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Wersi DX 400 Bedienungsanleitung

Einschliesslich ams-erweiterung; orgel;
Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wersi DX 400

  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALT INHALT INHALT INHALT A. A. A. A. Zielsetzung Zielsetzung ..............1 Zielsetzung Zielsetzung B.
  • Seite 4 III. Function Controls ........... . . Pedal polyphon .
  • Seite 5: Zielsetzung

    BA 333 Bedienungsanleitung DX 400/500 BA 333 Bedienungsanleitung DX 400/500 BA 333 Bedienungsanleitung DX 400/500 BA 333 Bedienungsanleitung DX 400/500 A. Zielsetzung A. Zielsetzung A. Zielsetzung A. Zielsetzung Die Ihnen hier vorliegende Bedienungsanleitung soll Ihnen beim Kennenlernen Ihrer Orgel behilflich sein. Da wir nicht wissen, in wie weit Sie mit dem Instrument vertraut sind, möchten wir Ihnen...
  • Seite 6: Vorbereitungen

    B. Vorbereitungen I. Erforderliche Anschlüsse 1. Netzanschluß - Netzspannung prüfen: Die Angabe am Sicherungsfach (Pfeil- marke) des Leistungseinschubs muß mit der Haus-Netzspannung überein- stimmen. - Netzanschluß herstellen: Netzkabel in den Leistungseinschub und eine vorschriftsmäßig installierte Schuko-Steckdose einstecken. Anschlußplatte Leistungseinschub LE 30 Anschlußplatte BETA CP Werksseitig neu gelieferte Orgeln sind auf 220/240 Volt eingestellt und gleichzeitig mit der passenden Sicherung (It.
  • Seite 7: Lautsprecheranschluß

    Am Leistungseinschub LE 30 können - auch bei den S-Modellen - Zusatzlautsprecher angeschlossen werden. Wir empfehlen hierzu unsere Tonstrahler TS 4001 und 5001. Wenn Sie keine WERSI-Lautsprecher einsetzen wollen, dann be- achten Sie bitte, daß die Lautsprecherimpedanz von 4 Ohm und die Sinusleistung von 70 Watt nicht unterschritten werden dürfen! Weich aufgehängte Hi-Fi-Baßlautsprecher sind für den Orgelbe-...
  • Seite 8: Standardprogramm

    Der Orgelcomputer schreibt nach dem Display test (000.../ *,*, ...) abwechselnd die Anzahl der Voice Cards ( 1,2,3,4,5, je nach Ausbaustand) und den Orgelnamen (WERSI DX 400/ 500) plus die Programmbezeichnung (z. B. V 2,5 für Version 2,5. Überarbeitung) in das Display.
  • Seite 9: Reset

    - - - - Beliebigen Bedienfeldtaster drücken. Beliebigen Bedienfeldtaster drücken. Beliebigen Bedienfeldtaster drücken. Beliebigen Bedienfeldtaster drücken. Es wird ein Registervorschlag im Bereich "Total Preset" und die eben gedrückte Funktion aufgerufen. Der Computer merkt sich das zuletzt vor dem Ausschalten re- gistrierte Preset und ruft dies nach dem Neueinschalten wie- der auf.
  • Seite 10: Die Ersten Klänge

    III. Die ersten Klänge III. Die ersten Klänge III. Die ersten Klänge III. Die ersten Klänge I. Total Presets I. Total Presets I. Total Presets I. Total Presets Taster "Total Preset" betätigen Fußschweller leicht durchtreten Zugriegel "OM Chan. 1 u. 2" ganz, "UM Chan. 1 u 2" und "Pedal"...
  • Seite 11: Die Register

    Probieren Sie doch nun einmal alle Total Presets aus! Bei Zugrie- gelregistrierungen "Drawbar" sind die OM- und UM-Schiebesätze (2. und 3. von links) aktiv. Sie können an den einzelnen Zugriegeln 'Ihren Klang' einstellen. Und noch ein Tip: Spielen Sie die einzelnen Register so, wie auch Und noch ein Tip: Und noch ein Tip: Und noch ein Tip:...
  • Seite 12: Program- Und Computer-Voices

    Probieren Sie alle Ihre Instrumentalisten einmal aus. Spielen Sie die einzelnen Register so, wie auch die Originalinstrumente er- klingen würden (monophon, polyphon, Tonlage. . .). Das Standardprogramm liefert Ihnen für die "Program"- und "Computer Voices" die folgenden Stimmen; je nach Datenkasset- te können in diesen Bereich auch andere Klangfarben geladen werden: Das Standardprogramm liefert Ihnen die folgenden Program- und...
  • Seite 13: Zugriegel

    Dieser Effekt ermöglicht den blitzschnellen Registerwechsel zwi- schen zwei Anschlägen. Als "Gag" kann natürlich auch der erste Ton als Horn, der zweite als Trompete, der dritte als Posaune usw. gespielt werden. Jeder Instrumentenklang ist aus zwei Komponenten aufgebaut, die über die Regler "Chan. 1" und "Chan. 2" mischbar sind. "Chan.
  • Seite 14 Die üblichen Angaben der Fußlage haben wir vom Pfeifenorgelbau übernommen. Die Zusätze wie z. B. 8 Fuß - abgekürzt 8' - bezeich- nen die Tonhöhe eines Registers durch Angabe der Länge (in Fuß) seiner längsten (= tiefsten) C-Pfeife. Register mit der Bezeichnung 8' klingen genauso hoch, wie Notenschrift und Tastenname ange- ben, also normal, wie beim Klavier.
  • Seite 15: Selector Om, Um, Pedal

