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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wersi ALPHA DX 300

  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHALT Seite Seite Seite Seite A. Vorwort Vorwort ............... A.
  • Seite 6 D. Programmier Programmieren en ..............D.
  • Seite 7 A. Vorwort A. Vorwort A. Vorwort A. Vorwort Hoher Bedienkomfort und eigene Programmiermöglichkeiten sind die herausragenden Eigenschaften der ALPHA Digital DX 300, in dieser Anleitung kurz ALPHA genannt. Die vorliegende Beschreibung möchte Ihnen helfen, Ihre ALPHA näher kennenzulernen, damit Sie alles, was in ihr steckt, auch entsprechend registrieren, programmieren und wieder abrufen können.
  • Seite 8 Spieltisch einer ALPHA S Hinweis für die kalte Jahreszeit: Geräte. die aus dem Kalten kommen, beschlagen in warmen Räumen. Das Ausscheiden der Feuchtigkeit aus der Luft ist ein normaler physikalischer Vorgang. Warten Sie bitte mit dem Einschalten, bis das Gerät abgetrocknet ist, ansonsten können Kriechströme Defekte hervorrufen.
  • Seite 9: Vorbereitungen

    B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen B. Vorbereitungen I. T- - - - Modell I. T Modell I. T I. T Modell Modell Stahlfußgestell montieren: Orgel auf die hintere Fläche stel- len und die beiden Fußteile anschrauben. Achtung, das linke Teil besitzt Führungsstifte für die Pedalfixierung.
  • Seite 10: Weitere Anschlüsse

    Werkseitig neu gelieferte Geräte sind auf 220/240 Volt einges- tellt und gleichzeitig mit der passenden Sicherung (It. Chassis- Aufdruck) ausgestattet. Für Netzspannungen von 100 bis 120 Volt muß die Sicherung ausgetauscht werden. Der Span- nungswähler - er ist gleichzeitig auch der Sicherungshalter - ist dann auf "120"...
  • Seite 11: S-Modell

    II. S II. S- - - - Modell II. S II. S Modell Modell Modell Netzanschluß: Das Netzkabel in die Orgelanschlußplatte und in eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose einstecken. Anschlußplatte S Netzeinbaustecker Werkseitig neu gelieferte Geräte sind auf 220/240 Volt einges- tellt und gleichzeitig mit der passenden Sicherung (It.
  • Seite 12 2 2 2 2 ..Zusätzliche Zusätzliche Zusätzliche Zusätzliche Anschlüsse: Anschlüsse: Anschlüsse: Anschlüsse: An der Orgelanschlußplatte in der Rückwand: Output Klinke, mono Ausgang (1 Veft an 1 kOhm) RS 232 Mini-D, 25-polig Für Homecomputer Diodenbuchse 5-pol. M.I.D.I Für die Kopplung mehrerer Instrumente Diodenbuchse 5-pol.
  • Seite 13: Kennenlernen Der Kennenlernen Der Orgel Kennenlernen Der Orgel

    C. Kennenlernen der C. Kennenlernen der Orgel C. Kennenlernen der C. Kennenlernen der Orgel Orgel Orgel Nehmen Sie bitte Platz, stellen Sie die Sitzbank auf die richtige Höhe ein und wählen Sie einen bequemen Abstand zum Spiel- tisch. Folgende Handgriffe, und Ihre ALPHA ist spielbereit: Netzschalter - rechts im Hauptbedienfeld - einschalten.
  • Seite 14 Alle Register können Sie dem Obermanual, dem Untermanual und dem Pedal zuordnen. Die Auswahl erfolgt per Selectortaster "OM", "UM" und "Pedal". Hören Sie sich all' Ihre Musiker doch einmal an! Wählen Sie "Se- lector OM" und dann der Reihe nach alle DMS-Instruments. Spielen Sie zum jeweiligen Instrument passende Tonfolgen oder Melodien in der zugehörigen Tonlage (Manualbereich) im OM an.
  • Seite 15: Total Presets

    Sie haben so die Möglichkeit, bis zu sechs fertige Stimmkombina- tionen zu speichern, die nach dem Ausschalten der Orgel erhal- ten bleiben. Total Presets Total Presets Total Presets Total Presets Mit dem Standardprogramm erhielten Sie die folgenden Preset- Kombinationen: Zugriegel mit Perkussion Sinus.Festkombination Pedal Bass...
  • Seite 16: Program- Und Computervoices

