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Antriebskonfiguration Erhältlich Für Ic Advanced Und Parallel; Vorkonfiguriert - Linak LA14 Montageanleitung

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Antriebskonfiguration erhältlich für IC Advanced und Parallel

Vorkonfiguriert

Strombe-
20 A für beide Strombegren-
grenzung
zungsrichtungen. (Wenn die
einwärts
Stromausgänge bei Null sind,
bedeutet dies, dass sie bei einem
maximalen Wert von 20 A sind).
Zu beachten:
Wenn der Aktuator werksseitig
mit bestimmten Werten vor-
konfiguriert wird, sind diese
Strombe-
vorkonfigurierten Werte die neue
grenzung
maximale Grenze für die Strom-
auswärts
abschaltung.
Das bedeutet, wenn die Strom-
begrenzung auf z. B. 14 A
vorkonfiguriert ist, ist es nicht
möglich, die Strombegrenzungen
über BusLink höher als 14 A zu
ändern.
Max.
100 % gleich mit voller Leistung
Geschwin-
Bitte beachten Sie: Bei Paralle-
digkeit
lantrieben entspricht die volle
einwärts/
Leistung 80 % der maximalen
auswärts
Geschwindigkeit.
Virtueller
0 mm für beide virtuellen
Endstopp
Endstopp-Richtungen.
einwärts
(Wenn die virtuellen Endstopps
bei Null sind, beudeutet dies,
Virtueller
dass sie nicht verwendet
Endstopp
werden).
auswärts
Angepasster Bereich
Empfohlener Bereich: 4
A bis 20
Wenn die Temperatur
unter 0 °C fällt, erhöhen
sich alle Strombegren-
zungen automatisch auf
30 A, unabhängig vom
vorkonfigurierten Wert.
Niedrigste empfohlene
Geschwindigkeit bei Voll-
last: 60 %
Die Geschwindigkeit kann
auf unter 60 % reduziert
werden. Dies ist jedoch
abhängig von der Last,
Stromversorgung und
Umgebung.
Der Aktuator kann nur mit
einem virtuellen Endstopp
verfahren werden, ent-
weder einwärts oder
auswärts.
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Beschreibung
Der Stromverbrauch des
Aktuators ohne Last ist
nah an 4 A. Wenn die
Strombegrenzung auf
unter 4 A angepasst ist,
besteht das Risiko, dass
der Aktuator nicht startet.
Die Strombegrenzungen
einwärts und auswärts
können separat konfigu-
riert werden und haben
nicht den gleichen Wert.
Die Geschwindigkeit ba-
siert auf einem PWM-Prin-
zip. Das heißt, dass
100 % dem Spannungs-
ausgang der verwendeten
Stromversorgung entspre-
chen und nicht der eigent-
lichen Geschwindigkeit.
Die virtuellen
Endstopp-Positionen
basieren auf einer Hall-
sensor-Technologie. Das
heißt, die Postionierung
muss von Zeit zu Zeit ini-
tialisiert werden. Einer der
physikalischen Endstopps
muss für die Initialisierung
verfügbar sein.

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