    Wichtig: Auch das Verändern der Zugriegeleinstellung interpre- tiert der Orgel-Computer als Umregistrierung, d. h. eine Klangver- änderung wird erst beim Neuanschlag eines Tons oder Akkords hörbar. 3. Selector OM, UM, Pedal 3. Selector OM, UM, Pedal 3. Selector OM, UM, Pedal 3.
  • Seite 16: Bedienung Der Wersimatic Cx4

    Instruments noch 16 freie Instrumente (Program- und Computer- Voices) zur Verfügung stehen und daß diese per Datenkassette verändert werden können. Neben diesen "Festregistern" können Sie nun per Zugriegel (Drawbar) beliebig viele Klänge additiv aufbauen und neben dem typischen Sinussound viele neue Klangfarben kreieren. Das DISPLAY nennt Ihnen dazu das jeweils gewählte Register und an den Lautstärkereglern können Sie Ihren Klang zusammenmi- schen.
  • Seite 17 Stoppen können Sie Ihr CX 4 durch erneute Betätigung des Ta- sters "Start/Stop". Ein CX 4-Start kann in verschiedenen Varianten erfolgen: - direkter Start über "Start/Stop"-Taster - direkter Start bei Betätigung einer Untermanualtaste-Taste "Sync. Start" (synchron Start) gedrückt - indirekter Start mit Einleitung (Intro)-Taster "lntro/Break" - indirekter Start mit Einleitung und Synchron Start-Taster "Sync.
  • Seite 18 Am C-dur-Beispiel wollen wir Ihnen die Kombinationen zeigen, sie gelten natürlich entsprechend für alle Tonarten. Bei drei und vier gegriffenen Tönen schaltet der Begleitautomat auf "vollgriffiges Spiel" um. Sie können nun alle beliebigen Akkor- de direkt eingeben. Bei mehr als vier Stimmen werden die tieferen vier Tasten erkannt und die höheren ignoriert;...
  • Seite 20: Die Mikrofonvorstufe

    Mit dem Taster "Snare Roll" haben Sie jederzeit einen Snare-Wir- bel zur Verfügung. Neben Rhythmus und Begleitung hat Ihr CX 4 noch16! Sequenzen anzubieten. Sie werden mit Taster "Sequence" und den Rhyth- muswahltastern aufgerufen. Die Sequenzen können aus Rhyth- mus + Begleitung + Begleitregistrierung und deren Änderung Tonart und Tonartwechsel bestehen.
  • Seite 21: Tonbandanschluß

    VI. Tonbandanschluß VI. Ton bandanschluß VI. Ton VI. Ton bandanschluß bandanschluß Über die "Tape"-Buchse - in der Anschlußplatte rechter Hand unter dem Spieltisch - können Sie ein Tonbandgerät, einen Kas- settenrecorder, eine Verstärkeranlage u. ä. anschließen. Sie ha- ben dann die Möglichkeit, Aufnahmen von Ihrem Orgelspiel mitzu- schneiden oder z.B.
  • Seite 22: Vcf

    1. VCF 1. VCF 1. VCF 1. VCF VCF = Voltage Controlled Filter = spannungsgesteuertes Filter, auch als Synthesizer- und Wah-Wah-Effekt bekannt. Um eine Registerstimme über VCF zu leiten, muß mit "Channel Control VCF" die Komponente 1 und/oder 2 zugeschaltet werden. VCF-Effekte sind nur über das Obermanual spielbar! Am ausgeprägtesten klingen VCF-Effekte bei obertonreichen Sig- nalen, so z.B.
  • Seite 23: Patsch (Rauschen)

    VCF- - - - Quality Quality Quality Quality (im Bedienungsschiebesatz 2. Regler von links), be- stimmt die Qualität - die Filtergüte - des VCF, betont also einen schmalen oder breiteren Frequenzbe- reich. Mit "Bläser 2" und Hin- und Herschieben von "VCF-Control'' bei eingeschobenem und ganz gezo- genem "Quality"...
  • Seite 24: Wersivoice

    5. WERSIVOICE (WV) 5. WERSIVOICE (WV) 5. WERSIVOICE (WV) 5. WERSIVOICE (WV) Auch beim WERSIVOICE können Sie die Stimmkomponenten "Chan. 1" und "Chan. 2" getrennt über "WV Channel Control" zu- schalten; außerdem ist der Weg VCF über WV (VCF/WV neben Taster VCF Hand) möglich.
  • Seite 25: Bright-Funktionen

