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Analogausgang; Voraussetzung; Funktion - Rhewa 82c-2 Bedienungsanleitung

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21 Analogausgang

21.1 Voraussetzung

Die Einstellmöglichkeiten für den Analogausgang stehen im Auswertegerät nur dann zur Verfü-
gung, wenn die Optionskarte A
ist.
Zum Einbau und zur Konfiguration der Optionskarte A
ren Servicepartner.

21.2 Funktion

Der Analogausgang gibt ein lastabhängiges Strom- oder Spannungssignal aus. Das Analogsignal
kann zu Steuerungs- oder Messzwecken in externen Schaltanlagen ausgewertet werden.
Für den Analogausgang sind die Werte Start und Soll vom Bediener einstellbar.
Die Diagramme zeigen jeweils die Signalgröße [S] in Abhängigkeit von der Last [L]. Der lineare
Signalverlauf ist beispielhaft. Für den Analogausgang kann durch Ihren Servicepartner auch ei-
nen exponentieller Verlauf eingerichtet werden.
Das Ausgangssignal steigt oder
fällt vom einstellbaren Startwert
bis zum einstellbaren Sollwert.
Durch Änderung des Start- oder
Sollwertes kann der Signalverlauf
beeinflusst werden.
Ist der Startwert auf 0 und der
Sollwert auf MAX der Wägebrü-
cke eingestellt, ergibt sich ein Si-
gnalverlauf über den gesamten
Wägebereich.
Hinweis
Der Startwert muss immer kleiner als der Sollwert eingestellt werden.
eingebaut und entsprechend eingerichtet worden
NALOGAUSGANG
Start
S
Start-/Sollwert steigend
Start
Soll
S
Start-/Sollwert steigend
Start
S
Start-/Sollwert steigend
Kapitel 21 Analogausgang
wenden Sie sich bitte an Ih-
NALOGAUSGANG
Soll
Start
S
L
Start-/Sollwert fallend
Start
S
L
Start-/Sollwert fallend
Soll
Start
S
L
Start-/Sollwert fallend
Soll
L
Soll
L
Soll
L
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