•
Abweichung von Windfahnen zum Ausgleichen einer
Windfahne, die nicht so angebracht ist, dass sie exakt in
dieselbe Richtung wie der Bug des Schiffs zeigt (geradeaus)
•
Kalibrierung der Bootsgeschwindigkeit
•
Einstellung für den Übergang von hoher/niedriger
Geschwindigkeit (die Geschwindigkeit, bei der Sie die
Steuerparameter wechseln möchten)
•
Automatische Feineinstellung der Steuerparameter
•
Einstellen des Seegangsfilters
•
Menüoptionen für das Segelboot-Setup
Kompasskalibrierung
Stellen Sie vor Beginn der Kompasskalibrierung sicher, dass die freie
Wasserfläche um das Schiff für eine volle Drehung ausreicht. Die
Kalibrierung sollte bei ruhiger See und minimalem Wind erfolgen,
um optimale Ergebnisse zu erzielen. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, und führen Sie eine volle Drehung in etwa 60
bis 90 Sekunden durch. Während der Kalibrierung misst der
Kompass die Stärke und Richtung des lokalen magnetischen Feldes.
•
Wenn das lokale Magnetfeld stärker ist als das Magnetfeld der
Erde (das Messergebnis des lokalen Feldes beträgt mehr als
100 %), schlägt die Kompasskalibrierung fehl.
•
Wenn das Messergebnis für das lokale Feld mehr als 30 %
beträgt, sollten Sie nach störenden magnetischen Objekten
suchen und diese entfernen, oder Sie sollten den Kompass an
einer anderen Stelle anbringen. Der (lokale) Feldwinkel führt Sie
zu dem lokal störenden magnetischen Objekt.
Anmerkung:
Ú
erfolgen, der für den Autopiloten aktiviert ist. Wenn der
Kompass die Kalibrierung über die Geräteliste des GO7
nicht starten kann, informieren Sie sich in der Anleitung des
Kompasses über die Anweisungen zur Kalibrierung.
Anmerkung:
Ú
Breitengraden wird die magnetische Störung ausgeprägter,
sodass Kursfehler von mehr als ±3° ggf. akzeptiert werden
müssen.
Software-Einrichtung
Die Kalibrierung muss für den Kompass
In bestimmten Bereichen und bei hohen
| GO7 Installationshandbuch
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