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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wersi OMEGA DX 10

  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    I N H A L T Seite A. Zielsetzung........... . . B.
  • Seite 5: Zielsetzung

    TECHNISCHE UNTERLAGEN für die Orgel OMEGA DX 10 und den Expander EX 10 Zielsetzung Die vorliegende Schrift soll neben den Bau- und Die Art der Darstellung wendet sich nicht so sehr Bedienungsanleitungen Ihre Unterlagen in techni- an den versierten Elektronikspezialisten als viel- scher Hinsicht erweitern.
  • Seite 6: Das Advanced Dx-System Mit Voll Digitaler Tonerzeugung

    Das Advanced DX-System mit voll digita- ler Tonerzeugung Bei dieser Technik von WERSI werden alle Klang- der ja die jeweilige Lautstärke bereitstellen muß, farben von einem Multi-Prozessorsystem berech- mit der Ausgabe des Klanges. Der Vorteil dieses net und über Digital-Analogumformer in elektroa- Systems besteht darin, daß...
  • Seite 8: Das Dx 10-System Im Gesamtblockschaltbiid

    Das DX 10-System im Gesamtblockschaltbild Das nebenstehende Blockschaltbild zeigt die Ge- samtstruktur der DX 10 bzw. des Expanders EX 10 nach Platinen und Funktionsgruppen aufgeteilt. Der linke Teil umfaßt den Bereich der Bedienfel- der. Wir unterscheiden digitale und analoge Ein- gabewerte.
  • Seite 9 Die bis zu 20 Slave-Prozessoren sind wie der Es erfolgt eine filtermäßige Aufbereitung, wahlwei- Keyboard-Controller Single-Chip-Computer. Sie se über das Bright-Filter, bis das nun fertige Au- erhalten ihre Daten über Waveform, Frequenz- dio-Signal über den Routing-Schalter den Nf- hüllkurve, Tonnummer, Syntheseverfahren und Sammelschienen links, rechts, VCF und WV zu- Pitch über das Slave-RAM, welches über das geordnet wird.
  • Seite 10: Schaltbilder Und Erläuterungen