    Beispiel: Sinus-Sound Beispiel Beispiel Beispiel OM-Zugriegel aktivieren ("Selector OM" + "Drawbar 1") alle weißen Zugriegel von "Drawbar'" ziehen beliebigen Akkord mehrfach anschlagen und dabei "WV Chan. 1" wechselweise zu- und abschalten. Beispiel: String Beispiel Beispiel Beispiel OM Streicher registrieren ("Selector OM" + "Streicher") Streicher anspielen und "WV Chan.
  • Seite 26: Transposer/Pitch

    Die LED im Hall-Taster leuchtet bei Tastenbetätigung nicht! Nach dem Neueinschalten wird immer der kurze Hall aktiviert, auch wenn der Schieberegler "Hall" ganz eingeschoben und dann wie- der neu gezogen wird. 8. Transposer/Pitch 8. Transposer/Pitch 8. Transposer/Pitch 8. Transposer/Pitch Die Orgel stimmt sich automatisch auf Kammerton A = 440 Hz. Wenn Sie eine andere Grundstimmung wünschen, so kann diese einprogrammiert und gespeichert werden: Taster "Program"...
  • Seite 27: Double Voices

    II. Double Voices II. Double Voices II. Double Voices II. Double Voices 1. 1. 1. 1. Quadro Sound Quadro Sound Quadro Sound Quadro Sound: Verdoppelt die Obermanualregistrierung auf ein fiktives Zusatzmanual. Durch Verstimmung können Schwebungseffekte erzeugt werden. Die Lautstärke der Quadro- Stimmen ist an den Reglern "Solo Synth.
  • Seite 28: Pedal (Schwebung)

    Beispiel: OM "Trompete" "WERSICHORD", "SeI. Instr.", "Bläser 2" Lautstärke-Zugriegel "OM" + "Solo Synth." auf (6 bis 8) Einstimmig im OM spielen, passende Akkorde im UM greifen. 4. 4. 4. 4. Pedal: Pedal: Aktiviert die "Pedalschwebung". Intensität wie bei Pedal: Pedal: Quadrosound einstellen, "Selector Pedal"...
  • Seite 29: Dynamik Om

    3. Dynamik OM Dynamik OM Dynamik OM Dynamik OM (Dyna. OM): Anschlagdynamik für das Oberma- nual. 4. Octavshift UM Octavshift UM Octavshift UM Octavshift UM (UM Oct.): Anheben der Untermanualtonlage um exakt eine Oktave, ohne Klangverfälschung der gewählten Registrierung! Der Zugriegelsatz "Drawbar 2" ist übrigens so beschriftet, daß...
  • Seite 30 Beachten Sie, daß einige Bedienfeld-Funktionen nicht spei- cherbar und andere gegenseitig auslösend sind (vgl. Abbil- dung). Besonderheit: (VCF) "Hand" aktiv - die Regler sind bei aufgerufenem Preset aktiv (VCF) "Hand" nicht aktiv - die aktuelle RegIerstellung wird mitgespeichert. Check Check- - - - Liste zur Zusammenstellung eines Total Presets Check Check Liste zur Zusammenstellung eines Total Presets...
  • Seite 32 Preset 1: Zugriegel mit Perkussion Preset 1: Zugriegel mit Perkussion Preset 11: Zugriegel voll Preset 11: Zugriegel voll Preset 1: Zugriegel mit Perkussion Preset 1: Zugriegel mit Perkussion Preset 11: Zugriegel voll Preset 11: Zugriegel voll OM : Drawbar 1 variabel mit Perkussion OM : PV 1 "ZR voll"...
  • Seite 33 Preset 6: Bläser Strings Preset 6: Bläser Strings Preset 16: Brass Preset 16: Brass Preset 6: Bläser Strings Preset 6: Bläser Strings Preset 16: Brass Preset 16: Brass OM : Bläser 1 OM : Trompete Orchester : Strings Orchester: Posaune AOC : Posaune AOC : Trompete Schwebung : 1...
  • Seite 34: Accompaniment Instrument

    9. 9. 9. 9. Accompaniment Instrument Accompaniment Instrument (Acc. Instr.) = Begleitautomat- In- Accompaniment Instrument Accompaniment Instrument strumentierung. Umschaltung der Selectortaster auf Begleit- automat: Selector OM Solo-Stimme Selector UM Akkord-Stimme Selector Pedal = Baß-Stimme 10. Sinus Perkussion Sinus Perkussion (Sin. Perk.) schaltet Schiebesatz "Drawbar Sinus Perkussion Sinus Perkussion 1"...
  • Seite 35: Wersimatlc Cx4

    V. WERSIMATIC CX4 V. WERSIMATIC CX4 V. WERSIMATIC CX4 V. WERSIMATIC CX4 1. Pauke (Tympani) Legt bei "stehendem" Rhythmusgerät die Pauke auf das Pedal. Sie kann dann als Pedalregister in unterschiedlichen Tonhöhen (abhängig von der Pedaltaste) gespielt werden. 2. Taktvariation nur Wiederholung von Taktteil 1 nur Wiederholung von Taktteil 2 1 + 2...
  • Seite 36: Digitalsounds

