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Kapitel 8 - Checklisten
Checkliste für die Inspektion vor der Auslieferung
Prüfen/
Nicht
Einstel‐
VOR INBETRIEBNAHME PRÜFEN
zutreffend
len
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Ablassstopfen installiert und Seehähne geschlossen
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Seewassereinlassventil geöffnet
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Motoraufhängungen fest
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Motorflucht
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Befestigungselemente des Antriebs auf korrektem
Anzugsdrehmoment
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Befestigungselemente des Power-Trimm-Zylinder
fest angezogen
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Batterie voll geladen und gesichert
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Alle elektrischen Anschlüsse fest
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Schlauchschellen der Abgasanlage fest angezogen.
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Alle Kraftstoffanschlüsse fest
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Propeller der korrekten Drehrichtung (installiert und
fest angezogen)
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Befestigungselemente von Gas-, Schalt- und Steuer‐
systemen korrekt angezogen
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Motorölstand
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Ölstand im Power-Trimm-System
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Ölstand im Z-Antrieb
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Stand der Servolenkflüssigkeit
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Kühlmittelstand im geschlossenen Kühlkreis
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Korrekter Getriebeölstand
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Generatorriemeneinstellung
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Spannung des Seewassereinlass-Pumpenriemens
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Spannung des Servolenkpumpenriemens
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Funktion des Audiowarnsystem
Abnahme durch den Kunden
WICHTIG: Diese Checkliste gilt für Antriebssysteme, die nicht mit der Joystick-Steuerung ausgestattet sind. Bei
Motorsystemen mit Joystick-Steuerung die Checkliste verwenden, die in der Betriebsanleitung des Joysticks enthalten ist.
Diese Schritte nach der Inspektion vor der Auslieferung durchführen.
Diese Inspektion muss in Anwesenheit des Kunden durchgeführt werden.
–
Durchgeführt
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⃞
Seite 96
Pos.
Betriebs- und Wartungshandbuch - Dem Kunden eine Kopie überreichen und den Inhalt besprechen. Darauf
hinweisen, wie wichtig die „Sicherheitshinweise" und Motorprüfverfahren von Mercury sind.
Äußeres Erscheinungsbild des Produkts (Lackierung, Motorhaube, Aufkleber usw.) abnehmen
Garantie - Dem Kunden überreichen und erläutern. Service des Händlers erläutern.
Optionalen Mercury Product Protection Plan (nur in Nordamerika) erläutern
Bedienung der Ausstattungselemente - erläutern/vorführen:
Funktion des Motorstopp-/Notstoppschalters (alle Ruderstände)
Ursache und Wirkung des Lenkmoments oder Lenkzugs erläutern; den Kunden anweisen, das Lenkrad stets gut
festzuhalten; Ausbrechen des Bootes besprechen und Trimmung für neutrale Lenkung zeigen.
Erklärung der Warnhornsignale – Vorsicht und kritische Probleme
Kapazitätsplakette der US-Küstenwacht
Angemessene Sitzplätze
Bedeutung anlegbarer Schwimmausrüstung (PFDs oder Schwimmwesten) und werfbarer PFDs (Wurfkissen)
besprechen
Funktion des SmartCraft Zubehörs (falls zutreffend)
Lagerung außerhalb der Saison und Wartungsplan
Spülvorgang des Antriebssystems – Erläuterung
Motor (Starten, Abstellen, Schalten, Gassystem)
Boot (Beleuchtung, Lage des Batterieschalters, Sicherungen/Sicherungsautomaten)
Anhänger (falls zutreffend)
Der Kunde kennt die Position der MerCathode und die Funktion der Steuerungsbeleuchtung.
Registrierung:
Garantieregistrierung ausfüllen und einreichen - Dem Kunden eine Kopie überreichen.
Nicht
Prüfen/
zutref‐
Einstel‐
PRÜFUNGEN AUF DEM WASSER
fend
len
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Motorflucht (nur Innenborder)
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⃞
Funktion des Sicherheitsschalters für den Start im Leerlauf
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Funktion der Wasserpumpe
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Funktion der Instrumente
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Die MerCathode ist an eine Batteriesteuerungsbeleuch‐
tung angeschlossen, die leuchtet, wenn sie an die Strom‐
versorgung angeschlossen ist (falls vorhanden).
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Kraftstoffverlust
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Ölverlust
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Wasserverlust
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Abgaslecks
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Zündeinstellung
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Leerlauf________ U/min, innerhalb der angegebenen
Grenzwerte
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Schaltfunktion Vorwärts - Neutral - Rückwärts
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Lenkung über den gesamten Bereich
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Beschleunigung aus Leerlaufdrehzahl
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⃞
Volllastdrehzahl _____________ U/min (im Vorwärtsgang)
innerhalb der Spezifikationen
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Funktion des Power-Trimm-Systems
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Einstellung der Trimmflosse
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Fahrverhalten des Boots
NACH DEN PRÜFUNGEN AUF DEM WASSER
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Anzugsdrehmoment der Propellermutter
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Kraftstoff-, Öl-, Kühlmittel- und Flüssigkeitslecks
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Öl- und Flüssigkeitsstände
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Antriebssystem mit Mercury Corrosion Guard einsprühen
90-8M0149255
MAI 2018
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