    Schaltbilder und Erläuterungen In diesem Kapitel sind - geordnet nach Platinen - die genauen Schaltbilder mit kurzen Erläuterun- gen dazu zusammengestellt. Auch der Positions- druck (Bestückungsdruck) ist nochmals abge- druckt - bei den Bedienfeldern auch in der Sicht von der Lötseite her - daher spiegelbildlich wie- dergegeben.
  • Seite 11 Abb. 2: Prinzipschaltung eines Durchflußwandlers Abb. 3: Spannungs- und Stromverläufe am Wandler C 1, 2, 3 sind schaltfeste Elkos mit guten HF- Da wir ein Schaltnetzteil vor uns haben und mit Eigenschaften. Die Rolle des Schalters übernimmt Begriffen wie Schalttransistor, Leitphase, Tastver- ein Leistungs-FET, Q 3.
  • Seite 12 Wert erreicht hat, schaltet der Komparator um und Grund nicht stattfindet, verursacht der erhöhte setzt das Flip-Flop zurück, der Drive-Ausgang Verbrauch am R 41 erhöhten Spannungsabfall, infolgedessen sinkt die Spannung am C 26 rapide geht auf Null, Q 3 sperrt und damit sind wir in der Sperrphase.
  • Seite 13 Abb. 4: Schaltbild der Platine PS 20...
  • Seite 14 Modifikationen (sofern noch nicht serienmäßig) für höhere Ströme, geringere Störstahlung etc. 1) C 26 (100µF/25V) tauschen gegen 220µF/50 V mit Widerstand 470 Ohm in Reihe schalten 2) R 37 (0,22 ) tauschen gegen 0,15 /5 W 6) Gleichrichter gegen Typ KBU 8M (8A) aus- 3) R 26 (4K7) mit 100 K parallel ->...
  • Seite 15 Abb. 6: Schaltbild der Platine KD 10...
  • Seite 16 Abb. 6 a: Schaltbild der Platine MX 10...
  • Seite 20 Erläuterungen zu den Bedienfeldplatinen (nur in OMEGA; für EX 10 siehe Platine ME 2.) erkennen. Diese Prozedur läuft für alle Gruppen Die Erfassung und Ausgabe der LED-Taster: parallel, so daß nach maximal 16 Schiebeclocks (CBM 29, 30, 31, 36) der Taster und die Gruppe lokalisiert ist. Mit die- Die Ausgabe aller LEDs erfolgt in 6 Gruppen zu je sem Verfahren kann jedoch nur ein einzelner 16 Elementen.
  • Seite 21 KEYB 2. Zur Pufferung der Datenleitung dient der (IC 2) und fragt anschließend die Spalten "ROW" Keyboard-Treiber IC 1. 0 ... 7 über IC 1 ab. Eine gedrückte Taste wird durch eine logische 0 in der entsprechenden Spal- te erkannt. Nachdem nun nacheinander alle 8 Zei- Erläuterungen zur Platine MX 10/MX 11 len abgefragt worden sind, hat die CPU ein Abbild Das Untermanual wird nicht dynamisch erfaßt, d.h.
  • Seite 23 Abb. 9: Positionsdruck CBM 30, mit "Röntgenaugen"...
  • Seite 24 Abb. 10: Positionsdruck CBM 30, leserichtig...
  • Seite 31 Erläuterungen zur Platine CBM 32 (OMEGA) Auf der Anschlußplatine CBM 32 sind mehrere von Zwei getrennte Kabel (Stecker) in Mono/R und einander unabhängige Teilschaltungen zur Anpassung Stereo/L: Die Kanäle R und L liegen getrennt vor. von externen Komponenten an die Orgel vorhanden. Nur ein Stereo-Kabel in Buchse Stereo/L: Beide Kanäle werden getrennt über eine Stereo-Leitung Kopfhörerverstärker:...
  • Seite 33 Erläuterungen zur Platine CB 320 (EX 10R) Auf der Anschlußplatine CB 320 sind mehrere von ei- Zwei getrennte Kabel (Stecker) in Mono/R und nander unabhängige Teilschaltungen zur Anpassung Stereo/L: Die Kanäle R und L liegen getrennt vor. von externen Komponenten an die Orgel vorhanden. Nur ein Stereo-Kabel in Buchse Stereo/L: Beide Kanäle werden getrennt über eine Stereo-Leitung Kopfhörerverstärker:...
  • Seite 34 Abb. 15 b: Teilschaltbild CBM 320 - Kopfhörer...
  • Seite 35 Fußschweller und Fußschalter (OMEGA): Die Fußschalter am Fußschweller und die getrenn- Mit Q 1, R 3 und R 4 wird festgestellt, ob ein Fuß- ten Fußschalterbuchsen (PL 6 und PL 7) sind pa- schweller angesteckt ist. Wenn kein Fußschweller rallel geschaltet und schalten gegen GND über L 8 angeschlossen ist, geht die Steuerspannung auf und L 10 auf PL 12, 2 (S 2 ) und PL 12, 5 (S 1).
