und dem optio - nalen Bluetooth ® -Headset VS-3 eine Bluetooth ® -Verbin- dung besteht und die VOX-Funktion eingeschaltet ist. !4 SPEICHERMODUS-ANZEIGE (S. 29) Erscheint im Speichermodus.
  • Seite 9 GERÄTEBESCHREIBUNG Die folgenden Symbole werden nur im Menü-Modus oder im Speicherprogrammier-Display angezeigt. Zur Bedie- nung muss die jeweils darunter befindliche Taste gedrückt werden. !7 CLEAR-TASTE [CLR] Im Menü-Modus Kurz drücken, um zum vorher angezeigten Display zurück- zukehren. (S. 9) Während der Texteingabe ➥...
  • Seite 10: Haupteinheit

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Haupteinheit y BUCHSE 2 FÜR EXTERNEN LAUTSPRECHER [SP2] u BUCHSE 1 FÜR EXTERNEN LAUTSPRECHER [SP1] Vorderseite Rückseite Zum Anschluss eines externen 8-Ω-Lautsprechers. • Nachfolgende Tabelle veranschaulicht die Zuordnung der Lautsprecher zu den beiden Seiten des Transceivers. NF-Leistung Ange- schlossene externer Lautsprecher interner...
  • Seite 11 GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Mikrofon HM-207 Mit dem HM-207 kann man Frequenzen und Speicher num- t [HOME CALL]-TASTE mern eingeben sowie die Lautstärke oder den Squelch- ➥ Kurz drücken, um den Hauskanal zu wählen. Pegel einstellen. ➥ 1 Sek. lang drücken, um den Anrufkanalbetrieb ein- oder auszuschalten.
  • Seite 12: Mikrofon Hm-207

    GERÄTEBESCHREIBUNG ■ Mikrofon HM-207 (Fortsetzung) !6 [M .]-TASTE ➥ Bei eingeblendetem Frequenzeingabe-Display drücken, um einen Dezimalpunkt einzugeben. ➥ Zur Eingabe eines „M“ für einen DTMF-Code drücken. • „E“ steht für „M“ im Display. !7 TASTEN [0] bis [9] Drücken, um eine Ziffer zwischen „0“ und „9“ einzugeben. D Eingabe von Frequenzen bzw.
  • Seite 13: Funktion

    GERÄTEBESCHREIBUNG Nachfolgende Funktionen lassen sich den Tasten [F-1] und [F-2] zuordnen, die man beim Empfang bzw. im Stand-by oder wäh- rend des Sendens nutzen kann. (S. 14) Beim Empfang bzw. im Stand-by: Funktion Beschreibung Funktion Beschreibung Drücken, um die Prioritätsüberwachung keine Funktion PRIO ein- oder auszuschalten.
  • Seite 14: Menü-System

    MENÜ-SYSTEM Das Menü-System dient zur Einstellung von Werten und EXMENU Funktionen, die eher selten geändert werden müssen. MOD.TS • Einstellungen sind nur im Hauptband möglich. MODE FM/FM-N/AM/AM-N 5.0~50.0/AUTO ■ Display im Menü-Modus DUP.T TONE Die Abkürzungen der Menüpunkte erscheinen links im Display. OFF/TONE/TSQL /TSQL/DTCS DTCS/TSQL-R/DTCS-R/DTC.OFF/...
  • Seite 15 MENÜ-SYSTEM EXMENU (Fortsetzung) SOUNDS FUNC BEEPLV SQLTYP OFF/S SQL/ATT KEY B OFF/ON SQL-DL SHORT/LONG HOME B OFF/ON SLOW/MID/FAST/AUTO EDGE B OFF/ON DIAL S OFF/ON STOP B OFF/ON AUTORP* OFF/ON (Korea-Version) SUBMUT OFF/MUTE/BEEP/MUT.BP OFF/DUP/DUP.TON (USA-Version) HOMECH SET.FRQ SET CH/CLEAR RMTMIC RX/TX F-1/F-2 UDMIC RX/TX...
  • Seite 16: Wahl Der Menüs

    MENÜ-SYSTEM ■ Wahl der Menüs Siehe auch Seiten S. 12 bis 22 für weitere Details. t Mit [DIAL]S den gewünschten Wert wählen. Wählbar sind: 5 kHz, 6,25 kHz, 8,33 kHz*, 10 kHz, 12,5 kHz, Praktisch: 15 kHz, 20 kHz, 25 kHz, 30 kHz, 50 kHz und AUTO*. Das Menü-System ist im Prinzip wie ein Baum strukturiert.
  • Seite 17: Einstellungen In Den Menüs

