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CAKEWALK Z3TA+ 2.1 Bedienungsanleitung Seite 101

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LFO-Modi
Modus
Beschreibung
MORPH
Das LFO-Ausgabesignal morpht zwischen den Wellenformen Wave 1 und Wave 2. Die
Dauer des Morphings bestimmt der Schieberegler „„Time“".
ADD
Als Ausgangssignal erzeugt der LFO einen Mix aus den Wellenformen 1 und 2. Das
Mischungsverhältnis wird mit dem Time-Schieberegler gesteuert (d. h. das
Ausgangssignal ändert sich nicht zeitbezogen).
IADD
Wie ADD, aber mit invertierter Wellenform 1.
SUB
Wie ADD, aber mit invertierter Wellenform 2.
ISUB
Wie ADD, aber mit invertierten Wellenformen 1 und 2.
MUL
Als Ausgangssignal bildet der LFO Sample für Sample das Produkt der Wellenformen 1
und 2.
MIN
Als Ausgangssignal erzeugt der LFO den jeweils kleineren Wert der Wellenformen 1 und
2. Dies lässt sich durch folgende Funktion darstellen:
LFO = Minimum (Wave 1, Wave 2).
MAX
Als Ausgangssignal erzeugt der LFO den jeweils größeren Wert der Wellenformen 1 und
2. Dies lässt sich durch folgende Funktion darstellen:
LFO = Maximum (Wave 1, Wave 2).
HALF1
Als Ausgangssignal verwendet der LFO den ersten Halbzyklus von Wellenform 1 und den
zweiten Halbzyklus von Wellenform 2.
HALF2
Als Ausgangssignal verwendet der LFO den ersten Halbzyklus von Wellenform 2 und den
zweiten Halbzyklus von Wellenform 1.
ONE-SHOT
Als Ausgangssignal erzeugt der LFO genau einen Wellenzyklus und wird dann deaktiviert.
Tabelle 52. LFO-Modi
Durch Kombination der Wellenformen 1 und 2 in allen möglichen LFO-Modi lassen sich extrem
komplexe Effekte erzielen. Ferner lässt sich die LFO-Geschwindigkeit mit jeder beliebigen
Modulationsquelle modulieren. Weitere Informationen finden Sie „„Die Modulationsmatrix“" auf Seite
105.
Der Synthesizer
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