  • Seite 36 c) Fußschweller und Fußschalter (EX 10 R): Die Fußschalter am Fußschweller und die getrenn- Mit Q 5, R 10 und R 11 wird festgestellt, ob ein ten Fußschalterbuchsen (PL 2 und PL 3) sind pa- Fußschweller angesteckt ist. Wenn kein Fuß- rallel geschaltet und schalten gegen GND über L 7 schweller angeschlossen ist, geht die Steuerspan- und L 8 auf PL 11, 2 (S 2 ) und PL 11, 5 (S 1).
  • Seite 37 M.I.D.I. - Interface (OMEGA) MIDI IN (PL 5) über Schutzschaltung R 39, D 2 auf IC 4 Zusätzlich liegt auf PL 9 (MIDI THRU) Stift 7 TXD ge- (Optokoppler PC 910) über IC 5 (74 HCU 04) auf PL 9 sendet bzw.
  • Seite 38 M.I.D.I. - Interface (EX 10R) MIDI IN (PL 5) über Schutzschaltung R 19, D 2 auf IC 3 Zusätzlich liegt auf PL 6 (MIDI THRU) Stift 7 TXD ge- (Optokoppler PC 910) über IC 4 (74 HCU 04) auf PL 6 sendet bzw.
  • Seite 41 Erläuterungen zur Platine CBM 25 (nur in OMEGA) Auf der Platine CBM 25 werden im wesentlichen die Bei den geschirmten Leitungen von den Sensoren ist Signale der beiden Touch-Sensoren (CB 29) aufbereitet deshalb der Schirm nicht mit GND, sondern mit dem und die beiden Wheels angeschlossen.
  • Seite 42 Abb. 20: Positionsdruck CBM 25 VII. Erläuterungen zur Platine MM 1 1. Main Prozessor Dieser Abschnittt zeigt die Grundelemente des 68B40 (IC 6). Dieser enthält 3 getrennte Timer- Haupt-Prozessorsystems: die CPU mit ihrem Daten- elemente, wobei Timer 1 am IRQ - Pin 1 ms- bustreiber (IC 16) und Adressbusbuffer (lC 19, nur Interrupts für die Master CPU erzeugt, Timer 2 stellt für die Adressen 0 ...
  • Seite 43 Abb. 21: Teilschaltbild MM 1 - Main Prozessor...
  • Seite 44 Erläuterungen zur Platine MM 1 2. Decoding Section Hier wird der Adressbereich der Haupt-CPU in die Ebenso sind an diesem Port die Cartridge- Selects der einzelnen Bausteine aufgeteiIt. Näheres Codierung (CRTD 0 , CRTD 1) zur Erkennung, ob siehe Adressbereichstabelle (memory-map). ROM-, RAM- oder keine Cartridge sowie die beiden Der Bereich links oben zeigt die Interrupt-Steuerung.
  • Seite 45 Abb. 22: Teilschaltbild MM 1 - Decoding Section...
  • Seite 46 Erläuterungen zur Platine MM 1 3. Co-Prozessor Der Co-Prozessor vom Typ 68B09 E (IC 42) wird Zur Hüllkurvenausgabe dient der D/A-Umformer gegenüber der Master-CPU 68B09 mit einem um ei- DAC 1232 (IC 27), der hinter R 14 die analoge Hüll- nen halben Clockzyklus verschobenen Takt von 2 kurve mit 12 Bit Genauigkeit und für 20 Kanäle MHz versorgt (E, Q).
  • Seite 47 Abb. 23: Teilschaltbild MM 1 - Co-Prozessor...
  • Seite 48 Erläuterungen zur Platine MM 1 4. SLAVE-Section In diesem Teil ist die Verbindung zwischen dem Flip-Flop mit CRAR resettet und der Control-Buffer Master-Prozessor-System und den Slave-Karten IC 33 auf hochohmig (three state) geht. Nun wird der gezeigt. Der Master schreibt alle notwendigen Daten entsprechende Slave mit der Adressierungsleitung über Frequenzhüllkurve, Waveform, Routing, Ton- RAUD (IC 49, 50, MME IC 4) angesprochen und...
  • Seite 49 Abb. 24: Teilschaltbild MM 1 - SLAVE - Section...
  • Seite 50 Abb. 25: Positionsdruck der Platine MM 1...
  • Seite 52 Abb. 26: Schaltbild der Erweiterungsplatine MME 1...
  • Seite 53 Abb. 27: Positionsdruck MME 1...
  • Seite 54 VIII. Erläuterungen zur Platine SL - M 2 Die Platine SL - M 2 enthält zwei identische Tonerzeu- Als Referenz erhält der DAC die vom Co-Prozessor gungsmodule, die in der Lage sind, eine Waveform mit erzeugte Amplituden-Hüllkurvenspannung (ENV). Die festem oder mitlaufendem Formantcharakter unter Ein- Taktfrequenz von 200 Hz wird mit der RC-Kombination beziehung einer sehr komplexen Frequenzhüllkurve 1 kOhm, 2,2 µF herausgefiltert.