    Einstellung der CTCSS-Frequenz für die CTCSS-Funktion bei FM. DTCS-Code Einstellung des DTCS-Codes (Coder und Decoder) für die DTCS- D Erweiterte Menüs (EXMENU) Funktion bei FM. Siehe Icom-Website zu Details der erweiterten Menüs DTCS-Polarität (EXMENU). Wahl der Polarität für die DTCS-Funktion. Abstimmschrittweite Sendeart und Abstimmschrittweite Einstellung der Abstimmschrittweite für die Frequenzeinstellung...
  • Seite 18 MENÜ-SYSTEM ■ Einstellungen in den Menüs Suchlauf D Erweiterte Menüs (EXMENU) (Fortsetzung) Einstellungen für den Suchlauf. Prioritätssuchlauf* Duplex/Subaudio Aktivierung und Deaktivierung des Prioritätssuchlaufs. Einstellungen für den Zugriff auf Repeater. Suchlaufpausen-Timer* Tone-Einstellung* Einstellung der Zeit für die Suchlaufpause. Wenn ein Signal ge- Wahl des Subaudiotons.
  • Seite 19 MENÜ-SYSTEM Lüfter Abstimmschrittweite Wahl der Lüfter-Funktion. Einstellung der Abstimmschrittweite eines Programmsuchlaufs. Sendeart Abstimmbeschleunigung Wahl der Sendeart eines Programmsuchlaufs. Ein- und Ausschalten der Beschleunigungsfunktion beim schnel- len Drehen am Abstimmknopf [DIAL]S. Programm-Link Einstellung der Link-Funktion für den Programmsuchlauf. Tastenfunktionen am Handmikrofon Wahl der Funktionen für die Tasten [F-1] und [F-2] am mitgelie- Programmsuchlauf-Link-Speicher ferten Mik rofon HM-207.
  • Seite 20 Einstellung des Kontrasts für das LC-Display. Ein- und Ausschalten der kontinuierlichen Frequenzeinstellung Begrüßungsnachricht mit [DIAL]S über die Bandgrenzen hinaus. Wahl, ob nach dem Einschalten „ICOM“ im Display erscheint und Mikrofonempfindlichkeit die Betriebsspannung kurzzeitig angezeigt werden soll. Einstellung der Empfindlichkeit des Mikrofons zur Anpassung an Speichername die individuelle Sprechlautstärke.
  • Seite 21 MENÜ-SYSTEM Hauskanal-Piep ® Bluetooth Ein- und Ausschalten eines Hauskanal-Info-Pieps. Einstellung der Bluetooth ® -Optionen für die Verwendung eines op- Bandgrenzenwarnton tionalen Bluetooth ® -Headsets. Ein- und Ausschalten der Warntöne beim Abstimmen mit Bluetooth ® [DIAL]S, sofern dabei die Bandgrenzen überschritten werden. Ein- und Ausschalten der Bluetooth ®...
  • Seite 22 VOX-Time-Out-Timer Clonen Einstellung des VOX-Time-Out-Timers, der ungewolltes Dauer- Ein- und Ausschalten des Clone-Modus. senden, z. B. durch Umgebungslärm, verhindert. Clone-Modus Icom-Headset Einstellung des Transceivers als Sub-Transceiver, der Daten Einstellungen für das optionale Bluetooth ® -Headset VS-3. vom Master-Transceiver empfängt. Batteriesparfunktion Clone-Master-Modus Einstellung zur Verlängerung der Betriebszeit pro Akkuladung.
  • Seite 23: Erläuterungen Zu Den Menüs

    MENÜ-SYSTEM ■ Erläuterungen zu den Menüs • TSQL-R: Reverse CTCSS eingeschaltet. Tone-Einstellung (voreingestellt: OFF) Rauschsperre öffnet nicht, wenn das empfange- Wahl des Subaudiotons. ne Signal den passenden CTCSS-Ton enthält, • OFF: Funktion ausgeschaltet. sodass das Signal nicht hörbar ist. • TONE: CTCSS-Ton wird zusammen mit dem normalen Mit dieser Funktion können bestimmte Stationen Sprachsignal übertragen.
  • Seite 24 MENÜ-SYSTEM ■ Erläuterungen zu den Menüs (Fortsetzung) Repeatertone (voreingestellt: 88.5) • DTC.TSQ: DTCS-Code wird beim Senden zusammen mit dem normalen Sprachsignal übertragen. Einstellung der Frequenz des CTCSS-Tons für den Repea- Rauschsperre öffnet beim Empfang nur, wenn ter-Zugriff bzw. andere Zwecke. das empfangene Signal den passenden CTCSS- 50 CTCSS-Frequenzen (67,0 bis 254,1 Hz) sind wählbar.
  • Seite 25 MENÜ-SYSTEM DTCS-Code (voreingestellt: 023) Abstimmschrittweite (voreingestellt: 5.0) Einstellung des DTCS-Codes (Coder und Decoder) für die Beim Drehen an [DIAL]S im VFO-Modus ändert sich die Fre- DTCS-Funktion. quenz mit der eingestellten Abstimmschrittweite. Die einge- 104 Codes (023 bis 754) sind wählbar. stellte Abstimmschrittweite wirkt auch beim VFO-Suchlauf.
  • Seite 26: Erläuterungen Zu Den Menüs

    MENÜ-SYSTEM ■ Erläuterungen zu den Menüs (Fortsetzung) Suchlaufpausen-Timer Sendeart (voreingestellt: FM) (voreingestellt: 10SEC) Der Transceiver verfügt über vier Sendearten: FM, FM-N, AM und AM-N. Einstellung der Zeit für den Suchlaufpausen-Timer. Unter Sendeart versteht man die Modulationsart des emp- • 2SEC bis 20SEC: Wenn ein Signal gefunden wurde, stoppt fangenen bzw.
  • Seite 27 • SET CH: Programmieren des Speichers als Hauskanal. Hauskanal löschen [ï]D drücken, um den Hauskanal zu löschen. EXMENU Aufrufen der erweiterten Menüs (EXMENU). Die EXMENU-Menüs sind auf den S. 12 bis 17 aufgelistet. Siehe auch Icom-Website zu Details dieser erweiterten Me- nüs (EXMENU).
  • Seite 28: Grundbedienung

    GRUNDBEDIENUNG ■ Wahl des Hauptbandes D Anrufkanal-Modus ➥ Taste [MAIN BAND]S auf der Seite des Transceivers drü- cken, die als Hauptband genutzt werden soll. Der Anrufkanal-Modus wird benutzt, um auf einem der Anruf- kanäle zu kommunizieren. ➥ [MR CALL]S 1 Sek. lang drücken. •...
  • Seite 29: Band Wählen

