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Hameg HM1507-3 Bedienungsanleitung
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Hameg HM1507-3 Bedienungsanleitung

150 mhz (200ms/s) analog-/digital-oszilloskop
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Inhaltszusammenfassung für Hameg HM1507-3

  • Seite 1 instruments...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Symbole ............... 4 Aufstellung des Gerätes ..........4 Sicherheit ..............4 Bestimmungsgemäßer Betrieb........4 Garantie................ 5 Wartung ............... 5 Schutzschaltung............5 Netzspannung .............. 5 Größe der Signalspannung .......... 6 Spannungswerte an einer Sinuskurve ......6 Gesamtwert der Eingangsspannung ......7 Zeitwerte der Signalspannung ........
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise Zur Ce-Kennzeichnung

    HAMEG Meßgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie. Bei der Konformitätsprüfung werden von HAMEG die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen wo unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von HAMEG die härteren Prüfbedingun- gen angewendet. Für die Störaussendung werden die Grenzwerte für den Geschäfts- und Gewerbebereich sowie für Kleinbetriebe angewandt (Klasse 1 B).
  • Seite 4: Technische Daten

    Auto Cursor Readout Save / Recall 2 Referenzspeicher Doppel-Zeitbasis Komponenten Tester 1 kHz/1 MHz Kalibrator Analog: Digital: Technische Daten Triggersignal extern: XY Phasendifferenz ~3”: Aktiver TV-Sync-Separator: Bild und Zeile Betriebsarten: Kanal I oder Kanal II einzeln Kanal I und Kanal II alternierend oder chop. Summe oder Differenz: von Kl und KII Betriebsarten:...
  • Seite 5: Allgemeines

    Allgemeines Allgemeines Gehäuse, Chassis und alle Meßanschlüsse sind mit dem Netz- schutzleiter verbunden. Sofort nach dem Auspacken sollte das Gerät auf mechani- sche Beschädigungen und lose Teile im Innern überprüft wer- Das Gerät entspricht den Bestimmungen der Schutzklasse 1. den. Falls ein Transportschaden vorliegt, ist sofort der Liefe- Die berührbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200V rant zu informieren.
  • Seite 6: Garantie

    Garantie Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde. Mit einem geeig- neten Schraubenzieher (Klingenbreite ca. 2mm) werden die an der linken und rechten Seite des Sicherungshalters befind- Jedes Gerät durchläuft vor dem Verlassen der Produktion ei- lichen Kunststoffarretierungen nach Innen gedrückt. Der An- nen Qualitätstest mit IO-stündigem ,,burn-in”.
  • Seite 7: Die Grundlagen Des Signalaufzeichnung

    Änderung auf- oder abwärts bewegen. Reine Gleich- spannungen können nur mit DC-Kopplung gemessen werden. Die folgende Beschreibung des HM1507-3 bezieht sich auf den Analog-Oszilloskop-Betrieb. Siehe auch “Speicherbetrieb”. Die mit der AC/DC -Taste gewählte Eingangskopplung wird mit dem READOUT (Schirmbild) angezeigt. Das = -Symbol Das Oszilloskop HM1507-3 erfaßt im analogen Echtzeitbetrieb...
  • Seite 8: Gesamtwert Der Eingangsspannung

    Teilung unterliegt, die durch den kapazitiven Widerstand des Koppelkondensators bedingt ist. Bei Frequenzen 240Hz kann vom Teilungsverhältnis des Tastteilers ausgegangen werden. Unter Berücksichtigung der zuvor erläuterten Bedingungen, können mit HAMEG IO:1 Tastteilern Gleichspannungen bis 600V bzw. Wechselspannungen (mit Mittelwert Null) bis...
  • Seite 9: Anlegen Der Signalspannung

    Z zwischen Sns/cm und 50ms/cm in l-2-5 Teilung Dabei ist tges die gemessene Gesamtanstiegszeit, tosz die vom Oszilloskop (beim HM1507-3 ca. 2,3ns) und tt die des Länge eines Wellenzugs (einer Periode) L = 7cm, Tastteilers, z.B. = 2ns. Ist tges größer als 34ns, kann die eingestellter Zeitkoeffizient Z = 0.1 us/cm,...
  • Seite 10: Bedienelemente Und Readout