  • Seite 55 Abb. 29: Schaltbild der Platine SL - M 2...
  • Seite 56 Erläuterungen zur Platine AF 20 und AF 21 bzw. AF 50 Auf der Platine AF 20 - in neueren Modellen AF 21 oder Das letzte der vier SLAVE-Signale - VCF - gelangt je AF 50 - erfolgt die analoge Verarbeitung aller von der nach Stellung des Analogschalters S 2 entweder direkt OMEGA bzw.
  • Seite 57 Schaltung AF 20 (Abb. 31 a) Oben links und oben rechts erkennen wir die vier Ein- Der Wersivoice-Block wird von den ICs 28 bis 33 gebil- gangsverstärker IC 1 (die IC-Nummern sind eingekreist) det, die erforderlichen Steuerspannungen für die Modu- für die SLAVE-Signale, die über PL 3, Anschlüsse 1 bis lation werden vom Hauptprozessor geliefert.
  • Seite 58 Testpunkte TP .. auf AF 21 / AF 50 Name Bedeutung Meßwert Env. Dist Lautstärke des verzerrten Tones wird vom 0 . . + 10 V Volume-Regler des verwendeten Manuals mitgeführt, wenn ein Ton gestartet ist. Env. Delay 1 Modulations-Spannung für die drei Delay- je nach Mode Env.
  • Seite 59 Reverb. Left. Pref. Hall-Return-Eingang links Reverb. Right. Pref. Hall-Return-Eingang rechts Rev. Left. Postf. Hall- Return-Eingänge nach Lautstärkeregelung Rev. Right. Postf. (Stromausgang) Distortion. Out Verzerrer-Ausgang ca. 1 V Pegel Noise. Out. Postfade Rausch-Ausgang zw. 0 . . + 10 V Register Drawbar 8' Zugriegel vollgriffig gespielt, alle Lautstärkeregler oben. Je nach verwendetem Register können sehr große Pegelunterschiede auftreten;...
  • Seite 60 Zusatzblatt Z 030588 * Neuer Rausch - IC MM 5437 * Sehr geehrter Kunde! Der gemäß Bauanleitung hier vorgesehene Integrierte Schaltkreis 5837, der für den Rauschanteil verschiedener Stimmen verantwort- lich ist, wird nicht mehr hergestellt. Der,statt dessen verpackte (und als einziger z. Z. lieferbare) Vergleichstyp MM 5437 ist leider nicht pinkompatibel, d.h., er darf nicht direkt in die dafür vorgesehene Steckfassung auf der Platine eingesteckt werden.
  • Seite 61 Abb.30: Blockschaltbild der Platine AF 20 / AF 21...
  • Seite 62 Abb. 31a: Schaltbild zu Platine AF 20...
  • Seite 64 Abb. 31b: Schaltbild zu Platine AF 21...
  • Seite 66 Abb. 31c: Schaltbild zu Platine AF 50...
  • Seite 68 Abb. 32a: Positionsdruck der Platine AF 20...
  • Seite 69 Abb. 32b: Positionsdruck der Platine AF 21...
  • Seite 70 Abb. 32c: Positionsdruck der Platine AF 50...
  • Seite 71 Erläuterungen zur Platine DH 10 Das Eingangssignal (Plug 1, Stift 5) gelangt über C 31 Das fertige Signal (wieder 12 Bit) wird wiederum in 2 (4,7 nF) an den Eingang des IC 14 (NE 571, Pin 6). Bytes zerlegt und in 2 Schritten den 'Digital-Analog- Converter (DAC 1230, IC 12) zugeführt, dieser erzeugt C 31 dient zur Höhenanhebung, mit IC 14 a und IC 16 a einen dem Digitalwert entsprechenden Analogstrom.
  • Seite 72 Abb. 33a: Schaltbild zur Platine DH 10 (mono, für AF 20)
  • Seite 74 Abb. 33b: Schaltbild zur Platine DH 10 (stereo, für AF 21)
  • Seite 76 Abb. 34: Positionsdruck der Platine DH 10...
  • Seite 77 DH100 (Digitalhall16 Bit) Der Digitalhall DH100 ist ein Baustein, der die bekann- Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU wird vom ten Nachhall- und Echo-Effekte erzeugt. Im Vergleich zu Master-Clock- Oszillator XT1 bestimmt. Dieser erzeugt den seit Jahren bekannten Hall-Bausteinen DH 10 oder ein Clocksignal von 40 MHz, das in der Zentraleinheit DH 11 hat der DH 100 fünf Hall- und drei Echo- IC 4 durch 4 geteilt die Busfrequenz von 10 MHz =...
