TECHNISCHE UNTERLAGEN für die Orgel OMEGA DX 10 und den Expander EX 10 Zielsetzung Die vorliegende Schrift soll neben den Bau- und Die Art der Darstellung wendet sich nicht so sehr Bedienungsanleitungen Ihre Unterlagen in techni- an den versierten Elektronikspezialisten als viel- scher Hinsicht erweitern.
Das Advanced DX-System mit voll digita- ler Tonerzeugung Bei dieser Technik von WERSI werden alle Klang- der ja die jeweilige Lautstärke bereitstellen muß, farben von einem Multi-Prozessorsystem berech- mit der Ausgabe des Klanges. Der Vorteil dieses net und über Digital-Analogumformer in elektroa- Systems besteht darin, daß...
Das DX 10-System im Gesamtblockschaltbild Das nebenstehende Blockschaltbild zeigt die Ge- samtstruktur der DX 10 bzw. des Expanders EX 10 nach Platinen und Funktionsgruppen aufgeteilt. Der linke Teil umfaßt den Bereich der Bedienfel- der. Wir unterscheiden digitale und analoge Ein- gabewerte.
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Die bis zu 20 Slave-Prozessoren sind wie der Es erfolgt eine filtermäßige Aufbereitung, wahlwei- Keyboard-Controller Single-Chip-Computer. Sie se über das Bright-Filter, bis das nun fertige Au- erhalten ihre Daten über Waveform, Frequenz- dio-Signal über den Routing-Schalter den Nf- hüllkurve, Tonnummer, Syntheseverfahren und Sammelschienen links, rechts, VCF und WV zu- Pitch über das Slave-RAM, welches über das geordnet wird.
Schaltbilder und Erläuterungen In diesem Kapitel sind - geordnet nach Platinen - die genauen Schaltbilder mit kurzen Erläuterun- gen dazu zusammengestellt. Auch der Positions- druck (Bestückungsdruck) ist nochmals abge- druckt - bei den Bedienfeldern auch in der Sicht von der Lötseite her - daher spiegelbildlich wie- dergegeben.
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Abb. 2: Prinzipschaltung eines Durchflußwandlers Abb. 3: Spannungs- und Stromverläufe am Wandler C 1, 2, 3 sind schaltfeste Elkos mit guten HF- Da wir ein Schaltnetzteil vor uns haben und mit Eigenschaften. Die Rolle des Schalters übernimmt Begriffen wie Schalttransistor, Leitphase, Tastver- ein Leistungs-FET, Q 3.
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Wert erreicht hat, schaltet der Komparator um und Grund nicht stattfindet, verursacht der erhöhte setzt das Flip-Flop zurück, der Drive-Ausgang Verbrauch am R 41 erhöhten Spannungsabfall, infolgedessen sinkt die Spannung am C 26 rapide geht auf Null, Q 3 sperrt und damit sind wir in der Sperrphase.
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Modifikationen (sofern noch nicht serienmäßig) für höhere Ströme, geringere Störstahlung etc. 1) C 26 (100µF/25V) tauschen gegen 220µF/50 V mit Widerstand 470 Ohm in Reihe schalten 2) R 37 (0,22 ) tauschen gegen 0,15 /5 W 6) Gleichrichter gegen Typ KBU 8M (8A) aus- 3) R 26 (4K7) mit 100 K parallel ->...
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Abb. 6 a: Schaltbild der Platine MX 10...
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Erläuterungen zu den Bedienfeldplatinen (nur in OMEGA; für EX 10 siehe Platine ME 2.) erkennen. Diese Prozedur läuft für alle Gruppen Die Erfassung und Ausgabe der LED-Taster: parallel, so daß nach maximal 16 Schiebeclocks (CBM 29, 30, 31, 36) der Taster und die Gruppe lokalisiert ist. Mit die- Die Ausgabe aller LEDs erfolgt in 6 Gruppen zu je sem Verfahren kann jedoch nur ein einzelner 16 Elementen.
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KEYB 2. Zur Pufferung der Datenleitung dient der (IC 2) und fragt anschließend die Spalten "ROW" Keyboard-Treiber IC 1. 0 ... 7 über IC 1 ab. Eine gedrückte Taste wird durch eine logische 0 in der entsprechenden Spal- te erkannt. Nachdem nun nacheinander alle 8 Zei- Erläuterungen zur Platine MX 10/MX 11 len abgefragt worden sind, hat die CPU ein Abbild Das Untermanual wird nicht dynamisch erfaßt, d.h.
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Abb. 9: Positionsdruck CBM 30, mit "Röntgenaugen"...