    GRUNDBEDIENUNG ■ Band wählen ■ Frequenz einstellen Der Transceiver kann auf dem Flugfunkband, dem 144-MHz- Dieser Abschnitt beschreibt die Bedienung im VFO-Mo- und dem 430-MHz-Band empfangen. dus. Senden ist nur auf dem 144-MHz- und dem 430-MHz-Band Wenn eine andere Betriebsart gewählt ist, zunächst [V/ möglich.
  • Seite 30: D Wahl Der Abstimmschrittweite

    GRUNDBEDIENUNG ■ Lautstärke und ■ Frequenz einstellen (Fortsetzung) D Wahl der Abstimmschrittweite Squelch-Pegel einstellen Drehen an [DIAL]S ändert die Frequenz mit der gewählten Abstimmschrittweite. Der VFO-Suchlauf nutzt für die Suche • Diese Bedienungen sind unabhängig vom gewählten nach Signalen ebenfalls die gewählte Abstimmschrittweite. Hauptband auf der linken und rechten Seite möglich.
  • Seite 31: Senden

    GRUNDBEDIENUNG ■ Senden ■ Wahl der Sendeart Der Transceiver verfügt über FM und FM-N sowie AM und Vor dem Senden unbedingt die eingestellte Frequenz AM-N (voreingestellt: FM bzw. im Flugfunkband AM). abhören, damit sicher vermieden wird, dass andere Sta- Wenn für das Flugfunkband im Menü „AIR“ die Einstellung tionen, die diese Frequenz benutzen, gestört werden.
  • Seite 32: Stummschaltung

    GRUNDBEDIENUNG ■ Stummschaltung ■ Einstellen der Mikrofonverstärkung Mit dieser Funktion lässt sich der Empfänger des Transcei- vers vorübergehend stummschalten, ohne dass die Lautstär- Die Mikrofonverstärkung wird über das Menü-System ein- keeinstellung verändert werden muss. gestellt. • Die Stummschaltung wirkt auf dem Haupt- und dem Subband.
  • Seite 33: Allgemeine Beschreibung

    SPEICHERBETRIEB ■ Allgemeine Beschreibung D Speicherinhalte Der Transceiver verfügt über insgesamt 1000 Speicher (je- weils 100 in 10 Speicherbänken: A bis J) und zwei Anruf- Die Speicher können folgende Daten speichern: kanäle (C0/C1) für das 144- bzw. das 430-MHz-Band. Der Speicherbetrieb ist sehr nützlich, wenn schnelle Fre- •...
  • Seite 34: Wahl Eines Speichers Oder Anrufkanals

    SPEICHERBETRIEB ■ Wahl eines Speichers oder Anrufkanals D Wahl eines Speichers D Wahl eines Anrufkanals Speicher werden im Speichermodus durch Drehen von Die Anrufkanäle (C0/C1) werden im Anrufkanal-Modus durch [DIAL]S gewählt. Drehen von [DIAL]S gewählt. • Für die linke und rechte Seite des Transceivers sind die Den beiden Anrufkanälen sind werksvoreingestellt Frequen- Speicher separat wählbar.
  • Seite 35: Programmieren Von Speichern Oder Anrufkanälen

    SPEICHERBETRIEB ■ Programmieren von Speichern oder Anrufkanälen Nach der Einstellung einer Frequenz im VFO-Modus kann man diese in einen gewünschten Speicher oder automatisch in einen freien Speicher programmieren. Wählen Werksvoreingestellt frei sind die Speicher 002 bis 999. Die Speicher lassen sich unabhängig auf der linken oder u [ï]D drücken.
  • Seite 36: D Kopieren Eines Speicherinhalts In Den Vfo

    SPEICHERBETRIEB ■ Programmieren von Speichern oder Anrufkanälen (Fortsetzung) D Kopieren eines Speicherinhalts D Kopieren eines Speicherinhalts in den VFO in einen anderen Speicher Diese Funktion ist zweckmäßig, wenn man auf einer benach- Der Inhalt eines Speichers lässt sich in einen anderen Spei- barten Frequenz eines Speichers bzw.
  • Seite 37: Speicherbank Einstellen

    SPEICHERBETRIEB ■ Speicherbank einstellen D Zuordnen eines Speichers Der Transceiver verfügt über insgesamt 10 Speicherbänke (A bis J). in eine Speicherbank Die normalen Speicher (0 bis 999) lassen sich zur besseren q Den Speicher, der einer Speicherbank zugeordnet werden Übersichtlichkeit diesen Speicherbänken zuordnen, wobei soll, wählen.
  • Seite 38: D Direkte Programmierung In Eine Speicherbank

    SPEICHERBETRIEB ■ Speicherbank einstellen (Fortsetzung) D Direkte Programmierung D Wahl des Speicherbank-Modus in eine Speicherbank Beim Betrieb im Speicherbank-Modus werden beim Drehen an [DIAL] nur die Speicher in der jeweils gewählten Spei- Speicherinhalte lassen sich auch direkt in eine Speicherbank cherbank gewählt.
  • Seite 39: Speicher- Oder Speicherbanknamen Programmieren

    SPEICHERBETRIEB ■ Speicher- oder Speicherbanknamen programmieren ■ Jeder Speicher einschließlich der Anrufkanäle und jede Spei- • Wählbare Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen: cherbank kann mit einem bis zu 6 Zeichen langen alphanu- merischen Namen versehen werden. [ I ] • Diese Bedienung ist nur auf dem Hauptband möglich. q Zu benennenden Speicher wählen.
  • Seite 40: Löschen Eines Speichers