    5. Digital Sounds Abruftaster für die Soundeffekte: "Aha", "Hey", "Crash Cymbal", (Hand-)"Clap" und "Whistle". Über "Select/Function" können die Digital Sounds in der Tonhöhe verändert werden. Die Tonhöhenverstimmung "Pitch" gilt für die Digital Sounds und CX 4-lnstrumente gleichermaßen! Pitch up, Pitch down, Veränderung durch mehrfache Tastenbetä- tigung in Stufen möglich.
  • Seite 37: Solo Mit Oder Ohne Begleitung

    6. Solo mit oder ohne Begleitung Zur individuellen Anpassung ist es möglich, Breaks mit oder ohne Begleitung erklingen zu lassen. CX 4 starten a) Break ist ohne - soll aber mit Begleitung erklingen: Rhythmus, Begleitung und Break aufrufen und während des Solos (Break-LED an) "Program"...
  • Seite 38: Datenübertragung Per Kassettenrekorder Datenübertragung P Er Kassettenrekorder

    E. Datenübe E. Datenübe E. Datenübe E. Datenübertragung rtragung rtragung rtragung per Kassettenrecorder per Kassettenrecorder per Kassettenrecorder per Kassettenrecorder Auch wenn Ihnen die Möglichkeiten, die Ihnen Ihre Orgel bietet I. Einlesen von I. Einlesen von I. Einlesen von I. Einlesen von Programmen Programmen Programmen...
  • Seite 39: Tabelle Der Fehlermeldungen

    Tabelle der möglichen Fehlermeldungen im Display Display- Protokoll ACIA ACIA Buffer Abhilfe Meldung Fehler Overrun Framing Overflow Interfaceanschluß 20 prüfen Pegel vergrößern bzw. Pegel verkleinern Fehlerkombination aus 1 und 2 Hardwarefehler im Bereich "Master" Fehlerkombination aus 4 und 1 Fehlerkombination aus 4 und 2 Fehlerkombination aus 4, 2 und 1 Übertragung wiederholen, Pegel ggf.
  • Seite 40: Auslagern Von Programmen

    Mit Code "ER" und, "EI" statt "E, R, I" ist das getrennte Einlesen von Rhythmus und Digitalvoice-Creating-lnstrumenten möglich. - Taster "Interface" abschalten. II. Auslagern von II. Auslagern von II. Auslagern von II. Auslagern von Selbst erstellte Rhythmen, Begleitungen, Sequenzen und Instru- Programmen Programmen Programmen...
  • Seite 41 Code-Taster "W", "R", und "I" abschalten Programmkontrolle = Vergleich der Orgel-Daten mit den Kasset- ten-Daten. Kassette auf den Programmanfang zurückspulen (S für "S"- Check; Funktion "Interface" aktiv! "Compute"-LED leuchtet nicht!) Code-Taster "S" und Taster "Compute" betätigen Recorder starten (Wiedergabe) Display beobachten, Anzeige wie beim "Einlesen" Programm in Ordnung - keine Fehleranzeige nach STOP Programm mit Fehlern - Anzeige im Display, Check wiederho- len, Fehler, Programm neue auslagern, ggf.
  • Seite 42: Cx 4 Cx 4 Programmierung

    F. CX 4 F. CX 4 – – – – Programmierung F. CX 4 F. CX 4 Programmierung Programmierung Programmierung I. Rhythmen I. Rhythmen I. Rhythmen I. Rhythmen Bis zu 32 Rhythmen faßt Ihr CX 4, weitere können Sie per Daten- kassette in beliebiger Anzahl bereithalten.
  • Seite 44 Beim Rhythmuslauf im "Program-Mode" zeigen die LEDs in den Instrumentenwahltastern an, welches Instrument auf welchem Schlag programmiert ist. Jeder Rhythmus besteht aus zwei unter- schiedlich programmierbaren Takten mit je 16 Taktteilen. Mit Taktvariation 1/2 können beide Taktteile auch getrennt aufgeru- fen und programmiert werden.
  • Seite 46 "Man. Rh." aus und die 3. Instrumentengruppe einspielen (Handclaps = CI) Wenn der Rhythmus sitzt, dann das Metronom löschen: bei gestartetem CX 4 "Selector" und "Rimshot" (Gruppe 3, "Twist") drücken. Auch bei falsch gesetzten Instrumenten kann so eine Korrektur erfolgen. Pro Schlag können Sie nur ein Instrument der drei übereinander- liegenden aus Gruppe 1, 2 oder 3 programmieren (also z.
  • Seite 47 Nach der Eingabe die Lautstärke bearbeiten und dann das Metro- nom löschen. Ein neuer Rhythmus steht für Sie bereit. Durch erneutes Betätigen des "Program"-Tasters wird Ihr neuer Rhythmus auf den ursprünglich aufgerufenen Speicherplatz geladen. Über das Code-Programming haben Sie sogar die Möglichkeit, einen neuen Namen für Ihren Rhythmus in das Display zu schrei- ben und abzuspeichern: "Compute"...
  • Seite 50: Begleitungen

    II. Begleitunge II. Begleitungen n n n II. Begleitunge II. Begleitunge Passend zum eigenen Rhythmus können Sie Ihre Begleitung ein- geben: CX 4 starten und den Rhythmus mit der Begleitung aufrufen, die neu eingegeben werden soll (im Beispiel DISCO 1 = NEW). Begleitung anhören.
  • Seite 51: Sequenzen

