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Eingangskonfiguration; Automatische Konfiguration; Batterieasymmetrie (6430 Batt. Asymmetr.) - Deif AGC-4-GER Handbuch

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AGC-4 Handbuch für Konstrukteure 4189340952 DE

6.16.1 Eingangskonfiguration

Für diese Funktion wird ein digitaler Eingang benötigt. Dies erfolgt über die folgende Dialogbox.
In Betriebsart Auto führt ein Netzausfall zur Einleitung der Notstromsequenz.

6.16.2 Automatische Konfiguration

Wird er automatische Batterietest gewünscht, muss dies in Menü 6420 gewählt werden. Ist die Funktion akti-
viert, erfolgt der Batterietest nach einem Zeitintervall, z.B. wöchentlich. Bestandene Batterietests werden im
Batterie-Logbuch dokumentiert.
Die Werkseinstellung in Menü 6424 beträgt 52 Wochen. Dies bedeutet das der Test einmal im
Jahr stattfindet.
Wird Applikation 3, 6 oder 7 verwendet, wird ein Multieingang für den Batterietest benötigt.
Dr Multieingang muss auf „0-40V DC" eingestellt sein.

6.16.3 Batterieasymmetrie (6430 Batt. Asymmetr.)

Der Grund für die Asymmetriemessung ist es, herauszufinden ob ein Block der Batterie „schlecht" wird. Das
Ergebnis ist eine Kombination aus Messung und Berechnung.
Verfügbare Einstellungen:
T1:
Der Eingangstyp zur Berechnung von Batterieasymmetrie 1.
RF1:
Referenz zur Asymmetriemessung 1.
T2:
Der Eingangstyp zur Berechnung von Batterieasymmetrie 2.
RF2:
Referenz zur Asymmetriemessung 2.
Die folgenden sieben Batterieapplikationen werden unterstützt. Die gezeigten Applikationen sind nur Beispie-
le. Die Auswahl zwischen Multieingang (MI) oder Versorgungsspannungseingang erfolgt in Parameter 6410.
DEIF GmbH
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