    SPEICHERBETRIEB ■ Löschen eines Speichers ■ Programmierte Speicherinhalte können gelöscht werden, falls gewünscht. HINWEIS: Die Inhalte gelöschter Speicher lassen sich nicht wieder herstellen. • Diese Bedienung ist nur auf dem Hauptband möglich. q [MR CALL]S drücken. • Der Speichermodus ist gewählt. •...
  • Seite 41: Suchlaufbetrieb

    SUCHLAUFBETRIEB ■ Über den Suchlauf Praktisch: Frequenzen, für die „PSKIP“ eingestellt wurde, werden beim Suchlauf übersprungen. (S. 13) D VFO-Suchlauf (S. 41) HINWEIS: Für den Programmsuchlauf muss mindestens • ALL (Allbereichssuchlauf) ein Paar Suchlauf-Eckfrequenzspeicher pro grammiert Suchlauf über den gesamten Frequenzbereich. sein.
  • Seite 42: D Abstimmschrittweite Für Den Vfo-Suchlauf

    SUCHLAUFBETRIEB ■ Über den Suchlauf (Fortsetzung) D Abstimmschrittweite für den VFO-Suchlauf [Duplex (DUP)-Suchlauf] Für den VFO-Suchlauf wird die aktuell gewählte Abstimm- Beim Duplex-Suchlauf werden die Sende- und Empfangs- schrittweite angewandt. frequenzen überprüft, die beim Duplex-Betrieb benutzt wer- Für den Programmsuchlauf oder den Programm-Link-Such- den.
  • Seite 43: D Sendeart Für Den Suchlauf

    SUCHLAUFBETRIEB D Sendeart für den Suchlauf ■ Programmieren von • Die aktuell gewählte Sendeart wird für den Suchlauf an- Suchlauf-Eckfrequenzen gewandt. • Beim Speicher- oder Speicherbanksuchlauf wird die für den Für den Programmsuchlauf kann man untere und obere jeweiligen Speicher programmierte Sendeart angewandt. Suchlauf-Eckfrequenzen in spezielle Speicher programmie- Suchlauf in FM ren.
  • Seite 44 SUCHLAUFBETRIEB ■ Programmieren von Suchlauf-Eckfrequenzen (Fortsetzung) • Wählbare Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen: 1. Eingabe eines Suchlaufnamens [ I ] q [MENU ]M drücken. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. w e M it [DIAL]S „P-EDGE“ ( ) wäh- Programmsuchlauf-Eckfrequenz len. ” (MENU-EXMENU >...
  • Seite 45 SUCHLAUFBETRIEB 4. Einstellung der Sendeart ! 5 Mit [Ω] den Cursor zurück- bzw. mit [≈] vorwärts bewegen. !6 Schritte ! 4 und ! 5 wiederholen, bis die untere Eckfrequenz komplett eingegeben ist. (Beispiel: 375,000) HINWEISE: !7 Nach der Eingabe [ï]D drücken. •...
  • Seite 46: Vfo-Suchlauf

    Suchlauf direkt in der Suchlaufliste auswählen. • TONE: Tone-Suchlauf (Schritt e links) r [V/MHz SCAN]S drücken, um den Suchlauf zu starten. Siehe Icom-Website zur Eingabe des Programm-Link-Such- t Zum Beenden des Suchlaufs [V/MHz SCAN]S drücken. laufnamens.
  • Seite 47: Einstellen Und Löschen Von Übersprungfrequenzen

    SUCHLAUFBETRIEB ■ Einstellen und Löschen von Übersprungfrequenzen D Einstellen von Übersprungfrequenzen D Löschen von Übersprungfrequenzen Frequenzen mit der Übersprungeinstellung „PSKIP“ werden q [MR CALL]S drücken. nicht gescannt. • Der Speichermodus ist gewählt. w Mit [DIAL] den Speicher wählen, dessen Übersprung - q VFO-Suchlauf starten.
  • Seite 48: Speichersuchlauf

    SUCHLAUFBETRIEB ■ Speichersuchlauf D Speicherbanksuchlauf Der Speicherbanksuchlauf scannt alle Speicher der gewähl- ten Speicherbank. Es gibt zwei Varianten für den Suchlauf im Speichermodus: • Damit der Speicherbanksuchlauf gestartet werden kann, müs- Speichersuchlauf und Speicherbanksuchlauf. sen mindestens zwei Speicher ohne Übersprungeinstellung in der D Speicher(Übersprung)-Suchlauf Speicherbank vorhanden sein.
  • Seite 49: Einstellen Und Löschen Von Übersprungkanälen

    SUCHLAUFBETRIEB ■ Einstellen und Löschen ■ Einstellung der temporären von Übersprungkanälen Übersprungfunktion Speicher mit Übersprungeinstellungen „SKIP“ oder „PSKIP“ Mit dieser Funktion lassen sich bis zu fünf unerwünschte Fre- werden nicht gescannt. quen zen während des Suchlaufs für eine bestimmte Zeit überspringen, ohne dass Übersprungeinstellungen erforder- q [MR CALL]S drücken.
  • Seite 50: Prioritätsüberwachung

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG ■ Varianten der Prioritätsüberwachung ■ D VFO und Speicher-/Banksuchlauf Während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz oder beim (S. 47) Suchlauf überprüft die Prio ritätsüberwachung alle 5 Sek. den Die Speicher oder Bankkanäle werden alle 5 Sek. beim Emp- Prioritätskanal. fang auf einer VFO-Frequenz oder während des VFO-Such- •...
  • Seite 51: Vfo Und Prioritätskanal