    2. Die Program 2. Die Program- - - - und Computer 2. Die Program 2. Die Program und Computer und Computer und Computer- - - - Voices Voices Voices Voices Diese 15 Register sind veränderbar! Ihr jetziger Inhalt wurde bei der Inbetriebnahme - bzw.
  • Seite 17: Die Zugriegel

    3. Die Zugriegel 3. Die Zugriegel 3. Die Zugriegel 3. Die Zugriegel Über den Taster "Drawbar" - bei den Computervoices - wird das Zugriegelsystem aktiviert. Auch die Zugriegel können Sie mit den Selector-Tastern dem Obermanual, Untermanual und Pedal zu- ordnen. Wählen Sie einmal Zugriegel Obermanual (Taster "Drawbar"...
  • Seite 18: Die Dms-Controls

    Die Zugriegel ab 1 3/5' repetieren ab der höchsten "Cis"-Taste, d.h. hier endet der Tonbereich der ALPHA und die Töne springen um eine Oktave zurück. Diese Tonwiederholungen innerhalb einer (hohen) Fußlage sind normal und auch bei Pfeifenorgeln üblich, denn ohne diese Repetierung wäre die obere Grenze des mensch- lichen Hörbereichs schnell überschritten.
  • Seite 19 Auch ohne weitere Registrierung erfolgt eine Klangspektrums- änderung beim Toneinsatz, z.B. mit "Bläser 2" einmal ausprobie- ren: "Selector OM", "Bläser 2" (DMS-lnstruments, unten links), "VCF- Chan. 1 und 2" erst ein-, dann abschalten. Hinweis: Hinweis: Die VCF-Steuerung kann nur vom Obermanual aus erfol- Hinweis: Hinweis: gen, daher müssen alle "VCF-Synthesizerregistrierungen"...
  • Seite 20 Verzerrer Verzerrer Verzerrer Verzerrer Instrumente, die über die "VCF-Kanäle" laufen, können durch ge- wollte Übersteuerung verzerrt werden. Ausprobieren mit Gitarre! Je nach Instrumentgrundlautstärke ein- oder zweistimmig spie- len. 4.3. Patsch 4.3. Patsch 4.3. Patsch 4.3. Patsch Dieser Schalter hat zwei Funktionen: zusammen mit dem Taster "Drawbar"...
  • Seite 21: Wersivoice

    8. Ergebnis anhören, im OM spielen 9. "Sin. Perk." aus (2 2/3' bleibt gespeichert) 10. Zugriegel neu registrieren und im OM spielen Ergebnis: Zugriegel "variabel" auf "Chan. 1" Perkussion 2 2/3' "fest" auf "Chan. 2" 4.5. WERSIVOICE 4.5. WERSIVOICE 4.5. WERSIVOICE 4.5.
  • Seite 22: Bright-Funktionen

    "Deep" und "Flat" sind immer, "Flanging" und "Fast/Slow" nur für das Vibrato zuschaltbar. Daher ändern letztere beim Einschalten automatisch einen evtl. registrierten "Stringeffekt" in "Vibrato" Beispiel Beispiel - - - - Sinussound Beispiel Beispiel Sinussound Sinussound Sinussound OM-Zugriegel aktivieren, beim Einschalten des Tasters "Drawbar"...
  • Seite 24 4.7. Hallschalter 4.7. Hallschalter 4.7. Hallschalter 4.7. Hallschalter Mit "Hall 1" und "Hall 2" bestimmen Sie die Hallintensität; maxima- len Hall erhalten Sie, wenn Sie "Hall 1 und Hall 2" einschalten. Der "Hall-Program"-Taster steuert den Digitalhall, er ist bei ein- gebautem Federhall wirkungslos.
  • Seite 25 Glide Glide- - - - Regler Glide Glide Regler Regler Regler Auch dieser Regler erlaubt das Absenken des Obermanuals um bis zu einer Oktave, allerdings wird die Klangeigenschaft des In- struments dabei verändert (veränderte Formanten, z. B. Oboe: Regler rechts = Oboe, Regler links = Englisch Horn). Test: OM-Tuba registrieren.
  • Seite 26: Wersichord

    "Voice" zusätzlich eingeschaltet, die WERSICHORD-Stimme kann separat im Bedienfeld registriert werden, der Regler "OM Chan. 1" bestimmt die Lautstärke (bei anderweitiger Se- lectorwahl - OM, UM, Pedal Begleitung - bleibt die WERSI- CHORD-Stimme registriert). Ausschalten "ON" erneut betätigt = aus.
  • Seite 27: Spieltechnischer Hinweis

