Anmerkung:
Ú
OP40-Tastatur erforderlich.
NMEA 2000 – Anschluss an das Backbone
Geräteverbindung
Das GO7 verfügt über einen NMEA 2000-Port, über den
verschiedene Daten von unterschiedlichen Quellen empfangen und
weitergegeben werden können.
Wichtige Informationen zum Netzwerk
Die standardisierten physischen Kabel/Anschlüsse für das
NMEA 2000 sind Micro-C und Mini-C, die auf dem Feldbus
"DeviceNET" aus der Automatisierungsbranche basieren. Micro-C ist
die häufiger verwendete Größe.
•
Während bei den meisten Produkten von Navico Micro-C-Kabel
und -Anschlüsse zum Einsatz kommen, werden bei manchen
Produkten noch immer die proprietären SimNet-Anschlüsse
verwendet, die durch Adapter mühelos kompatibel gemacht
werden können.
•
Ein NMEA 2000-Netzwerk besteht aus einer linearen
Hauptleitung, dem Backbone, und mehreren Abzweigen, den
Verbindungskabeln, über die mit NMEA 2000 kompatible
Geräte angeschlossen werden.
•
Jedes Verbindungskabel darf maximal 6 m lang sein. Die
Gesamtlänge aller Verbindungskabel darf 78 m nicht
überschreiten.
•
Die Entfernung zwischen zwei Punkten innerhalb eines
NMEA 2000-Netzwerks darf bei Micro-C-Verkabelung maximal
100 m betragen.
•
In einem NMEA 2000-Netzwerk muss jedes Ende des Backbones
mit einem Abschlusswiderstand (Terminator) versehen werden.
Als Abschlusswiderstand kann eine der folgenden
Möglichkeiten verwendet werden:
•
ein Abschlussblindstopfen
•
ein Windsensor (bei dem das Mastkabel ein Ende des
Backbone darstellt)
Verkabelung
| GO7 Installationshandbuch
Für die Einrichtung des Autopiloten ist eine
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