    Oszilloskops mit einem Widerstand gleich dem Kabel-Wellen- widerstand abzuschließen. Bei Benutzung eines 50&Kabels, mspannungsmessung). Bei allen Tastteilern ist die zulässi- wie z.B. HZ34, ist hierfür von HAMEG der 50&Durchgangs- Curve” des betreffenden Tastteilertyps beachtet werden. Rechtecksignalen mit kurzer Anstiegszeit werden ohne Ab- schluß...
  • Seite 11 “Nur im Digital-Betrieb” gekennzeichnet. auf Zeit- bzw. Frequenzmessung geschaltet sind. Wird die AUTO SET-Taste betätigt und mindestens eine voll- Die große Frontplatte ist, wie bei allen HAMEG-Oszilloskopen ständige Signalperiode angezeigt, erfolgt die CURSOR- üblich, in Felder aufgeteilt. Linieneinstellung automatisch. Bei CURSOR-Span- gig von der Signalfrequenz.
  • Seite 12 Die Strahlhelligkeit der jeweils gewählten Funktion wird Betriebsart ein; er beträgt lOOns/cm. Wird anschlie- auch bei ausgeschaltetem Gerät gespeichert. Beim ßend wieder auf Analogbetrieb geschaltet, ohne daß Wiedereinschalten des Oszilloskops liegen somit die letz- im Digitalbetrieb eine Anderung des Zeitkoeffizienten ten Einstellungen vor.
  • Seite 13 gen Y-POS. Drehknopf in vertikaler Richtung verschie- Readout und das Triggerpunkt-Symbol zeigen die Einstel- ben (+/- 4 cm). lung an. Wird zusätzlich ein nach rechts zeigender Pfeil angezeigt, ist der Triggerpunkt nach rechts verschoben Mit einer Verschiebung in vertikaler Richtung geht die (X-Positionseinstellung).
  • Seite 14 tendes Signal bzw. eine dann auftretende Signalampli- Im ENVELOPE-Betrieb (Readout: ENV) werden Änderun- tudenänderung wird nicht erfaßt. Mit ,,PK Det’ gibt es gen des Meßsignals als Hüllkurve sichtbar gemacht; das keine 0,5s dauernde Abtastpause; sie beträgt nur noch gilt sowohl für Amplituden- als auch für Frequenz-Ande- 25ns.
  • Seite 15 Dadurch geht der vorher am linken Rand angezeigte Wert verloren. Im Gegensatz zum Refresh-Betrieb, erfolgt beim ROLL-Betrieb eine kontinuierliche Signalerfassung ohne triggerbedingte Wartezeiten (Holdoff-Zeit). Die aktuelle Signaldarstellung kann jederzeit mit der HOLD-Funktion vor weiterem Uberschreiben geschützt werden. Der im ROL-Betrieb mögliche Zeitkoeffizientenbereich ist eingeschränkt;...
  • Seite 16 Taste gewählt werden. Mit jedem kurzen Tastendruck LED leuchtet), löst dies einen Zeitablenkvorgang aus; während dieses Vorgangs wird der Strahl sichtbar (hell- auf SAVE (Pfeilsymbol nach oben zeigend) wird die ak- getastet). tuelle Ziffer schrittweise erhöht, bis die “Endstellung” 9 erreicht ist.
  • Seite 17 basis erfolgende Signaldarstellung wäre nicht oder nur 2.) Der Y-POS. I -Drehknopf kann bei alternierendem schlecht erkennbar. Die maximale Y-Positionsverschie- Zeitbasisbetrieb als Y-Positionseinsteller für die B- bung beträgt ca. +/- 4 cm. Ein erneuter Tastendruck auf Zeitbasis-Signaldarstellung benutzt werden. Siehe tomatisch abgeschaltet.
  • Seite 18 Diese Drucktaste ist nur wirksam, wenn eine Yt (Zeit- Im XY-Analogbetrieb und -Digitalbetrieb leuchtet die TR- LED nicht. Mit einem langen Tastendruck wird von NM (Normal- NM-LED, liegt Normaltriggerung vor. Die Spitzenwert-Erfassung (-Triggerung) wird bei auto- matischer Triggerung -abhängig von der Betriebsart und der gewählten Triggerkopplung - zu- oder abgeschaltet.