    "Voice" einschalten und die Registrierung für die zweite Stimme kann getrennt gewählt werden. Danach "Voice" ausschalten und die zweite Registrierung ist gespeichert. Die zweite Stimme ist leiser als die erste und für das OM über den Lautstärkeregler Chan. 2 einstellbar, sie ist als "drittes Manual" anzusehen und daher nicht mit dem OM über "Glide"...
  • Seite 28 so wird der "älteste" Ton zugunsten des "jüngsten" abgeschaltet. Mit zwei Slavekarten erhöht sich die Tonanzahl auf acht, mit drei Karten auf zwölf und mit vier Karten auf sechzehn. Bitte bedenken Sie, daß auch der Begleitautomat mit diesen Slave-Stimmen arbei- tet und eine Stimme für den Baß, bis zu vier Stimmen für den Ak- kord und bis zu drei Stimmen für das Solo benötigt.
  • Seite 29: Wersimatic Cx 3 Rhythmus Und Begleitung

    II. II. II. II. WERSIMATIC WERSIMATIC WERSIMATIC WERSIMATIC CX 3 Rhythmus CX 3 Rhythmus CX 3 Rhythmus CX 3 Rhythmus und Begleitung und Begleitung und Begleitung und Begleitung Nach dem Einschalten und Ablaufen des Testprogramms wird au- tomatisch "DISCO 1" aufgerufen. Die Leuchtdiode im "Start/Stop"-Taster zeigt durch Blinken die Taktgeschwindigkeit an und leuchtet bei jedem ersten Taktschlag auf (Down-Beat-Indikator).
  • Seite 30: Standardprogramm

    Rhythmen Standardprogramm Registri Registrie e e e rung rung Registri Registri rung rung Rhythmus Rhythmus Bass Bass Akkord Akkord Solo Solo Beispiele Beispiele Rhythmus Rhythmus Bass Bass Akkord Akkord Solo Solo Beispiele Beispiele Disco 1 Bass-Gitarre Klarinette Piano Fischer von San Juan, Sun Of Jamaica. Disco 2 Bass-Gitarre Posaune...
  • Seite 31 Während Sie mit den Tastern "Bass", "Chord" und "Solo" neben" Acc. Mem." diese drei Gruppen ein- und ausschalten, haben Sie mit den gleichnamigen Tastern neben "Program" in der oberen Reihe die Möglichkeit, Umregistrierungen vorzunehmen, sie ar- beiten also wie die "Selector"-Taster im Hauptbedienfeld. Z.
  • Seite 32 Ein CX 3-Start kann in fünf verschiedenen Varianten erfolgen: direkter Start über "Start/Stop"-Taster direkter Start über den linken Schalter am Fußschweller direkter Start bei Betätigung eines Untermanualtaste-Tasters "Sync. Start" (synchron Start) gedrückt indirekter Start mit Einleitung (Intro) - Taster "Intro-Break" indirekter Start mit Einleitung und Synchron Start - Taster "Sync.
  • Seite 33 Um nicht ständig 1 - 2 - 3 oder 4 Tasten greifen und halten zu müssen, kann mit dem Begleitautomat-Speicher "Acc. Mem." (Ac- companiment Memory) die UM-Eingabe festgehalten werden. Bei einigen Darbietungen ist es manchmal ganz reizvoll, eine Un- terbrechung - einen Break - einzubauen, bei dem das Schlagzeug als Solo laufen, aber die Begleitung verstummen soll.
  • Seite 34: Sequenz-Beispiel

    Sequenz Sequenz- - - - Beispiel Sequenz Sequenz Beispiel Beispiel Beispiel Für die erste Sequenz haben wir im Standardprogramm bereits eine "Vollpartitur" gespeichert. Spielen Sie die nachfolgenden Noten als Melodie im Obermanual; Untermanual und Begleitautomatic übernimmt Ihre ALPHA. Hinweis: Die Tempi sind durch den Tempoautomaten im CX 3 vorgegeben, Änderungen sind möglich (Rhythmen nach Partitur).
  • Seite 36: Mikrofonanschluß

    Tip: Hier Taste "Man. Rh," (Halbautomat) drücken und die beiden letzten Schläge mit dem Pedal-F ( ) spielen. An die Buchse "Microphone" im rechten, unteren Bedienfeld kön- III. Mikrofonanschluß III. Mikrofonanschluß III. Mikrofonanschluß III. Mikrofonanschluß nen Sie hoch-, mittel- und niederohmige Mikrofone anschließen. Für Übungszwecke aber auch andere Instrumente wie zum Bei- spiel eine E-Gitarre oder einen E-Baß.
  • Seite 37: Tonbandanschluß

