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Montage; Bedienungshinweise - Scheppach Plana 3.0 Originalanleitung

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montage

Aus verpackungstechnischen Gründen ist Ihre Hobelma-
schine nicht komplett montiert.
Die Hobelmaschine darf nicht an den Abrichttischen an-
gehoben werden!
Aufstellen und justieren, Fig. 4
Die Maschine steht auf 4 verstellbaren Gummipuffern.
Bodenunebenheiten ausgleichen. Die unteren Sechskant-
muttern mittels Schlüssel lösen und die Gummipuffer ent-
sprechend einund ausdrehen.
Die Sechskantmuttern wieder anziehen.(kontern) Achtung!
Maschine unbedingt mittels Wasserwaage ausrichten
Bei entfernten Gummipuffern kann die Maschine durch
die Bohrungen am Boden verschraubt werden. Bei Ver-
wendung mit Untergestell Gummipuffer abmontieren und
an das Untergestell anschrauben.
Abrichtanschlag, Fig. 5.1
Abrichtanschlag auf Maschine aufsetzen Mit Hilfe eines
Anschlagwinkel ist die 90° Stellung zu ermitteln. Klemm-
hebel (1) festziehen Der Abrichtanschlag ist von 90° –
45° stufenlos schwenkbar, wobei die Klemmhebel an den
Schwenksegmenten gelockert werden müssen. Nach je-
der Winkeleinstellung mit einem Winkelmesser an einem
Musterstück die Maßgenauigkeit überprüfen.
Abrichtanschlag einstellen, Fig. 5.2
90°/45° Winkel prüfen und über die Zylinderschrauben
M4x8 einstellen. 1 = Einstellschraube 90° Winkel 2 =
Einstellschraube 45° Winkel
Achtung!
der Abrichtanschlag muß immer sicher befestigt sein.
Fig. 5.3
Die Klemmung des Abrichtanschlages erfolgt über einen
Exzenterhebel. (1) Der Abrichtanschlag ist 260 mm über
die Hobelbreite verstellbar.
Achtung!
der Abrichtanschlag muß immer sicher befestigt sein.
Hobelwellenschutz, Fig. 5.4
Den Hobelwellenschutz am aufklappbaren Abrichttisch
anschrauben Der Hobelwellenschutz kann ohne Werkzeug
abgeschwenkt
werden, indem Sie den Exzenterhebel nach oben ziehen,
Hobelwellenschutz wegschwenken, Exzenterhebel wieder
nach unten drücken.
Fig. 7 + 8 Achtung: niemals ohne Hobelwellenschutz beim
Abrichthobeln arbeiten.
m Bedienungshinweise
rüsten und eInstellen der mAscHIne
• Umrüst-, Einstell-, Meßund Reinigungsarbeiten nur
bei ausgeschaltetem Motor durchführen. Netzstecker
ziehen und Stillstand des rotierenden Werkzeuges ab-
warten.
• Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossenen Reparaturund War-
tungsarbeiten sofort wieder montiert werden.
• Defekte Hobelmesser (Risse oder dergleichen) sofort
austauschen. Siehe Messerwechsel!
• Die Wirksamkeit der Rückschlagsicherung vor jeder
Arbeitsschicht überprüfen. Die Greiferspitzen müssen
scharfkantig sein.
• Sämtliche Schutz- und Sicherheitshinweise müssen
nach abgeschlossenen Reparaturund Wartungsarbeiten
sofort wieder montiert werden.
dIcKen- und ABrIcHtHOBeln
• Maximale Hobelwellendrehzahl 6500 1/min
• Die Hobelwelle wurde in Übereinstimmung mit der DIN
• EN 847-1 hergestellt.
• Arbeitsgang erst beginnen, wenn die volle Drehzahl
erreicht ist.
• Den Bedienplatz der Maschine von Spänen und
Holzabfällen freihalten.
• Zum
Absaugen
von
staub ist eine Absauganlage zu verwenden. Die
Strömungsgeschwindigkeit am Absaugstutzen muß
min. 20 m/s betragen.
• Arbeiten Sie nur mit geschärften Hobelmessern.
Stumpfe Hobelmesser erhöhen die Rückschlaggefahr.
• Beim Bearbeiten von längeren Werkstücken (länger als
der Aufgabetisch) sind Rollböcke (Sonderzubehör) zu
verwenden.
• Abrichten: Beim Abrichten bis 75 mm Werkstückstärke
muß
der
Hobelwellenschutz
Werkstück und die Hobelwelle abdecken. Bei einer
Werkstückbreite von mehr als 75 mm, stellen Sie
die Schutzschiene des Hobelwellenschutz bis auf
Werkstückbreite an. Achten Sie darauf die Hände ge-
schlossen mit anliegendem Daumen auf das Werkstück
zu legen.
• Fügen: Das Werkstück wird gegen den Abrichtanschlag
gelegt. Die Schutzschiene des Hobelwellenschutz auf
die Werkstückbreite einstellen und diesen auf dem
Tisch auflegen lassen.
• Abrichten und Fügen von kleinem Querschnitt (Leis-
ten): Beim Abrichten wird das Werkstück wie bei
Werkstücken bis zu 75 mm Dicke mit flach auflie-
genden Händen vorgeschoben. Beim Fügen wird
das Werkstück mit beiden Händen mit geschlosse-
ner Faust, gegen den Hilfsanschlag (Sonderzubehör)
gedrückt und vorgeschoben. Die Schutzeinrichtung ist
bis an den Anschlag herangestellt und liegt auf dem
Werkstück auf.
• Abrichten und Fügen von kurzen Werkstücken: Beim
Abrichten wird das Werkstück mit der flachen Hand
auf den Aufgabetisch gedrückt und mit dem durch
die rechte Hand geführten Schiebeholz vorgeschoben.
Die linke Hand gleitet über die Schutzeinrichtung, so-
bald das Werkstück auf dem Abnahmetisch aufliegt,
wir der Druck mit der linken Hand auf den Abnahme-
tisch gewechselt. Beim Fügen wird das Werkstück mit
der linken Hand, bei geschlossener Faust, gegen den
Anschlag und den Tisch gedrückt und mit dem Schie-
beholz vorgeschoben.
• Anschrägen oder Anfasen: Das Werkstück wird gegen
den Abrichtanschlag gelegt. Die Schutzschiene des
Holzspänen
und
Holz-
von
oben
das
deutsch 5

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