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG ■ VFO und Prioritätskanal D VFO-Frequenz und Prioritätskanal Während des Empfangs auf einer VFO-Frequenz überprüft Beispiel: Überprüfung des Speichers „11“ während des Emp- die Funktion alle 5 Sek. den Prioritätskanal. fangs auf 433,920 MHz q VFO-Frequenz einstellen. (S. 24) w Prioritätskanal einstellen.
  • Seite 52: D Vfo-Frequenz Und Speicher-/Banksuchlauf

    PRIORITÄTSÜBERWACHUNG ■ VFO und Speicher-/Banksuchlauf ■ D VFO-Frequenz und Speicher-/Banksuchlauf Beispiel: Sequenzielle Überprüfung der Speicher während des Empfangs auf 433,920 MHz Während des Empfangs auf der VFO-Frequenz überprüft die Prioritätsüberwachung alle 5 Sek. sequenziell die Speicher bzw. die Bankkanäle. Erscheint q VFO-Frequenz einstellen.
  • Seite 53: Repeater- Und Duplex-Betrieb

    REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB ■ Repeater-Betrieb Ein Repeater verstärkt empfangene Signale und sendet sie y Mit [DIAL] gewünschte Ablagerichtung wählen. auf einer anderen Frequenz wieder aus. Beim Funkbetrieb • „DUP–“ oder „DUP“ erscheint im Display. • Die Frequenzablage lässt sich über ein Menü einstellen. (S. 50) über Repeater ist die Sendefrequenz um die Frequenzablage u [MONI DUP] drücken.
  • Seite 54: D Überprüfen Der Repeater-Empfangsfrequenz

    REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB ■ Repeater-Betrieb (Fortsetzung) D 1750-Hz-Rufton Praktisch: Die meisten europäischen Repeater benötigen zurzeit noch • Wenn sich durch die Frequenzablage und die eingestellte für den Zugriff einen 1750-Hz-Rufton. Frequenz eine Sendefrequenz außerhalb eines Amateur- Diese Funktion kann nur benutzt werden, wenn das mitge- funkbandes ergibt, erscheint beim Drücken der [PTT] lieferte Mikrofon HM-207 oder das optionale HM-154 ange- „OFF“...
  • Seite 55: Duplex-Betrieb

    REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB ■ Duplex-Betrieb D Einstellung der Duplex-Ablagerichtung Beim Duplex-Betrieb ist die Sendefrequenz um eine ein- stellbare Frequenzablage oberhalb oder unterhalb der Emp- q [MONI DUP] länger drücken. fangsfrequenz verschoben. • Die Einstellmöglichkeit für die Duplex-Ablagerichtung wird an- • Die Bedienung muss im Hauptband erfolgen. gezeigt.
  • Seite 56: D Duplex-Betrieb

    REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB ■ Außer-Band-Anzeige ■ Duplex-Betrieb (Fortsetzung) D Duplex-Betrieb Wenn die Sendefrequenz infolge der Anwendung der Fre- q [MONI DUP] kurz drücken, um zunächst zu überprüfen, quenzablage und der Ablagerichtung außerhalb des Ama- ob auf der Sendefrequenz eine andere Station sendet. teurbandes liegt, erscheint als Außer-Band-Anzeige „OFF“...
  • Seite 57: D Programmierung Des Hauskanals

    WEITERE FUNKTIONEN ■ Hauskanal-Piepfunktion Wenn beim Drehen an [DIAL]S ein Hauskanal eingestellt wird, y [ï]D drücken. ist ein Piepton hörbar. Das ist zweckmäßig, weil man deshalb • Hinweistöne sind hörbar. • Der Hauskanal ist programmiert und der Menü-Modus wird been- beim Einstellen des Hauskanals nicht unbedingt auf das Dis- det.
  • Seite 58: Nutzung Der Dtmf-Speicher

    WEITERE FUNKTIONEN ■ Nutzung der DTMF-Speicher Der Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher zur Speiche- y Mit [DIAL] den ersten DTMF-Code wählen. rung von bis zu 24-stelligen DTMF-Codes (DTMF-Tonfolgen). • „E“ steht für „M“ und „F“ steht für „#“ im Display. D Programmierung von DTMF-Codes q [LOW DTMF]M 1 Sek.
  • Seite 59: D Senden Von Dtmf-Codes (Dtmf-Speichern)

    WEITERE FUNKTIONEN ■ Senden von DTMF-Codes D Senden von DTMF-Codes (DTMF-Speichern) D Senden von DTMF-Codes (Direkteingabe) q [LOW DTMF]M 1 Sek. lang drücken. q [LOW DTMF]M 1 Sek. lang drücken. • Das DTMF-Menü wird aufgerufen. • Das DTMF-Menü wird aufgerufen. w e M it [DIAL]S „TX“...
  • Seite 60: D Wahl Der Dtmf-Sendegeschwindigkeit

    WEITERE FUNKTIONEN ■ Tone-Squelch-Funktion D Wahl der DTMF-Sendegeschwindigkeit Die Rauschsperre öffnet nur, wenn in FM oder FM-N ein Sig- nal empfangen wird, das den richtigen Subaudioton (CTCSS- Die Sendegeschwindigkeit des DTMF-Codes lässt sich ein- Frequenz bzw. DTCS-Code) enthält. Dadurch kann man auf stellen.
  • Seite 61 WEITERE FUNKTIONEN ■ Tone-Squelch-Funktion (Fortsetzung) • OFF: Funktion ausgeschaltet. t [ï]D drücken. • TONE: CTCSS-Coder eingeschaltet. • Die Einstellung wird übernommen und die Anzeige wechselt zur vorherigen Menü-Ebene. • TSQL („ “ erscheint im Display): y [MAIN BAND]S drücken. CTCSS mit Pocket-Piep-Funktion eingeschaltet. •...
  • Seite 62: D Einstellung Der Ctcss-Frequenz