    Die Lautstärke ("Volume"), die Bässe ("Bass"), die Höhen ("Treb- le") und die Hallintensität ("Reverb") können Sie getrennt einstel- len und so an die akustischen Gegebenheiten anpassen. IV. Tonbanda IV. Tonbandan n n n schluß schluß IV. Tonbanda IV. Tonbanda schluß schluß...
  • Seite 38: Programmieren

    D D D D ..Programmieren Programmieren Programmieren Programmieren Auch wenn Ihnen die Möglichkeiten, die Ihnen Ihre ALPHA bietet I. I. I. I. Einlesen einer Einlesen einer Einlesen einer Einlesen einer Datenkassette Datenkassette Datenkassette Datenkassette und die Sie bis hierher kennengelernt haben, reichen und wenn Sie eigene Klangbilder gar nicht kreieren möchten, so können Sie doch - einfach per Datenkassette - Änderungen der variablen Stimmen, Rhythmen, Begleitungen und Sequenzen vornehmen.
  • Seite 39: Auslagern Auf Datenkassette

    II. II. II. II. Auslagern auf Auslagern auf Recorder wie beschrieben anschließen. Auslagern auf Auslagern auf Datenkassette Datenkassette Datenkassette Datenkassette Aufnahme vorbereiten, starten (ggf. Vorlaufband beachten!). "Code-Programming"-Taster "Cassette", "W", "R", "I" und nochmals "Cassette" betätigen (vgl. Tabelle "W" für Write, "R" für Rhythmus und "I"...
  • Seite 40 Die Tonbandbuchse Ihrer ALPHA ist so beschaltet, daß Audio- und Daten-Signale über getrennte Anschlüsse geführt werden. Somit erfolgt - vorausgesetzt Ihr Recorder ist nicht auf MONO ge- schaltet - die Datenübermittlung über Kanal 1 und die Orgelsig- nalübertragung über Kanal 2. (Normbelegung 1 = Aufnahme "NF", 4 = Aufnahme "Daten", 2 = Masse, 5 = Wiedergabe "Daten"...
  • Seite 41: Program Voices (Pv)

    III. III. Program Voices (PV) Program Voices (PV) In die fünf Registerplätze der "Program Voices" können Sie belie- III. III. Program Voices (PV) Program Voices (PV) bige Registrierungen abspeichern und diese über die "Code- Programming-Taster W-E-R-S-I" noch weiter verändern. Der ALPHA-Computer ist in der Lage, charakteristische Instru- menteneigenschaften von einem Instrument auf ein PV-Instrument zu übertragen.
  • Seite 42 Einige Klänge verändern sich noch zusätzlich. Sie beginnen nach dem Einschwingen des Tones zu leben und verändern die Tonhö- he periodisch um den Mittelwert. Die dabei entstehende Fre- quenzschwankung nennt man Vibrato. Nicht zu verwechseln mit der periodischen Amplitudenschwankung Tremolo, die zur Ampli- tuden-Hüllkurve gehört.
  • Seite 43 Programmie Programmier r r r tabelle Programmie Programmie tabelle tabelle tabelle Am Spieltisch eingestellte Registrierung auf CV oder PV ge- speichert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 2" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 2" kopiert Grundklangfarbe von "Chan.
  • Seite 44: Programmierbeispiele

    Doch grau ist alle Theorie, darum wollen wir Ihnen an ein paar Beispielen das Zusammenstellen neuer Klänge zeigen, und richtig kennen lernen werden Sie das "Code Programming", wenn Sie danach viele eigene Versuche durchführen! Programmierbeispiele (In" " gesetzt bedeutet, gleichnamigen Taster ge- drückt) 1.
  • Seite 45: Rhythmen Programmieren