  • Seite 78 Abb. 35: Positionsdruck der Platine DH 100...
  • Seite 79 Abb. 36: Schaltbild DH 100 (Digitalteil)
  • Seite 80 Abb. 37: Schaltbild DH 100 (Analogteil)
  • Seite 81 Erläuterungen zu den Platinen CX 7 bzw. CX 32 und CBM 29 Rhythmusgerät OMEGA (Abb. 38/40) (CBM 29 nur in OMEGA) zur Verfügung, doch sind noch alle beteiligten Schlagin- CX 7: Der µP IC 15 liest, abhängig von den Instrumenttrig- strumente ineinander verschachtelt ("gemultiplext").
  • Seite 82 Abb. 38: Schaltbild der Platine CX 7...
  • Seite 83 Abb. 39: Positionsdruck der Platine CX 7...
  • Seite 84 Abb. 40 a: Schaltbild der Platine CX 32...
  • Seite 85 Abb. 40 b: Schaltbild der Platine CX 32 (Fortsetzung)
  • Seite 86 Abb. 41: Positionsdruck der Platine CX 32 Achtung - in OMEGA DX 10 und Expander EX 10 muß dieser Stift entfernt werden.
  • Seite 87 Abb. 42: Schaltbild der Platine BM 29...
  • Seite 88 Abb. 43: Positionsdruck der Platine CBM29...
  • Seite 89 XII. Platinen PA 102 und PA 104 (nur in OMEGA) Abb. 44: Schaltbild der Platine PA 102 Abb. 45: Positionsdruck der Platine PA 102...
  • Seite 90 Abb. 46: Schaltbild der Platine PA 104 Abb. 47: Positionsdruck der Platine PA 104...
  • Seite 91 Mikrofonverstärker mit Effekttastern für CX 32 Abb. : Schaltbild der Platinen MP 20 und MP 21 (Mikrofonverstärker, Sound-Effekte)
  • Seite 92 XIII. Platine ME 2 Abb. 48: Schaltbild der Platine ME 2...
  • Seite 93 Die Platine ME 2 - Bedienfeld im Expander EX 10 - erfüllt prinzipiell die gleichen Aufgaben, wie die drei Platinen CBM 30, 31 und 36 in der OMEGA. Die dort gegebenen Schaltungserläuterungen können hier also weitgehend übernommen werden.
  • Seite 96 D. Anhang Auflistung aller verwendeten Kürzel Name Bedeutung Platine ACIRQ ACIAIRQ Control MM 1: IC7,14 ADAC ANALOG DAC Select Select MM 1: IC 12, PL 4; AF 20: IC 25 ADCRD ADC Read Select Select MM 1: IC 8, PL 1; CB 30: IC 8 ADCWR ADC Write Select Select...
  • Seite 97 Name Bedeutung Platine System Clock 68B09 Control MM 1: IC 18, > QVECT Interrupt Vektor Select MM 1: IC 12, 10 Reset Control PS 20; MM 1; CB 30; AF 20 RAUD RAM Access Update (Slavestart) Slave MM 1: IC 49, 50; MME : IC 4; Slaves RARC RAM Access Ready &...
  • Seite 98 MEMORY-MAP (Master Prozessor) Adressbereich Bezeichnung Länge (Bytes) 0000 ... 00ff Slave RAM 0100 ... 01ff Input/Output 0200 ... 1fff Co-Prozessor RAM 8 kB - 512 2000 ... 3fff Work RAM 8 kB 4000... 7fff Voice Bank Bereich 16 kB 8000 ... ffff Programm ROM 32 kB MEMORY-MAP (CO-Prozessor)
  • Seite 99 Inbetriebnahme der Digitalelektronik Platine MM 1, CBM 30/31, AF 20 bzw. AF 21 Da die Lokalisierung von Fehlern im Digitalbereich einen "down", ist der Fehler im Bereich des Co-Prozessor - hohen Kenntnisstand im Bereich Computer-Hardware RAMs zu suchen (IC 26, 36, 20 ... 23). erfordert, wurden softwaremäßig einige "Check-Ups"...
  • Seite 101: Midi Implementation Chart

    MIDI Implementation Chart Model: Date: Organ DX 10 10.11.89 Version: Expander EX10R 1.60 FUNCTION TRANSMITTED RECOGNIZED REMARKS UM,LM,Ped,Solo,Chord, 1-8, 16 1-8, 16 Basic Channel Bass, Wersichord,LM- Default Channel Hold, Drums Default Mode 3 Mode 3 Multi Mode, Messages Mode 6 Instruments Altered * 48-96 1-127...
  • Seite 102 Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Nachdruck, auch auszugs- weise, nur nach Rücksprache mit uns. Wersi-electronic GmbH & Co.KG, IndustrieStraße, 5401 Halsenbach , Tel.: 06747/123 - 0, Telex 04 2323...

Diese Anleitung auch für:

Expander ex 10r

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