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Abb. 10: Positionsdruck CBM 30, leserichtig...
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Erläuterungen zur Platine CBM 32 (OMEGA) Auf der Anschlußplatine CBM 32 sind mehrere von Zwei getrennte Kabel (Stecker) in Mono/R und einander unabhängige Teilschaltungen zur Anpassung Stereo/L: Die Kanäle R und L liegen getrennt vor. von externen Komponenten an die Orgel vorhanden. Nur ein Stereo-Kabel in Buchse Stereo/L: Beide Kanäle werden getrennt über eine Stereo-Leitung Kopfhörerverstärker:...
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Erläuterungen zur Platine CB 320 (EX 10R) Auf der Anschlußplatine CB 320 sind mehrere von ei- Zwei getrennte Kabel (Stecker) in Mono/R und nander unabhängige Teilschaltungen zur Anpassung Stereo/L: Die Kanäle R und L liegen getrennt vor. von externen Komponenten an die Orgel vorhanden. Nur ein Stereo-Kabel in Buchse Stereo/L: Beide Kanäle werden getrennt über eine Stereo-Leitung Kopfhörerverstärker:...
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Abb. 15 b: Teilschaltbild CBM 320 - Kopfhörer...
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Fußschweller und Fußschalter (OMEGA): Die Fußschalter am Fußschweller und die getrenn- Mit Q 1, R 3 und R 4 wird festgestellt, ob ein Fuß- ten Fußschalterbuchsen (PL 6 und PL 7) sind pa- schweller angesteckt ist. Wenn kein Fußschweller rallel geschaltet und schalten gegen GND über L 8 angeschlossen ist, geht die Steuerspannung auf und L 10 auf PL 12, 2 (S 2 ) und PL 12, 5 (S 1).
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c) Fußschweller und Fußschalter (EX 10 R): Die Fußschalter am Fußschweller und die getrenn- Mit Q 5, R 10 und R 11 wird festgestellt, ob ein ten Fußschalterbuchsen (PL 2 und PL 3) sind pa- Fußschweller angesteckt ist. Wenn kein Fuß- rallel geschaltet und schalten gegen GND über L 7 schweller angeschlossen ist, geht die Steuerspan- und L 8 auf PL 11, 2 (S 2 ) und PL 11, 5 (S 1).
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M.I.D.I. - Interface (OMEGA) MIDI IN (PL 5) über Schutzschaltung R 39, D 2 auf IC 4 Zusätzlich liegt auf PL 9 (MIDI THRU) Stift 7 TXD ge- (Optokoppler PC 910) über IC 5 (74 HCU 04) auf PL 9 sendet bzw.
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M.I.D.I. - Interface (EX 10R) MIDI IN (PL 5) über Schutzschaltung R 19, D 2 auf IC 3 Zusätzlich liegt auf PL 6 (MIDI THRU) Stift 7 TXD ge- (Optokoppler PC 910) über IC 4 (74 HCU 04) auf PL 6 sendet bzw.
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Erläuterungen zur Platine CBM 25 (nur in OMEGA) Auf der Platine CBM 25 werden im wesentlichen die Bei den geschirmten Leitungen von den Sensoren ist Signale der beiden Touch-Sensoren (CB 29) aufbereitet deshalb der Schirm nicht mit GND, sondern mit dem und die beiden Wheels angeschlossen.
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Abb. 20: Positionsdruck CBM 25 VII. Erläuterungen zur Platine MM 1 1. Main Prozessor Dieser Abschnittt zeigt die Grundelemente des 68B40 (IC 6). Dieser enthält 3 getrennte Timer- Haupt-Prozessorsystems: die CPU mit ihrem Daten- elemente, wobei Timer 1 am IRQ - Pin 1 ms- bustreiber (IC 16) und Adressbusbuffer (lC 19, nur Interrupts für die Master CPU erzeugt, Timer 2 stellt für die Adressen 0 ...
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Abb. 21: Teilschaltbild MM 1 - Main Prozessor...
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Erläuterungen zur Platine MM 1 2. Decoding Section Hier wird der Adressbereich der Haupt-CPU in die Ebenso sind an diesem Port die Cartridge- Selects der einzelnen Bausteine aufgeteiIt. Näheres Codierung (CRTD 0 , CRTD 1) zur Erkennung, ob siehe Adressbereichstabelle (memory-map). ROM-, RAM- oder keine Cartridge sowie die beiden Der Bereich links oben zeigt die Interrupt-Steuerung.
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Abb. 22: Teilschaltbild MM 1 - Decoding Section...