    V. V. V. V. Rhythmen Rhythmen Rhythmen Rhythmen programmieren programmieren programmieren programmieren Bis zu 16 Rhythmen faßt Ihr CX 3, weitere können Sie per Daten- kassette in beliebiger Anzahl bereithalten. Neue Rhythmen können also per Datenkassette eingelesen oder aber über das CX 3-Bedienfeld selbst eingegeben werden: Rhythmus mit dem Taster aufrufen, auf den auch später der fertige abgelegt werden soll.
  • Seite 46 3. Sie können die Rhythmen nun verändern durch Hinzuspielen neuer Instrumente (beim laufenden Gerät einfach den entsprechenden In- strumententaster betätigen, "Doppeltaster- Instrumenten" sind zwei Durchläufe erforderlich). durch Löschen vorhandener Instrumente (beim laufenden Gerät erst Taster "Selector" und dann den entsprechenden Instrumententaster betätigen, bei "DoppeltasterInstrumenten"...
  • Seite 47 Die Kuhglocke kann nach der Eingabe per Taster "Selector" und "Disco" (Kuhglocke) wieder entfernt werden. Ist Ihr Rhythmus fertig - einfach "Program" in der CX 3-Blende - erneut betätigen und er ist auf dem anfangs gewählten Platz gespeichert. 5. Intro/Break neu eingeben Intro und Break sind gleich und werden nur unterschiedlich - beim Start als Einleitung und mitten im Spiel als Solo - aufgeru- fen.
  • Seite 48: Sequenzen Programmieren

    Zusätzlich zu Rhythmus und Begleitung können Sie acht Sequen- VII. VII. VII. VII. Sequenzen Sequenzen Sequenzen Sequenzen zen programmieren. programmi programmie e e e ren programmi programmi Die Länge einer Sequenz ist nicht begrenzt, es steht ein Speicher von ca. 300 Takten zur Verfügung, dessen Inhalt beliebig auf die 8 Sequenzen verteilt werden kann.
  • Seite 49 Die Feinheiten Die Feinheiten Die Feinheiten Die Feinheiten Über die beschriebenen Möglichkeiten hinaus lassen sich noch Intro-Break, die Begleitinstrumente, Begleitungsregistrierungen und Harmonien bzw. Harmoniewechsel mit abspeichern. (Natür- lich geht dies alles zu Lasten der Speicherkapazität, die dann nicht mehr die 300 Sequenztakte zuläßt!) Die Grundbedienung bleibt die gleiche wie schon beschrieben, lediglich die Registrierungen zwischen zwei Betätigungen des Tasters "Sequence"...
  • Seite 50: Computeranschluß

    E E E E ..Computeranschluß Computeranschluß Computeranschluß Computeranschluß Über diese Normschnittstelle kann Ihr Homecomputer, vorausge- I. I. I. I. RS232- - - - Schnittstelle RS232 Schnittstelle RS232 RS232 Schnittstelle Schnittstelle (=V24 und V28) (=V24 und V28) (=V24 und V28) (=V24 und V28) setzt, er besitzt die gleiche Schnittstelle, mit Ihrer Orgel korres-...
  • Seite 51: Senden Von M.i.d.i.-Daten

    II. II. II. II. M.I.D.I. M.I.D.I. M.I.D.I. M.I.D.I.- - - - Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Über M.I.D.I. "OUT" und "IN" können Sie Ihre ALPHA mit gleichar- tig ausgestatteten Orgeln oder Keyboards kombinieren. Übertra- gen wird Ihr Spiel, die Registrierung ist am jeweiligen Gerät vor- zunehmen.
  • Seite 52: Empfangen Von M.i.d.i.-Daten

    2. Empfang von M.I.D.I. 2. Empfang von M.I.D.I.- - - - Daten 2. Empfang von M.I.D.I. 2. Empfang von M.I.D.I. Daten Daten Daten 5-poliges Überspielkabel an der Orgelanschlußplatte in die Buchse "M.I.D.I. in" einstecken. Das andere Kabelende am "Sender" in "M.I.D.I. out" einste- cken.
  • Seite 53: F F F F

    Wartung und Pflege Wartung und Pflege Wartung und Pflege Eine WERSI-Orgel benötigt keine Wartung und nur ein wenig Pfle- ge. Blech- und Kunststoffteile (auch Manuale) können mit einem feuchten Tuch abgewischt und die Holzteile wie alle Möbel ge- pflegt werden.
  • Seite 54: Alpha

    ALPHA ALPHA- - - - betisches betisches ALPHA ALPHA betisches betisches Grundeinstellung Regler OM Chan 1 + 2 ganz oben Eine kleine Übersicht in Stichpunkten Eine kleine Übersicht in Stichpunkten Eine kleine Übersicht in Stichpunkten Eine kleine Übersicht in Stichpunkten Regler UM Chan 1 + 2 Mitte Regler Pedal Mitte Begleitautomat...
  • Seite 55 Sinussound auf Chan. 1 Perkussion auf Chan. 2 Typischer Sound über WERSIVOICE ! Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Nachdruck, auch auszugsweise nur nach Rücksprache mit uns. Wersi-electronic GmbH & Co. KG, Industriestraße, 5401 Halsenbach, Tel.: 06747/7131, Telex: 042323...

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