  • Seite 19 dann gültigen Zeit-Ablenkkoeffizienten werden oben links im Readout angezeigt. X-MAG. x10 wirkt auf die A- und Mit jedem langen Betätigen der CHI -Taste wird die die B-Zeitbasis, also auch im alternierenden Zeitbasis- Funktion des VOLTWDIV. -Drehknopfes umgeschaltet Betrieb. Bei ausgeschalteter X-Dehnung kann der zu be- und mit der darüber befindlichen VAR-LED angezeigt.
  • Seite 20 Die von der Zeitbasis vorgegebene Art der Kanalum- vor und werden die DUAL- (23) und die CH I-Taste (22) gleichzeitig betätigt, erfolgt die Umschaltung von ALT Im Gegensatz zum XY-Analogbetrieb, kann auch das X- koeffizienteneinstellung (TIME/DIV.-Drehknopf) geän- Signal mit der INV (Invertierung) -Taste (38) invertiert dert, bestimmt der Zeitkoeffizient erneut die Art der werden.
  • Seite 21 tet. Das Readout zeigt dann den Ablenkkoeffizienten von Mit einem langen Tastendruck wird die (interne) alter- Kanal II (“Y2...“) und die nierende Triggerung eingeschaltet. Dann leuchten die letzte Funktionseinstellung desVOLTS/DIV.-Drehknopfs de Triggerung auch alternierenden DUAL-Betrieb vor- aussetzt, wird diese Betriebsart automatisch mit einge- Alle auf diesen Kanal bezogenen Bedienelemente sind schaltet.
  • Seite 22 Bei A-Zeitbasisbetrieb verändert der Drehknopf nur die- Triggerpegel-Symbol) se Zeitbasis. Ohne X Dehnung XI 0 stehen folgende Zeit- Ablenkkoeffizientenbereiche zur Verfügung: Triggerpegel-Symbol A-Zeitbasis im Analogbetrieb: 500ms/div. - 50ns/div. Bei Netzfrequenz-Triggerung ist die TRIG. -Taste (24) A-Zeitbasis im Digitalbetrieb: 1 OOs/div. - 1 OOns/div. wirkungslos und es leuchtet keine TRIG.
  • Seite 23 Wenn eine zum Triggern geeignete Signalflanke am An- nur im B-Zeitbasisbetrieb gewählt werden. Bei alternie- fang der B-Zeitbasis-Signaldarstellung vorliegt, kann die Darstellung auch getriggert vorgenommen werden. getriggert werden. Mit jedem kurzen Tastendruck wird zwischen A-Zeitbasis Die aktuelle Einstellung wird oben rechts im Readout an- und alternierendem Zeitbasisbetrieb gewählt.
  • Seite 24 dem Zeit-Ablenkkoeffizienten angezeigte “>” Symbol Spannungsmessungen wird dann der 1O:l Teiler automa- tisch bei der Meßwertanzeige berücksichtigt. wird durch das -:” Symbol ersetzt. Bei Feinstellerbetrieb bleibt die aktuelle Einstellung erhalten, auch wenn die Zeitbasisbetriebsart geändert wird. Liegt Feinstellerbetrieb vor und wird die DEL.TRIG. - VAR.-Taste lang gedrückt, erlischt die VAR.-LED.
  • Seite 25 Die BNC-Buchse ist nur dann als Signaleingang für ex- bzw. von DC- auf AC-Signalankopplung. Die aktuelle Ein- terne Triggersignale wirksam, wenn die EXT - LED (24) stellung wird im Readout im Anschluß an den Ablenk- koeffizienten mit dem “N” bzw. dem “=” Symbol ange- leuchtet.
  • Seite 26 In einigen Fällen wird nach dem Aufruf einer Funktion ein Warnhinweis angezeigt. In diesen Fällen muß, wenn sichergestellt ist das die Funktion wirklich benutzt wer- den soll, die SAVE-Taste erneut lang gedrückt werden; andernfalls muß der Funktionsaufruf mit der AUTOSET- Liegt Yt (Zeitbasis) Betrieb vor und ist im Menü...
  • Seite 27 ner Gleichspannung überlagert, wird der Gleispannungsanteil Readout kein Tastkopfsymbol an (1:l) und wird mit ei- u n t e r d r ü c k t ; g e h t a l s o a u c h i m F a l l e v o n D C nem 1OO:l Teiler gemessen, muß...
  • Seite 28: Menü

