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Konfigurieren Eines Erweiterten Ereignisses - Emerson Micro Motion 2700 Bedienungsanleitung

Auswerteelektronik mit konfigurierbaren ein-ausgängen
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6.6.2

Konfigurieren eines erweiterten Ereignisses

Anzeiger
ProLink II
ProLink III
Handterminal
Überblick
Ein erweitertes Ereignis wird verwendet, um Meldungen zu Prozessänderungen zu liefern
und um spezielle Auswerteelektronik Aktionen auszuführen wenn ein Ereignis eintritt. Das
Erweiterte Ereignis tritt ein (ist EIN), wenn der Real-Time Wert einer
anwenderspezifizierten Prozessvariablen den anwenderspezifizierten Sollwert (HI)
überschreitet oder (LO) unterschreitet oder im Bereich (IN) oder ausserhalb des Bereichs
(OUT) liegt, unter Berücksichtigung zweier anwenderspezifizierten Sollwerte. Sie können
bis zu fünf Erweiterte Ereignisse konfigurieren. Für jedes Erweiterte Ereigniss können Sie
eine oder mehrere Aktionen zuordnen, die die Auswerteelektronik ausführt, wenn das
Erweiterte Ereigniss eintritt.
Verfahren
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung
Not available
ProLink > Configuration > Discrete Events
Device Tools > Configuration > Events > Enhanced Events
Configure > Alert Setup > Discrete Events
Das Ereignis auswählen, das konfiguriert werden soll.
Spezifizieren Sie die Ereignisart.
Options
Description
HI
x > A
Das Ereignis tritt ein, wenn der Wert der zugeordneten Prozessvariable
(x) größer als der Sollwert (Sollwert A) ist (Endpunkt nicht eingeschlossen).
LO
x < A
Das Ereignis tritt ein, wenn der Wert der zugeordneten Prozessvariable
(x) kleiner als der Sollwert (Sollwert A) ist (Endpunkt nicht eingeschlossen).
IN
A ≤ x ≤ B
Das Ereignis tritt ein, wenn der Wert der zugeordneten Prozessvariable
(x) sich innerhalb "des Bereichs befindet," d. h. zwischen Sollwert A und
Sollwert B (Endpunkte eingeschlossen).
x ≤ A oder x ≥ B
AUS
Das Ereignis tritt ein, wenn der Wert der zugeordneten Prozessvariable
(x) sich "außerhalb des Bereichs befindet," d. h. kleiner als Sollwert A oder
größer als Sollwert B ist (Endpunkte eingeschlossen).
Prozessvariable dem Ereignis zuordnen.
Setzen Sie die Werte für die erforderlichen Sollwerte.
Bei HI- und LO-Ereignissen Sollwert A festlegen.
Bei IN- und OUT-Ereignissen Sollwert A und Sollwert B festlegen.
(Optional) Einen Binärausgang konfigurieren, um den Status entsprechend dem
Ereignisstatus zu wechseln.
(Optional) Spezifizieren Sie die Aktion oder Aktionen die die Auswerteelektronik
ausführen soll, wenn das Ereignis eintritt.
Integrieren des Messgerätes mit dem Steuersystem
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