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Erläuterungen zur Platine MM 1 3. Co-Prozessor Der Co-Prozessor vom Typ 68B09 E (IC 42) wird Zur Hüllkurvenausgabe dient der D/A-Umformer gegenüber der Master-CPU 68B09 mit einem um ei- DAC 1232 (IC 27), der hinter R 14 die analoge Hüll- nen halben Clockzyklus verschobenen Takt von 2 kurve mit 12 Bit Genauigkeit und für 20 Kanäle MHz versorgt (E, Q).
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Abb. 23: Teilschaltbild MM 1 - Co-Prozessor...
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Erläuterungen zur Platine MM 1 4. SLAVE-Section In diesem Teil ist die Verbindung zwischen dem Flip-Flop mit CRAR resettet und der Control-Buffer Master-Prozessor-System und den Slave-Karten IC 33 auf hochohmig (three state) geht. Nun wird der gezeigt. Der Master schreibt alle notwendigen Daten entsprechende Slave mit der Adressierungsleitung über Frequenzhüllkurve, Waveform, Routing, Ton- RAUD (IC 49, 50, MME IC 4) angesprochen und...
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Abb. 24: Teilschaltbild MM 1 - SLAVE - Section...
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Abb. 25: Positionsdruck der Platine MM 1...
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Abb. 26: Schaltbild der Erweiterungsplatine MME 1...
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VIII. Erläuterungen zur Platine SL - M 2 Die Platine SL - M 2 enthält zwei identische Tonerzeu- Als Referenz erhält der DAC die vom Co-Prozessor gungsmodule, die in der Lage sind, eine Waveform mit erzeugte Amplituden-Hüllkurvenspannung (ENV). Die festem oder mitlaufendem Formantcharakter unter Ein- Taktfrequenz von 200 Hz wird mit der RC-Kombination beziehung einer sehr komplexen Frequenzhüllkurve 1 kOhm, 2,2 µF herausgefiltert.
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Abb. 29: Schaltbild der Platine SL - M 2...
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Erläuterungen zur Platine AF 20 und AF 21 bzw. AF 50 Auf der Platine AF 20 - in neueren Modellen AF 21 oder Das letzte der vier SLAVE-Signale - VCF - gelangt je AF 50 - erfolgt die analoge Verarbeitung aller von der nach Stellung des Analogschalters S 2 entweder direkt OMEGA bzw.
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Schaltung AF 20 (Abb. 31 a) Oben links und oben rechts erkennen wir die vier Ein- Der Wersivoice-Block wird von den ICs 28 bis 33 gebil- gangsverstärker IC 1 (die IC-Nummern sind eingekreist) det, die erforderlichen Steuerspannungen für die Modu- für die SLAVE-Signale, die über PL 3, Anschlüsse 1 bis lation werden vom Hauptprozessor geliefert.
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Testpunkte TP .. auf AF 21 / AF 50 Name Bedeutung Meßwert Env. Dist Lautstärke des verzerrten Tones wird vom 0 . . + 10 V Volume-Regler des verwendeten Manuals mitgeführt, wenn ein Ton gestartet ist. Env. Delay 1 Modulations-Spannung für die drei Delay- je nach Mode Env.
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Reverb. Left. Pref. Hall-Return-Eingang links Reverb. Right. Pref. Hall-Return-Eingang rechts Rev. Left. Postf. Hall- Return-Eingänge nach Lautstärkeregelung Rev. Right. Postf. (Stromausgang) Distortion. Out Verzerrer-Ausgang ca. 1 V Pegel Noise. Out. Postfade Rausch-Ausgang zw. 0 . . + 10 V Register Drawbar 8' Zugriegel vollgriffig gespielt, alle Lautstärkeregler oben. Je nach verwendetem Register können sehr große Pegelunterschiede auftreten;...
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Zusatzblatt Z 030588 * Neuer Rausch - IC MM 5437 * Sehr geehrter Kunde! Der gemäß Bauanleitung hier vorgesehene Integrierte Schaltkreis 5837, der für den Rauschanteil verschiedener Stimmen verantwort- lich ist, wird nicht mehr hergestellt. Der,statt dessen verpackte (und als einziger z. Z. lieferbare) Vergleichstyp MM 5437 ist leider nicht pinkompatibel, d.h., er darf nicht direkt in die dafür vorgesehene Steckfassung auf der Platine eingesteckt werden.
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Abb.30: Blockschaltbild der Platine AF 20 / AF 21...
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Abb. 32a: Positionsdruck der Platine AF 20...
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Abb. 32b: Positionsdruck der Platine AF 21...
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Abb. 32c: Positionsdruck der Platine AF 50...
