OpenCom 120
Der Anschluss S
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0
geräteanschluss eingerichtet,
der Anschluss S
0
anschluss.
Die Anschlüsse S
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als interne S
-Busse mit den Ruf-
0
nummern 20 bis 23 eingerichtet.
An den 18 U
-Anschlüssen sind
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pn
Systemtelefone OpenPhone 63
mit den Rufnummern 30 bis 47
eingerichtet.
An den 4 a/b-Anschlüssen sind
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analoge Endgeräte mit den Ruf-
nummern 10 bis 13 eingerichtet.
Berechtigungen
Welche Funktionen an den Endge-
räten der OpenCom 100 genutzt
werden dürfen, wird durch die Ver-
gabe von Berechtigungen geregelt.
Diese Berechtigungen werden für so
genannte Benutzergruppen einge-
richtet, denen wiederum die Benut-
zer mit ihren Endgeräten zugeord-
net werden.
Es sind zwei Benutzergruppen vor-
eingestellt: „Administrators" und
„Guests". „Administrators" haben
Zugriff auf alle Funktionen der
OpenCom 100 und uneinge-
Grundeinstellungen bei Auslieferung
1 ist als Mehr-
2 als Anlagen-
3 bis S
6 sind
0
0
Alle
Kommunikationssysteme
OpenCom 100
Die OpenCom 100 ist für den Be-
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trieb in Deutschland voreinge-
stellt.
Analoge Endgeräte: Das Wahl-
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verfahren (IWV oder MFV) wird
automatisch erkannt.
Bei ankommenden externen An-
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rufen klingeln alle angeschlosse-
nen schnurgebundenen Endge-
räte.
Die System-PIN, beispielsweise
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für die fernprogrammierbare
Rufumleitung, lautet „0000".
schränkte Konfigurationsrechte. Be-
nutzer der Gruppe „Guests" können
die OpenCom 100 nicht konfigurie-
ren, dürfen keine externen Verbin-
dungen aufbauen und können End-
geräte-Funktionen der
OpenCom 100 nur eingeschränkt
nutzen.
Hinweis: Bei Erstinbetriebnahme
der OpenCom 100 sind alle ange-
schlossenen Endgeräte zunächst
solange in die Benutzergruppe
„Administrators" geschaltet, bis sich
ein Anwender bei der Web-Konsole
Berechtigungen
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