Wersi Pegasus 2 Bedienungsanleitung Seite 80

Auswahl des
Modulationsziels
In
dcr
rechten Spalte konnen
Sie
nun zu
jeder
Modulationsquelle
ein Modulationsziel einstellen.
Drucken
Sle
den entsorechenden
Controller,
und
stellen Sie mit
dem
Shuttle
Wheel eines der
folgenden
Modulationsziele
ein.
NO
=
keine
Wirkung
VOLUME
-
Lautstarke
PITCH
=
Tonhohe
(z
B. Pitch
Bend)
FREQ RATE
=
Geschwindig<eit des Frequenzvibratos
FREQ
INT
=
Intensitat
des
Frequenzvibratos
AMPL RATE
=
Gcschwindigkcit des
Amplitudenvibratos
AMPL
INT
=
Intensitat
des Amplitudenvibratos
VELOCITY
=
Velocity
-
Dynamik
PANNING =
Stereopanorama
SSTART =
variabler
Samplestart
WINDOW
=
Uberblenden von
MSPs
DELAY =
Verzogerung des
Samplestarts
ATTACK
—
Attack
aus der
Amplitudenhullkurve
HOLD
—
Hold aus
der Amplitudenhullkurve
DECAY
=
Decay aus der Amplitudenhullkurve
RELEASE =
Release aus der
Amplitudenhullkurve
TUNE
=
Feinstimmung im Bereich
*50 Cent
REVERB =
Hallanteil/Effekt
Die
Werte
sind
Ihnen
ja
bereits
aus den vorhergehend en Beschreibungen
bekannt.
Wird
ein
Wert von
einer
Modulationsquelle
gesteuert, hat
der vorhereingestellte
Wert
keine
Bedculung
mehr. Wird
z.B.
dcr Attack mit
der
Velocity gesteuert,
so hat der
in
de
r
unter
Amplitude
Envelope'
eingestellte
Attackwert keine
Bedeutung mehr.
Modulationsbereich
einstellen
Hinter
dem
Modulationsziel
<ann der Bereich
zwischen
-1
28
und +1
27
eingestellt
werden. Er
gibt
an.
in
welchem Umfang
das
Modulationsziel beeinfluBt wird.
Beispiel:
Wird
fur die Velocity ein
Wert von +127
eingestellt,
so
wird der voile
Dynamikbereich
ausgenutzt. Ein
Wert von +
50
laBt
nur einen eingeschrankten
Dynamikbereich
zu.
Negative
Werte
kehren
die
Fun<tionum
Bei
dem
Wert
-128 crklingen
weich gespielte"one
laut
und
hart
gespielteTone
leise.
Nacheinander
kdnner, Sie
nun
fOr
jeden
MSP
6 verschiedene
Controller
einstellen.
Hinweis: Die ersten
6
Modulationsziele der
oben aufgefuhrten
Liste
sind Realtime-Controller,
d.h.
daB
dies©
Wertveranderungen auch
eine Wirkung zeigen,
wenn derTon schon
gestartet
ist.
6-10
||l
WERSI