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Erläuterungen zur Platine DH 10 Das Eingangssignal (Plug 1, Stift 5) gelangt über C 31 Das fertige Signal (wieder 12 Bit) wird wiederum in 2 (4,7 nF) an den Eingang des IC 14 (NE 571, Pin 6). Bytes zerlegt und in 2 Schritten den 'Digital-Analog- Converter (DAC 1230, IC 12) zugeführt, dieser erzeugt C 31 dient zur Höhenanhebung, mit IC 14 a und IC 16 a einen dem Digitalwert entsprechenden Analogstrom.
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Abb. 33a: Schaltbild zur Platine DH 10 (mono, für AF 20)
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Abb. 33b: Schaltbild zur Platine DH 10 (stereo, für AF 21)
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Abb. 34: Positionsdruck der Platine DH 10...
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DH100 (Digitalhall16 Bit) Der Digitalhall DH100 ist ein Baustein, der die bekann- Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU wird vom ten Nachhall- und Echo-Effekte erzeugt. Im Vergleich zu Master-Clock- Oszillator XT1 bestimmt. Dieser erzeugt den seit Jahren bekannten Hall-Bausteinen DH 10 oder ein Clocksignal von 40 MHz, das in der Zentraleinheit DH 11 hat der DH 100 fünf Hall- und drei Echo- IC 4 durch 4 geteilt die Busfrequenz von 10 MHz =...
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Abb. 35: Positionsdruck der Platine DH 100...
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Erläuterungen zu den Platinen CX 7 bzw. CX 32 und CBM 29 Rhythmusgerät OMEGA (Abb. 38/40) (CBM 29 nur in OMEGA) zur Verfügung, doch sind noch alle beteiligten Schlagin- CX 7: Der µP IC 15 liest, abhängig von den Instrumenttrig- strumente ineinander verschachtelt ("gemultiplext").
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Abb. 43: Positionsdruck der Platine CBM29...
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XII. Platinen PA 102 und PA 104 (nur in OMEGA) Abb. 44: Schaltbild der Platine PA 102 Abb. 45: Positionsdruck der Platine PA 102...
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Abb. 46: Schaltbild der Platine PA 104 Abb. 47: Positionsdruck der Platine PA 104...
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Mikrofonverstärker mit Effekttastern für CX 32 Abb. : Schaltbild der Platinen MP 20 und MP 21 (Mikrofonverstärker, Sound-Effekte)
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XIII. Platine ME 2 Abb. 48: Schaltbild der Platine ME 2...
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Die Platine ME 2 - Bedienfeld im Expander EX 10 - erfüllt prinzipiell die gleichen Aufgaben, wie die drei Platinen CBM 30, 31 und 36 in der OMEGA. Die dort gegebenen Schaltungserläuterungen können hier also weitgehend übernommen werden.
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D. Anhang Auflistung aller verwendeten Kürzel Name Bedeutung Platine ACIRQ ACIAIRQ Control MM 1: IC7,14 ADAC ANALOG DAC Select Select MM 1: IC 12, PL 4; AF 20: IC 25 ADCRD ADC Read Select Select MM 1: IC 8, PL 1; CB 30: IC 8 ADCWR ADC Write Select Select...
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Name Bedeutung Platine System Clock 68B09 Control MM 1: IC 18, > QVECT Interrupt Vektor Select MM 1: IC 12, 10 Reset Control PS 20; MM 1; CB 30; AF 20 RAUD RAM Access Update (Slavestart) Slave MM 1: IC 49, 50; MME : IC 4; Slaves RARC RAM Access Ready &...
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MEMORY-MAP (Master Prozessor) Adressbereich Bezeichnung Länge (Bytes) 0000 ... 00ff Slave RAM 0100 ... 01ff Input/Output 0200 ... 1fff Co-Prozessor RAM 8 kB - 512 2000 ... 3fff Work RAM 8 kB 4000... 7fff Voice Bank Bereich 16 kB 8000 ... ffff Programm ROM 32 kB MEMORY-MAP (CO-Prozessor)
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Inbetriebnahme der Digitalelektronik Platine MM 1, CBM 30/31, AF 20 bzw. AF 21 Da die Lokalisierung von Fehlern im Digitalbereich einen "down", ist der Fehler im Bereich des Co-Prozessor - hohen Kenntnisstand im Bereich Computer-Hardware RAMs zu suchen (IC 26, 36, 20 ... 23). erfordert, wurden softwaremäßig einige "Check-Ups"...
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Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor. Nachdruck, auch auszugs- weise, nur nach Rücksprache mit uns. Wersi-electronic GmbH & Co.KG, IndustrieStraße, 5401 Halsenbach , Tel.: 06747/123 - 0, Telex 04 2323...