nicht zur Ziel-TK-Anlage übertragen
und können daher von der Ziel-
TK-Anlage nicht ausgewertet
werden. Für die Rückbelegung
(beispielsweise für einen Rückruf)
müssen Sie also in der Bündelkonfi-
guration entsprechende Ziffernprä-
fixe für die bei der Rückbelegung zu
verwendenden Leitwege einstellen.
Tipp: Sie richten beispielsweise ei-
nen Leitweg ein, der mit der Kenn-
ziffer „5" belegt werden kann. Sie
wählen ein oder mehrere Bündel für
diesen Leitweg aus. Ändern Sie für
diese Bündel die Einstellung Präfix
S
OpenCom 105
S
OpenCom 110
S
OpenCom 120
M/S
Legende
S = Slave
M/S = Master/Slave
M = Master
TK-Anlagenvernetzung
1
S
2
S
3
0
0
0
M/S
M/S
S
M/S
M/S
M/S
für Quell-Rufnummer bei kom-
mend intern auf „5", um die Rück-
belegung zu ermöglichen.
Nicht alle S
-Anschlüsse der
0
OpenCom 100 können aufgrund ih-
rer Hardware-Eigenschaften unein-
geschränkt für die TK-Anlagenver-
netzung verwendet werden. Je nach
Anlagentyp können einige An-
schlüsse nur im Modus L1-Master
oder im Modus L1-Slave betrieben
werden. Die externen S
Anschlüsse können nach der folgen-
den Tabelle eingestellt werden.
S
4
S
5
S
0
0
M
–
–
M/S
M
–
M/S
M/S
M/S
TK-Anlagenvernetzung
- und S
-
0
2M
6
S
0
2M
–
–
M/S
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