    WEITERE FUNKTIONEN D Einstellung der CTCSS-Frequenz D Einstellung der Repeater-Tone-Frequenz q [MENU ]M drücken. q [MENU ]M drücken. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. w e M it [DIAL]S „C TONE“ (TSQL-Frequenz) wählen. w e M it [DIAL]S „R TONE“ (Repeater-Tone) wählen. e [ï]D drücken.
  • Seite 63: Tone-Squelch-Funktion

    WEITERE FUNKTIONEN ■ Tone-Squelch-Funktion (Fortsetzung) D Einstellung des DTCS-Codes D Einstellung der DTCS-Polarität q [MENU ]M drücken. q [MENU ]M drücken. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. w e M it [DIAL]S „CODE“ (DTCS-Code) wählen. w e M it [DIAL]S „DTCS-P“ (DTCS-Polarität) wählen. e [ï]D drücken.
  • Seite 64: Klonen

    CS-2730 und ein optionales Cloning-Kabel. i [ï]D drücken. Siehe dazu Bedienungsanleitung der CS-2730 (downloadbar • Die Abfrage „CLONE?“ erscheint im Display. von der Icom-Website http://www.icom.co.jp/world/). o e M it [DIAL]S „YES“ wählen. D Klonen von Transceiver zu Transceiver 1. Master- und Sub-Transceiver verbinden Die Daten werden vom Master-Transceiver zum Sub-Trans- ceiver übertragen.
  • Seite 65 WEITERE FUNKTIONEN 3. Einstellungen am Master-Transceiver !8 [ï]D drücken. • „CLONE OUT“ erscheint im Display des Master-Transceivers. !1 [MENU ]M am Master-Transceiver drücken. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. !2 e M it [DIAL]S „CLONE“ (Klonen) wählen. (MENU-EXMENU > EXMEN-OTHERS > OTHER-CLONE) !3 [ï]D drücken.
  • Seite 66: Aufstellung Und Anschlüsse

    AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Anschluss des Bedienteils MBA-4 Bedienteil (Rückseite) an die Haupteinheit Schrauben* Das Bedienteil wird mit dem mitgelieferten Kabel mit der Führung Kabel* Haupteinheit verbunden. * im Lieferumfang der MBA-4 • Je nach Einbausituation benötigt man evtl. folgendes op- tionales Zubehör: r Die andere Seite des Kabels an die Haupteinheit stecken.
  • Seite 67: Anschluss An Die Stromversorgung

    AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Anschluss an die ■ Installation des Bedienteils Stromversorgung D Installation im Fahrzeug Das Bedienteil lässt sich auf oder am Armaturenbrett oder Für die Stromversorgung benötigt man ein geregeltes 13,8-V- auf der Mittelkonsole befestigen. Dazu verwendet man die Gleichstromnetzteil, das mind.
  • Seite 68: D Installation Auf Einer Ebenen Fläche

    AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Installation des Bedienteils (Fortsetzung) D Installation auf einer ebenen Fläche e Befestigungsknopf des MBF-1 in die Öffnung der MBA-5 stecken. Das Bedienteil lässt sich mit der optionalen Bedienteilhalte- • Befestigungsknopf nach oben in den breiten Schlitz schieben. rung MBA-5* auch auf einer ebenen Fläche installieren.
  • Seite 69: Einbau Ins Fahrzeug

    AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Einbau ins Fahrzeug D Verwenden des Montagebügels ACHTUNG: Montieren Sie Haupteinheit und Bedienteil Die Haupteinheit lässt sich auf oder am Armaturenbrett oder NIEMALS an einem Ort, wo Sie durch diese beim Führen auf der Mittelkonsole befestigen. Dazu verwendet man die des Fahrzeuges behindert werden oder, insbesondere bei optionale Mobilhalterung MBF-4.
  • Seite 70: Anschluss Der Antenne

    ➥ Die Antenne wird über ein Koaxialkabel mit PL-259-Ste- cker auf der Rückseite der Haupteinheit angeschlossen. Anschluss bei separaten Antennen für VHF und UHF: Antennenbuchse IC-2730E Duplexer zur [ANT]-Buchse HINWEISE: • Das Antennenkabel sollte nur so lang sein wie unbe- dingt nötig.
  • Seite 71: Anschluss An Den Kfz-Akku

    AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Anschluss an den Kfz-Akku RWARNUNG! RWARNUNG! • NIEMALS die Sicherungen überbrücken oder das Kabel • In jedem Fall sicherstellen, dass die Gleichstromversor- hinter den Sicherungen abschneiden, wenn man den Trans- gung polaritätsrichtig angeschlossen ist. ceiver an einen Kfz-Akku oder eine andere Stromversor- rot: Pluspol (+), schwarz: Minuspol (–) gung anschließt.
  • Seite 72 AUFSTELLUNG UND ANSCHLÜSSE ■ Anschluss an den Kfz-Akku (Fortsetzung) ANSCHLUSS AN EINEN KFZ-AKKU Gummiring HINWEIS: Passende Kabelschuhe verwenden. schwarz crimpen löten 12-V- Kfz-Akku mitgeliefertes Stromversorgungskabel...
  • Seite 73: Optionales Zubehör

