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9>
Styles
programmiereo
In
Ihrem Instrument
<6nnen Sieeigene
Styles
(RhythmenmitBegleitungen)
prog
ram
mieren. Die
Programmierung wurde
so
ausgclcgt,
daf3
Sie die gleichen Moglichkeiten zur
Programmierung
eines Styles
besitzen,
wie auch unsere
WERSI-Musiker
bci
dcr
Erstellung
der
ROM-Styles.
Auf
8 Spuren
konnen
Sie
Ihren
Rhythmus
wle
In
einem
Tonstudio
einspielcn.
Anderungen
an
Lautstarken,
Stereo-Panorama
Oder
Hallanteil
konnen
auf
einfache
Weise
nachtraglich
gemacht
werden.
Im
PEGASUS
2
ohne
"plus"
konnen
Sie, je
nach deren
GrdfBe,
bis
zu
32
Styles
permanent
im
Instrument bchalten; diese
Styles bleiben
auch nach
dem
Ausschalter des Instrumentes
im
Speicher.
Im
PEGASUS
2 "plus
"
konnen
sie
sogar
1
024
Styles einladen
und zwar unabhangig von
deren
GroBe.
Bitte
beachten
Sic
das
sich
standig
erweiternde
Angebot an
fertigen
Styles
und
fragen
Sie
Ihren
Fachhandler nach
solchen
Styles.
9,1
Gruruifeiger.
cter
StyleprogrammieruRg
Um
aen Aufbau
eines
Styles
besser
zu verstehen,
hier
ein
wenig
Theorie.
INTRO
MAIN
1/2
FILL
1/2
ENDING
MAJOR
MAJOR
J7
MAJOR
J7
MAJOR
MINOR
MAJOR
7
MAJOR
7
MINOR
SUS
7
SUS
7
DIM
DIM
MINOR
7
MINOR
7
MINOR
5b7
Minor
5b7
Tabeiie:
Harmonieteile
Ein
Style
besteht
aus 6 verschiedenen
Harmonieteilen
,
von uns Harmoniebiocke
genannt. Jeder
dieser
Harmoniebiocke
enthalt
wiederum
die
folgenden 6
Komponenten:
INTRO
-
MAIN
1/2
FILL1/2
-
ENDING
Diese
Teiie
mussen
eingespielt
werden,
da
sonst spater
Luc<en
entstehen.
Ob
Sie
allerdmgs
nur
einen
Harmonicblock oder
alle
moglichen 6
Harmonieteile
einspielen,
konnen
Sie
sclbst
entscheider.
Da
aber
alle
Harmoniebldcke vorhanden
sein
mussen,
ist
es
notig.
diefehlenden
Harmoniebiocke aus
den
bestehenden durch
Kopieren
zu
erzeugen.
Es
ist
moglich,
alle
fehlenden
Teilc auf
einmal zu kopieren
(siehe
9.2.
G
Rhythmusteile
kopieren).
||l
WERSI
9-1
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