    III. Sequenzen III. Sequenzen III. Sequenzen III. Sequenzen Zusätzlich zu Rhythmus und Begleitung können Sie 16 Sequenzen programmieren. Die Länge einer Sequenz ist nicht begrenzt, es steht ein Speicher von ca. 300 Takten zur Verfügung, dessen Inhalt beliebig auf die 16 Sequenzen verteilt werden kann.
  • Seite 52 Pausen können Sie bei gestopptem CX 4 eingeben (1 x "Se- quence" = 1 Takt Pause). Abspeichern: Taster "Program" erneut betätigen - fertig. Ge- schieht dies bei laufendem CX 4, so wiederholt sich die einge- gebene Sequenz ständig, "Program" bei gestopptem CX 4 läßt das Gerät nach Sequenzende anhalten.
  • Seite 53 Tip: Für das Zusammensetzen einer kompletten Begleitsequenz wäre es praktisch, wenn vorhandene Rhythmen und Begleitungen mehrfach kopiert, bearbeitet und danach zusammengestellt wer- den könnten. Dies ist möglich! Den zu kopierenden Rhythmus aufrufen "Program" 1 x betätigen (LED blinkt) Rhythmuswahltaster - auf den kopiert werden soll - betätigen Program LED erlischt - der Rhythmus ist komplett mit Intro, Break und Begleitung kopiert.
  • Seite 54: Programmierung Eigener Klangfarben

    G. Programmierung G. Programmierung G. Programmierung G. Programmierung eigener Klangfarben eigener Klangfarben eigener Klangfarben eigener Klangfarben In die Registerplätze der "Program Voices" können Sie beliebige Registrierungen abspeichern und diese über die "Code-Program- ming-Taster W-E-R-S-I" noch weiter verändern. Der Orgel-Computer ist in der Lage, charakteristische Instrumen- teneigenschaften von einem beliebigen Instrument auf ein PV-In- strument zu übertragen.
  • Seite 55 Ihr Orgel-Computer bekam die Rezepte geladen und bildet die Klänge naturgetreu nach. Er kann aber auch nach Ihren Anwei- sungen aus den Schubladen der einzelnen Zutaten neue Zusam- menstellungen bilden. Wie, das sagen Sie ihm durch das "Code Programming" über die Taster "W-E-R-S-I ". Damit Sie die Kopierbefehle aus der Programmiertabelle noch besser verstehen können, soll nun einmal ein Klang auf seine ver- schiedenen Komponenten hin untersucht werden.
  • Seite 56 Funktionen invertieren bedeutet umkehren, also, wenn bisher eingeschaltet, dann abgeschaltet und wenn abgeschaltet, dann eingeschaltet. Achtung: Sinnvolle Neuschöpfungen erhalten Sie nur bei Kom- binationen innerhalb einer Gruppe. Gruppe 1, Festformanten: Tuba, Horn, Posaune, Trompete, Cello, Violine, Fagott, Saxophon, Oboe, Wah-Gitarre, Banjo, Chor. Gruppe 2, mitlaufende Formanten: Zugriegel, Cembalo, Piano, Stage Piano, Honkytonk, Pedal Baß, Zupfbaß, Baßgitarre, Klari- nette, Gitarre, Synthesizer Gitarre, Orchester, Theater, Streicher...
  • Seite 57 "Program", "PV 1", "Pan- Schwingungsform kopiert flöte", "W", "E", "Program" Test: Chan. 1 = Streicher und Chan. 2 = Panflöte. 2. "Roy Etzel" 2. "Roy Etzel"- - - - Trompete auf C 2. "Roy Etzel" 2. "Roy Etzel" Trompete auf C Trompete auf CV 2 Trompete auf C "OM", "CV 1 ", "Program",...
  • Seite 59 Sie können für die eigenen Registerkreationen auch eigene Be- zeichnungen (max. 6 Stellen) in das Display laden: "Compute", Register (z. B. CV 5) 1. Buchstabe per Manual vorgeben (vgl. Abbildung) z.B. "S" und festhalten Im Code Programming "R" für die Abspeicherung und "I" für das Weiterrücken auf die nächste Stelle A am Manual, "R", "I"...
  • Seite 60: Programmtabelle

    Programmiertabelle Am Spieltisch eingestellte Registrierung auf CV oder PV gespeichert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 2" auf "Chan. 1" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 1" auf "Chan. 2" kopiert Grundklangfarbe von "Chan. 2" auf "Chan. 2" kopiert Amplituden-Hüllkurve von "Chan.
  • Seite 61: M.i.d.i-Schnittstelle

