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LFOs

Abbildung 45. LFO-Bereich
Die LFO-Sektion (Low Frequency Oscillator, Modulationsoszillator) des Z3TA+ ist so leistungsfähig
wie keine andere vor ihr. Es sind sechs Doppel-LFOs vorhanden: Die LFOs 1-4 bearbeiten alle
Stimmen gleichzeitig, während mit den LFOs 5 und 6 einzelne Stimmen bearbeitet werden können.
Bei jedem LFO können Sie unter Dutzenden von Wellenformen (einschließlich zehn
benutzerdefinierten Wellenformen) sowie drei Zufallswellenformen (Sample&Hold) wählen. Die
Wellenform USER1 ist bei Auslieferung des Z3TA+ zu Demonstrationszwecken bereits definiert.
Zur Erzeugung einer eigenen Wellenform erstellen Sie eine Audiodatei im PCM-Format (16, 24 oder
32 Bit) und nennen diese luser1.pcm, luser2.pcm usw. Speichern Sie die Dateien im Ordner
„„Wavetables“".
Ein einzelner LFO besteht im Grunde genommen aus zwei unabhängigen LFOs, die sich auf
mehrere Arten –– z. B. durch Time-Morphing oder auf der Basis mathematischer Funktionen ––
miteinander kombinieren lassen.
Alle LFOs lassen sich zum Hosttempo synchronisieren und fragen die Taktposition des Hosts ab,
um auch bei dynamischen Tempoänderungen im Hostprogramm zu diesem synchron zu laufen.
LFO
Beschreibung
All Voices LFO (1-4)
Alle Stimmen eines Programms werden vom LFO gleichzeitig verarbeitet.
Jede einzelne wiedergegebene Note ist eine Stimme. Ein LFO-Filter des Typs „„All
Voices“" wirkt sich gleichzeitig und in gleicher Weise auf alle Noten aus.
Per Voice LFO (5-6)
Jede Stimme im Programm hat einen eigenen LFO.
Ein LFO-Filter des Typs „„Per Voice“" verarbeitet jede Note separat.
Tabelle 50. LFOs
Der Synthesizer
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