    Zur Gewährleistung des optimalen Betriebs sollte aus- schließlich von Icom produziertes Zubehör verwendet wer- den. Icom ist für Schäden, die im Zusammenhang mit der Be- nutzung von Zubehör von Drittherstellern nicht verantwort- lich, sofern dieses Zubehör nicht von Icom empfohlen ist.
  • Seite 74: Bluetooth

    133/A eingebaut ist, kann er über Bluetooth ® mit anderen UT-133/A Blue tooth ® -Geräten verbunden werden. Im diesem Abschnitt wird der IC-2730E mit der eingebauten Bluetooth Optionales Bluetooth ® UT-133/A einfach als „Transceiver“ bezeichnet. ® Headset VS-3 Wenn man ein Bluetooth ®...
  • Seite 75: Einbau Der Ut-133/A

    Bluetooth ® -BETRIEB ■ Einbau der UT-133/A e Eine Seite der UT-133/A unter die Kante der Frontplatte schieben, wobei die Anschlüsse nach unten zeigen müssen. Wenn man eine optionale Bluetooth ® -Einheit UT-133/A in den Frontplatte UT-133/A Transceiver einbaut, kann man ihn mit anderen Bluetooth ®...
  • Seite 76: Bluetooth-Betrieb

    ® Bluetooth -BETRIEB ■ Paaren mit einem Headset Erscheint Dieser Abschnitt beschreibt die Paarung des Transceivers mit einem Bluetooth ® -Headset. 1. Bluetooth ® am Transceiver einschalten q [MENU ]M drücken. • Der Menü-Modus wird aufgerufen. Praktisch: w e M it [DIAL]S „BT“ (Bluetooth ®...
  • Seite 77: Vox-Funktion

    Bluetooth ® -BETRIEB ■ VOX-Funktion Die VOX-Funktion (Voice Operated Transmission) schaltet D Einstellen des VOX-Pegels den Transceiver sprachgesteuert von Empfang auf Senden HINWEIS: Es ist ratsam, zuerst die Einstellung im Menü bzw. von Senden auf Empfang um, wodurch die freihändige „MIC G“...
  • Seite 78: D Weitere Vox-Einstellungen

    ® Bluetooth -BETRIEB ■ Andere Einstellungen ■ VOX-Funktion (Fortsetzung) für das Headset D Weitere VOX-Einstellungen Im Menü-Modus kann man im Menü „VOX.DLY“ (VOX-Halte- D Wahl des NF-Ausgangs zeit) und „VOX.TOT“ (VOX-Time-Out-Timer) weitere Einstel- lungen für den VOX-Betrieb vornehmen. (S. 17) Wenn bei „AF OUT“...
  • Seite 79: D Das Headset Vs

    Bluetooth ® -BETRIEB D Das Headset VS-3 Wenn man das optionale Bluetooth ® -Headset VS-3 verwen- • Tasten-Piep für programmierbare Tasten „CUST B“ (S. 17) det, kann man einige spezielle Einstellungen vornehmen. Au- Ein- und Ausschalten des Hinweistons, der beim Drücken ßerdem lassen sich im Menü...
  • Seite 80: Maximale Anzahl Gepaarter Geräte

    ® Bluetooth -BETRIEB ■ Maximale Anzahl ■ Löschen eines gepaarter Geräte Bluetooth ® -Geräts aus einer Paarungsliste Bis zu sieben Bluetooth ® -Geräte kann man mit der Blue- tooth ® -Einheit UT-133/A Bluetooth ® paaren. Falls erforderlich, lassen sich Bluetooth ®...
  • Seite 81: Initialisierung Der Eingebauten

    Bluetooth ® -BETRIEB ■ Initialisierung der eingebauten Bluetooth ® -Einheit Bei Problemen mit dem Bluetooth ® -Betrieb ist es zunächst zweckmäßig, die Bluetooth ® -Einheit UT-133/A zu initialisie- ren (Reset). Wenn man einen Teil- oder Total-Reset durchführt, werden sämtliche Bluetooth ®...
  • Seite 82: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN D Allgemein • Frequenzbereiche: • Stromaufnahme: Empfang 118–174 MHz* , 375–550 MHz* Senden Senden 144–146 MHz, 430–440 MHz maximal: ≤ 13,0 A garantiert nur von 144–146 MHz Empfang garantiert nur von 430–440 MHz Stand-by: ≤ 1,2 A max. Lautstärke: ≤...
  • Seite 83 TECHNISCHE DATEN Sender Empfänger • Modulationsverfahren: • Empfängerprinzip: Doppelsuperhet FM/FM-N: variable Reaktanz • Zwischenfrequenzen: • max. Frequenzhub: Band A 1. ZF 38,85 MHz ≤ ±5,0 kHz 2. ZF 450 kHz FM-N: ≤ ±2,5 kHz Band B 1. ZF 46,35 MHz 2.
  • Seite 84: Wartung

    WARTUNG ■ Reset D Total-Reset Im Display können ausnahmsweise ir reführende Zeichen oder Anzeigen er kennbar sein, z. B. nach dem ersten Anschlie ßen VORSICHT! Beim Total-Reset werden alle programmier- einer Stromversorgung. Dies kann durch elektrostatische Auf- ten Speicherinhalte sowie sämtliche Einstellungen auf die ladungen oder elektromagnetische Felder verursacht werden.
  • Seite 85: Überlastungsschutz