    (45) CAL. Drucktaste mit zugeordneter konzentrischer Buchse. Oszilloskop nach kurzer Zeit sofort einsatzbereit, ohne das nach dem Einschalten erst das HAMEG-Logo ange- Entsprechend den Symbolen auf der Frontplatte, kann zeigt wird. bei ausgerasteter Taste ein Rechtecksignal von ca. 1 kHz mit einer Amplitude von 0,2V,, entnommen werden.
  • Seite 29: Strahldrehung Tr

    Danach sollten die Meßkabel an die Eingänge angeschlos- 1 :l oder auf 1 :l umgeschaltete Tastköpfe ist dieser Abgleich sen werden und erst dann mit dem zunächst stromlosen weder nötig noch möglich. Voraussetzung für den Abgleich Meßobjekt verbunden werden, das anschließend einzuschal- ist die Parallelität der Strahllinie mit den horizontalen Raster- ten ist.
  • Seite 30: Betriebsarten Der Vertikalverstärker

    Minimales Überschwingen mit möglichst geradlinigem Für Oszillogramme mit höherer Folgefrequenz und entspre- Dach, somit ein linearer Frequenzgang. chend kleiner eingestellten Zeitkoeffizienten ist die gechoppte Art der Kanalumschaltung meist nicht sinnvoll. Die HF-Kompensation sollte so vorgenommen werden, daß der Übergang von der Anstiegsflanke auf das Rechteckdach Liegt ADD-Betrieb vor, werden die Signale beider Kanäle al- weder zu stark verrundet, noch mit Überschwingen erfolgt.
  • Seite 31: Phasenvergleich Mit Lissajous-Figur

    Phasendifferenz-Messun Der XY-Betrieb mit Lissajous-Figuren erleichtert oder ermög- im Zweikanal-Betrieb (Yt 3 licht gewisse Meßaufgaben: Vergleich zweier Signale unterschiedlicher Frequenz oder Nachziehen der einen Frequenz auf die Frequenz des an- deren Signals bis zur Synchronisation. Das gilt auch noch für ganzzahlige Vielfache oder Teile der einen Signal- frequenz.
  • Seite 32: Triggerung Und Zeitablenkung

    = 2nf = Modulationskreisfrequenz, das Meßsignal den Elektronenstrahl in Y-Richtung ab, wäh- = Modulationsgrad (i.a. llQ 100%). rend der Zeitablenkgenerator den Elektronenstrahl mit einer konstanten, aber wählbaren Geschwindigkeit von links nach Neben der Trägerfrequenz F entstehen durch die Modulation rechts über den Bildschirm bewegt (Zeitablenkung). die untere Seitenfrequenz F-f und die obere Seitenfrequenz F+f.
  • Seite 33: Normaltriggerung

    Triggerkopplung vorlag. Die Durchlaß-Frequenzbereiche der ist. Bei der nächsten Messung kann es erforderlich werden, sind dem “Datenblatt” entnehmbar. den Triggerpegel-Einsteller anders einzustellen. Bei interner DC- oder LF-Triggerkopplung sollte immer mit Diese Einfachheit der Bedienung empfiehlt die automatische Normaltriggerung und Triggerpegel-Einstellung gearbeitet Spitzenwert-Triggerung für alle unkomplizierten Meßauf- werden.
  • Seite 34: Bildsynchronimpuls-Triggerung