    H. H. H. M.I.D.I. M.I.D.I. M.I.D.I. M.I.D.I.- - - - Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Über M.I.D.I. "OUT" und "IN" können Sie Ihre Orgel mit gleichartig ausgestatteten Orgeln oder Keyboards kombinieren. Musical Instrument Digital Interface, das ist M.I.D.I. Die M.I.D.I.-Schnittstelle erlaubt die Kopplung von Musikinstru- menten, die mit diesem Standard-Anschluß...
  • Seite 62 Die Umregistrierungen von OM, Orchester, UM, AOC und Pedal werden über den "Program Change Code" übertragen. Der Be- gleitautomat sendet seine Umregistrierung eigenständig. Oktavshift und Transposer sind nicht übertragbar. Abschalten des Senders durch ("Interface" aktiv) "W-E-I", "Com- pute" ("I", "Compute" für Sender und Empfänger gleichzeitig). Tabelle der möglichen Fehlermeldungen im Display Tabelle der möglichen Fehlermeldungen im Display Tabelle der möglichen Fehlermeldungen im Display...
  • Seite 63: Empfangen Von M.i.d.i.-Daten

    "Compute", "W", "S", "Compute" b) Originallautstärke, Taster "Compute", "E", "S", "Compute" in dieser Reihenfolge betätigen. Bei WERSI-Instrumenten unter- einander ist Einstellung "b" erforderlich. "Interface" (aktiv!), "R - I", "Compute" ("Compute" - LED leuch- tet dabei nicht, das "Interface" schaltet Display auf Normalbe- trieb um).
  • Seite 64: Communication Codes - Tabelle

    WERSI DX400/DX500 Communicatian Codes Version: V2.7 PRESS: INTERFACE 'WERSI'-Code,see table below COMPUTE INTERFACE for normal display CODE: RECEIVER ACTION TRANSMITTER ACTION ============================================================================ ----- RAM Buffer to V24/RS232(COMPUTER) STOP Rhythms to Cassette Cassette to Rhythms STOP Cassette Check STOP STOP STOP...
  • Seite 65: Global Control Codes - Tabelle

    WERSI DX400/DX500 Global Control Codes Version: V2.90 PRESS: COMPUTE 'WERSI'-Code,see table below COMPUTE CODE: ACTION =============================================================================== ----- V24 Baudrate = 31250 V24 Baudrate = 9600 V24 Baudrate = 4800 V24 Baudrate = 2400 V24 Baudrate = 1200 V24 Baudrate =...
  • Seite 66: Programcodes

    WERSI DX400/DX500 Program Codes PRESS: PROGRAN Destination-Instrument < Source-Instrument if any> 'WERSI'-Code, see table below PROGRAN CODE: Source ACTION ============================================================================ ----- DISPLAY DEST W1 & TYP W1 & TYP FREQ FREQ COPY VCF-MODE WE S BRIGHT-1 INVERT BRIGHT-2 INVERT W RS...
  • Seite 67: Computeranschluß An Rs 232 Computeranschluß An Rs 232 Schnittstelle

    I. Computeranschluß an RS 232-Schnittstelle (= V 24 und V 28) Über diese Normschnittstelle kann Ihr Homecomputer, vorausge- setzt, er besitzt die gleiche Schnittstelle, mit Ihrer Orgel korres- pondieren. 1. Belegung der RS 232-Schnittstelle Pin 2 TxD Output Pin 3 RxD Input - 15 V = 0 Pin7...
  • Seite 68: Wartung Und Pflege

    J. Wartung und Pflege J. Wartung und Pflege J. Wartung und Pflege Eine WERSI-Orgel benötigt keine Wartung und nur ein wenig Pflege. Lackierte Teile können mit einem feuchten Tuch abge- wischt und die Holzteile wie alle Möbel gepflegt werden. K. Nachwort K.
  • Seite 69: Anhang

    Anhang Anhang Anhang Anhang 1. Einstellmöglichkeiten im Inneren der Orgel 1. Einstellmöglichkeiten im Inneren der Orgel 1. Einstellmöglichkeiten im Inneren der Orgel 1. Einstellmöglichkeiten im Inneren der Orgel Auch im Orgelinneren befinden sich Regel- und Schaltelemente zum Einstellen verschiedener Funktionen, sie werden in der Regel einmalig beim Aufbau eingestellt: Anschlagdynamik Drehschalter S 1 auf den Tastaturpla-...
  • Seite 70: Orgel-Selbsttests

    3. Orgel- - - - Selbsttests 3. Orgel Selbsttests 3. Orgel 3. Orgel Selbsttests Selbsttests SLAVE.CHECK "RESET" und direkt "Compute": im Display erscheint Card No. "W-E-R-S-I" für Voice Card 1,2,3,4 oder 5 "W-E-R-S" für Stimme 1,2,3 oder 4 Register aufrufen, die Orgel ist nun einstimmig mit der gewählten Stimme spielbar.
  • Seite 71: Soundmaster Mst 4 Mit Ams-System, Software U6.01

    Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 SOUNDMASTER MST 4 mit AMS-System -AMS steht für Advanced Memory Sound System Erweiterung des frei programmierbaren Speichers Random Sound Computer Einlesen und Auslagern einzelner Rhythmen und Klänge Midi-Direkt-Mode Fußschalter-Programmierung "Intro/Break" Klangänderung bei DMS-Instruments Abspeichern der Orchester-Schwebung in den Total Presets...
  • Seite 72 Software -Version U6.01 Soundmaster MST 4 mit AMS-System Die neue Software U6.01 für Ihre DX 400/500 enthält die folgenden Möglichkeiten: A. Erweiterung des frei programmierbaren Speichers Der frei programmierbare Speicher der Orgel - Digital Voice Creating & Wersimatic CX 4 - wurde auf das Vierfache erweitert.
  • Seite 73 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 Die Umschaltung zwischen den einzelnen Banks wird jedoch blockiert, wenn die Orgel sich in einern der folgenden Modes befindet: - Interface Mode - Program Mode (Klänge & Rhythmen) - Compute Mode - Sequence Mode - Pitch/Transposer Mode Diese Blockierung ist als Schutzmaßnahme gedacht, da sonst versehentlich Klänge oder Rhythmen zerstört werden könnten.
  • Seite 74 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 B. Random Sound Computer Mit dem "Zufalls-Klang-Computer" erzeugen Sie beliebig viele neue Klangfarben einfach per Tastendruck. Beispiel: Obermanual mit "Piano" registrieren Taster "I" im Bedienfeld Code-Programming betätigen Spielen Sie nun eine beliebige Melodie auf dem Obermanual: Sie hören einen veränder- ten, neuen Klang.
  • Seite 75 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 Kehren wir zu unserem obigen Beispiel zurück. Die aktuell angewählte Klangfarbe heißt "Piano": Nach dem ersten Betätigen des Tasters "I" ersetzt der Random Sound Computer den Klangparameter Wave 1 des Pianos zum Beispiel durch die Wave 1 der Trompete, nach dem zweiten Tastendruck die Wave 1 der Trompete durch die Wave 1 der Posaune;...
  • Seite 76 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 Special Random Mode Bei dem bisher beschriebenen Verfahren werden bei jedem Tastendruck sämtliche 5 Klangparameter neu zusammengestellt. Für eine gezielte Klangveränderung lassen sich die Klangparameter aber auch einzeln ansprechen: OM mit beliebigem DMS-oder CV-Instrument registrieren Taster "Program", "I"...
  • Seite 77 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 C. Einlesen und Auslagern einzelner Rhythmen und Klänge Der neue Sound-Master mit AMS System erlaubt es, einzelne Rhythmen und Klänge (=Computer Voices* ) aus allen vier Ebenen des frei programmierbaren Speichers der DX 400/500 auf eine Datencassette zu übertragen und auch wieder einzeln von der Daten- cassette einzulesen.
  • Seite 78 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 Damit die Klänge und Rhythmen auf der Datencassette leichter wiederzufinden sind, empfiehlt es sich, einen Cassettenrecorder mit Zählwerk zu benutzen und alle Klänge und Rhythmen zu katalogisieren. Eine andere Möglichkeit, Klänge und Rhythmen auf der Datencassette schnell zu identifizieren, besteht darin, die Namen der Klänge jeweils vor Beginn der Datenübertragung zur Cassette aufs Band zu sprechen.
  • Seite 79 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 3. Schritt: CV 1 von Datencassette in Speicherebene "E" einlesen. Code-Taster "E" betätigen; damit ist die Speicherebene "E" angewählt. Recorder ggf. wie beschrieben anschließen; Datencassette zum Band (bzw.Programm-) Anfang zurückspulen. Taster "Interface"-"E"-"S"-"Compute" betätigen ("Compute"-LED leuchtet nicht).
  • Seite 80 Im Display erscheint: 31K2, RM .. ,T .. Damit ist der Midi-Direct-Mode aktiviert. Im Midi-Direct-Mode können alle Spielfunktionen, die normalerweise von der Tastatur Ihrer DX 400/500 aus gesteuert werden, von der Tastatur eines per Midi angeschlossenen Keyboards oder Akkordeons aus gesteuert werden.
  • Seite 81 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 F. Klangänderung bei DMS-Instruments Die folgenden DMS-Instruments wurden Klang geändert: DMS-Instrument: Klangänderunq Tuba lauter Horn lauter Posaune lauter Trompete heller, brillanter Saxophon lauter, brillanter Panflöte hohler, holziger Jazzflöte im Bass schlanker Cembalo im Klang voluminöser Stage Piano Glockenanschlag brillanter...
  • Seite 82 Zusatz-Bedienungsanleitung Soundmaster MST4 mit AMS-System Software -Version U6.01 Anhang: gültig ab Software - Version U 6.01 G. Abspeichern der Orchester-Schwebung in den Total Presets Ab sofort läßt sich eine Orchester-Schwebung (=Interference 3) mit in den Total Presets abspeichern. Dies war bisher nur mit der Quadro-Schwebung möglich (=Interference 0). Somit können Sie nun in jedem Total Preset eine Quadro-Schwebung und eine Orchester- Schwebung mit unterschiedlichen Werten abspeichern.
  • Seite 83: Ams-Erweiterung, Software U7.00

    Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 AMS - E R W E I T E R U N G für DX 4/500 AMS steht für Advanced Memory Sound System A. Austausch der Software B. Erweiterung des Rhythmus- und Begleitteils C. MIDI - Funktionen D.
  • Seite 84 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 A. Austausch der Software Mit der Softwareversion U 7.00 wurden im Zuge des technischen Fortschrittes einige Erweiterungen vorgenommen, sowie verschiedene neue Features und Spielhilfen eingeführt. Nachfolgend sind die Bedienung betreffende Abweichungen und Änderungen gegenüber früheren Softwareversionen aufgeführt und ausführlich beschrieben. Lesen Sie diese Beschreibung genau durch, bevor Sie Ihre DX 4/500 mit der neuen Software spielen, damit Sie die neuen Möglichkeiten voll ausschöpfen können.
  • Seite 85 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Einfinger-Begleitung mit Fußschalter-Steuerung Wie Sie bereits aus der Bedienungsanleitung wissen, müssen Sie auf dem Untermanual Ihrer DX 4/500 lediglich einen Grundton anschlagen, und das CX4 zaubert dann einen vollständigen Akkord daraus. Sie können nun die beiden Fußschalter (am Fußschweller) so programmieren, daß...
  • Seite 86 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 C. MIDI - Funktionen Nach dem Einbau des neuen AMS-Systems verfügt Ihre DX 4/500 über wesentlich erweiterte MIDI-Funktionen. Es ist nun möglich, alle MIDI-Out-Kanäle einzeln zu- oder abzuschalten, sowie die MIDI-ln-Kanäle 1 - 16 auf verschiedene interne Manuale zu legen. Beispiel: MIDI-Out für Ober- und Untermanual einschalten (siehe hierzu "C.
  • Seite 87 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Beispiel: MIDI-lN-Kanal 12 auf Untermanual (siehe auch hierzu "C, Anhang: Code-Tabellen". Tabelle 3) 1. Schritt: Zunächst wieder MIDI-Programmier-Mode einschalten: "Program“,"Interface", "W“, "Compute", 2. Schritt: das gewünschte Manual (gemäß Code-Tabelle) angeben: "W - E – S“ = MIDI-lN-Kanal 12 anwählen, mit "Compute" bestätigen. 3.
  • Seite 88 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 MIDI - (IN) - Sync Ist "MIDI-(IN)-Sync" eingestellt, laufen die Rhythmusteile zweier verbundener Instrumente synchron. Voraussetzung ist jedoch, daß das angeschlossene Instrument MIDI-Sync senden kann. So kann man z.B. auf dem einen Instrument die Begleitautomatik, auf dem anderen die Rhythmusinstrumente spielen.
  • Seite 89: Anhang: Code-Tabellen

    Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 D. ANHANG: CODE-TABELLEN Tabelle 1: Interface-Programmierung Ausladen zur Cassette S I = nur CV - 1 I = alle Instrumente + Presets = nur Rhythmus - 1 = alle Rhythmen + Sequenzen I = den kompletten RAM-Inhalt (Dump) W E R S I Einladen von Cassette = nur CV - 1...
  • Seite 90 = Baudrate 2400 = Baudrate 1200 = Baudrate = Baudrate WERSI-VOICE Speed Shift W E R = Speedshift "Up" - Wechsel (Ein/Aus) = Speedshift "Down" - Wechsel (Ein/Aus) Voice Start Handler W E R S = Abschalten der Stimme vor Neustart I = Überschneidg.
  • Seite 91 Fußschalter-Programmierung I = linker Fußschalter "Aus" I = linker Fußschalter "Selektor-Wechsel Ober-/Untermanual" I = linker Fußschalter "Rhythmus Start/Stop" I = linker Fußschalter "Wersi-Voice schnell/langsam" W E R I = beide Fußschalter "Transposer" S I = rechter Fußschalter "Aus" S I = rechter Fußschalter "Hawaii"...
  • Seite 92 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Tabelle 3: MIDI - Parameter - Programmierung 1 MIDI - IN/OUT - Kanäle festlegen IN = 1 OUT = Obermanual IN = 2 OUT = Untermanual, Splitpunkt IN = 3 OUT = Pedal IN = 4 OUT = Quadro / Orchester IN = 5 OUT = Wersichord...
  • Seite 93 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Interne Manuale zuordnen Obermanual MIDI - Direct Untermanual MIDI - Direct Pedal MIDI - Direct Obermanual Untermanual Pedal W E R Orchester Wersichord Solo (CX4) Akkord (CX4) Bass (CX4) internes Manual 8 internes Manual 9 E R S internes Manual 10 W E R S...
  • Seite 94 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Tabelle 4: MIDI - Parameter - Programmierung 2 MIDI - Global-Parameter festlegen MIDI - OUT Instument Change ON MIDI - OUT Autostart (nach Reset) ON MIDI - IN Autostart (nach Reset) ON MIDI - IN External-Sync-Mode MIDI - IN Instrument Change ON EXIT...
  • Seite 95 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Tabelle 5: MIDI - Instrumenten - Nummern MIDI - OUT Instrumenten-Nummern festlegen : MIDI-OUT Standard-Nummern : MIDI-OUT Expander-Nummern (EX20) EXIT...
  • Seite 96 Zusatz-Bedienungsanleitung AMS-Erweiterung Software -Version U7.00 Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Nachdruck, auch auszugsweise nur nach Rücksprache mit uns. Wersi-electronic GmbH & Co. KG, Industriestraße, 5401 Halsenbach, Tel.: 06747/7131, Telex: 042323...

Diese Anleitung auch für:

Dx 500

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