    WARTUNG ■ Überlastungsschutz ■ Sicherung ersetzen Der Transceiver ist mit einer Schutzschaltung für die Sender- Im mitgelieferten DC-Kabel ist in jedem Sicherungshalter eine endstufe ausgestattet. Diese Schaltung wird aktiviert, wenn Sicherung eingebaut. Falls eine Si che rung durchbrennt, zu- man längere Zeit mit hoher Sendeleistung sendet und sich nächst immer versuchen, die Fehler quelle zu ermitteln, bevor der Transceiver infolgedessen stark erhitzt.
  • Seite 86: Fehlerbeseitigung

    Die nachfolgende Tabelle hilft Ihnen bei der Be sei ti gung von Falls Sie die Ursache einer Störung nicht ermitteln und das Störungen, die keine Fehlfunktionen des Trans ceivers dar- Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den stellen. nächsten Icom-Fachhändler oder ein Service-Center. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Transceiver lässt sich mit der...
  • Seite 87 WARTUNG PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG SEITE Senden ist nicht möglich. • PTT-Verriegelungsfunktion ist aktiviert. • PTT-Verriegelungsfunktion im Menü-Modus abschalten. • Busy-Lockout-Funktion ist aktiviert. • Busy-Lockout-Funktion im Menü-Modus ab- schalten. • Frequenz liegt außerhalb des Amateurban- • Frequenz innerhalb des Amateurbandes ein- des.
  • Seite 88: Information

    Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/ oder in anderen Ländern. ® Die Bluetooth -Wortmarke und das Logo sind registrierte Marken der Bluetooth SIG, Inc. und werden von Icom Inc. in Lizenz genutzt. Alle anderen Produkt- oder Markennamen sind registrierte Marken der jeweiligen Markeneigentümer.
  • Seite 89: Index

    INDEX Installation des Bedienteils ..........62 1750-Hz-Rufton ..............49 Installation auf einer ebenen Fläche ......63 Installation im Fahrzeug ..........62 Außer-Band-Anzeige ............51 Abgesetzter Einbau des Bedienteils ........64 Abstimmschrittweite Abstimmschrittweite für den VFO-Suchlauf ....37 Wahl der 1-MHz-Abstimmung ........24 Band wählen ...............24 Wahl der Abstimmschrittweite ........25 Bank Allbereichssuchlauf ............36 Bank-Link-Suchlauf ............36...
  • Seite 90 INDEX ® Initialisierung der eingebauten Bluetooth -Einheit ..76 Funktionen ..............14 ® Löschen eines Bluetooth -Geräts Hauskanal ..............16 aus der Paarungs liste ............75 Sendeart und Abstimmschrittweite .......12 Maximale Anzahl gepaarter Geräte .......75 Sound ................15 Trennen vom Bluetooth ® -Gerät ........75 Suchlauf .................13 Verbinden mit einem Headset ........71 Weitere Einstellungen .............17 Explizite Definitionen .............
  • Seite 91 INDEX Mikrofon HM-207 .............6 Tastenfunktionen für [F-1] und [F-2]......8 Klonen ................59 Mitgeliefertes Zubehör ............i Klonen von Transceiver zu Transceiver ......59 Monitor-Funktion ..............27 Klonen mit PC und optionalem Kabel ......59 Koaxialkabel ...............65 Kopieren Nebenempfangsstellen ............80 Kopieren eines Speicherinhalts NF-Ausgang ...............73 in einen anderen Speicher ..........31 Kopieren eines Speicherinhalts in den VFO ....31 Optionales Zubehör ............68...
  • Seite 92 INDEX Squelch-Pegel einstellen ............25 Stummschaltung ..............27 Repeater- und Duplex-Betrieb ...........48 Suchlauf ................36 Repeater-Betrieb ............48 Abstimmschrittweite für den VFO-Suchlauf ....37 Überprüfen der Repeater-Empfangsfrequenz....49 Bank-Link-Suchlauf ............36 Reset ..................79 Bank-Suchlauf ...............36 Initialisierung der eingebauten Bluetooth ® -Einheit ..76 Programmieren von Suchlauf-Eckfrequenzen ....38 Teil-Reset ...............79 Sendeart für den Suchlauf ..........38 Total-Reset ..............79...
  • Seite 93 INDEX Überlastungsschutz ............80 Wahl der Betriebsart Übersicht der Ländercodes ..........83 Anrufkanal-Modus ............23 Übersprungfunktion ............37 Speichermodus ..............23 Einstellen und Löschen von Übersprungfrequenzen ..42 VFO-Modus ..............23 Einstellen und Löschen von Übersprungkanälen ..44 Wahl der Sendeart ..............26 Einstellen von Übersprungfrequenzen ......42 Wartung ................79 Einstellung der temporären Übersprungfunktion ...44 Wenn ein Signal empfangen wird ........38 Löschen von Übersprungfrequenzen......42...
  • Seite 94: Garantieerklärung

    (nur gültig für Deutschland und Österreich) Icom-Produkte sind technisch sowie qualitativ hochwertige Artikel. Die Icom (Europe) GmbH garan - tiert innerhalb eines Zeitraums von 24 Monaten nach dem Erstkauf für ori ginal durch die Icom (Europe) GmbH importierte Geräte. Die Garantie umfasst alle Ersatzteile und Arbeitsleistungen zur Behebung nachgewiesener Fabrika- tions- und Materialfehler.
  • Seite 96 A­7194H­1EX · 2730_BA_1807 Gedruckt in Deutschland © 2014­2018 Icom Inc. Nachdruck, Kopie und jedwede Veröffentlichung dieser Bedienungsanleitung bedürfen der Auf der Krautweide 24, 65812 Bad Soden am Taunus, Germany schriftlichen Genehmigung von Icom (Europe) GmbH...

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