Einführung
1
1
PID-Prozess
R
br,nom
Fehlerstrom-
schutzschalte
r
rückspei-
sefähig
R
min
EFF
U/min
R
rec
s
SCCR
SFAVM
STW (ZSW)
SMPS
THD
T
LIM
TTL
U
M,N
UL
V
VT
VVC
+
Tabelle 1.2 Abkürzungen
Konventionen
Nummerierte Listen zeigen Vorgehensweisen.
Aufzählungslisten zeigen weitere Informationen und eine
Beschreibung der Abbildungen.
Kursivschrift bedeutet:
•
Querverweise.
•
Link.
•
Fußnoten.
•
Parameternamen, Parametergruppennamen,
Parameteroptionen.
Alle Abmessungen in Zeichnungen sind in mm angegeben.
* Kennzeichnet die Werkseinstellung eines Parameters.
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PID-Regler (Proportional, Integriert, Differenzial),
der dafür sorgt, dass Drehzahl, Druck, Temperatur
usw. konstant gehalten werden
Nenn-Widerstandswert, mit dem an der
Motorwelle für eine Dauer von 1 Minute eine
Bremsleistung von 150/160 % gewährleistet wird.
Fehlerstromschutzschalter
Generatorische Klemmen
Zulässiger Mindestwert des Frequenzumrichters
für den Bremswiderstand
Effektivwert
Umdrehungen pro Minute
Empfohlener Bremswiderstand von Danfoss-
Bremswiderständen
Sekunde
Kurzschluss-Stromnennwerte
Statorfluss-orientierte asynchrone Vektormodu-
lation
Zustandswort
Schaltnetzteil SMPS
Gesamtoberschwingungsgehalt
Drehmomentgrenze
Pulse des TTL-Drehgebers (5 V) - Transistor-
Transistor-Logik
Motornennspannung
Underwriters Laboratories (US-Organisation für die
Sicherheitszertifizierung)
Volt
Variables Drehmoment
Spannungsvektorsteuerung Plus (Voltage Vector
Control Plus)
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®
VLT
AutomationDrive FC 302
MG34Q403