    Stellung der ITrigger-1 Flankenrichtung werden die Synchron- lenswert. Es werden dann ca. 1% Zeilen sichtbar. Im allge- impulse vom Bildinhalt getrennt. Die Flankenrichtung der Vor- meinen hat das komplette Videosignal einen starken Gleich- derflanke der Synchronimpulse ist für die Einstellung der spannungsanteil.
  • Seite 35: Externe Triggerung

    Symbol nicht im Readout angezeigt. Siehe “Bedienelemente am linken Bildschirmrand auf, sondern - bei Darstellung meh- und Readout”. rerer Kurvenzüge auf dem Schirm - bei jedem Kurvenzug. Holdoff-Zeiteinstellung Die alternierende Triggerung ist dann sinnvoll einsetzbar, wenn die getriggerte Darstellung von zwei Signalen, die asynchron zueinander sind, erfolgen soll.
  • Seite 36: Eauto Set

    fragt. Sie lassen sich daher auch steuern. Abb. 2: Hier ist die Holdoff-Zeit so eingestellt, daß immer die gleichen Teile des Kurvenzuges angezeigt werden. Es wird ein stehendes Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer automatischen, signal- Bild dargestellt. bezogenen Geräteeinstellung im Yt (Zeitbasis)-Betrieb, so daß B-Zeitbasis (2.
  • Seite 37: Komponenten-Test

    schreiben die vorherigen Einstellungen. Falls unkalibrierte Bedingungen vorlagen, wird durch AUTO SET elektrisch au- bindung zwischen Oszilloskop und Testobjekt über den tomatisch in die kalibrierte Einstellung geschaltet. Anschlie- Schutzleiter vermieden wird. Sie hätte falsche Testergebnisse ßend kann die Bedienung wieder manuell erfolgen. zur Folge.
  • Seite 38: Speicherbetrieb

    Originaltreue der Signaldarstellung unübertroffen. Mit der Kombination von Analog- und Digital-Oszilloskop bietet Testbilder Dioden einzsln HAMEG dem Anwender die Möglichkeit, abhängig von der In dar Schaltung jeweiligen Meßaufgabe, die jeweils geeignetere Betriebsart zu wählen. Das Oszilloskop verfügt über zwei 8-Bit AID- Wandler, deren maximale Abtastrate jeweils 1 OOMS/s beträgt.
  • Seite 39: Signal-Erfassungsarten

    Signal-Erfassungsarten ROLL-Betrieb: Siehe ROL unter Punkt (9) im Abschnitt “Bedienelemente Im Speicherbetrieb können Signale in 6 Betriebsarten erfaßt und Readout”. bzw. dargestellt werden: Speicherauflösung (RFR-LED REFRESH-Betrieb leuchtet, Readout zeigt RFR an), Vertikalauflösung (ENV-LED leuchtet, Readout zeigt ENV an), ENVELOPE-Betrieb AVM an), AVERAGE-Betrieb SINGLE-Betrieb Die im Speicherteil eingesetzten 8 Bit Analog-/Digital-Wandler...
  • Seite 40: Horizontalauflösung Mit X-Dehnung

    (z.B. 2kHz) von der tatsächlichen Signalfrequenz es Toleranzen der Achsen- und Mittenabweichung. Alle die- (z.B. 1 MHz). Ebenso sind Hüllkurvendarstellungen möglich, se Grenzwerte werden von HAMEG überwacht. Das Aussu- die ein amplitudenmoduliertes Signal vortäuschen. Um der- chen einer toleranzfreien Bildröhre ist praktisch unmöglich artige Verfälschungen zu erkennen, genügt es, auf Analog-...
  • Seite 41: Symmetrie Und Drift Des Vertikalverstärkers

    Rechteckgenerators mit kleiner Anstiegszeit (max. 5ns.I mög- lich. Das Verbindungskabel muß dabei direkt am Vertikalein- gang des Oszilloskops mit einem Widerstand gleich dem Ka- bel-wellenwiderstand (z.B. HAMEG HZ34 mit HZ221 abge- schlossen sein. Wesentliches Merkmal bei Additions-Betrieb ist die Verschieb- barkeit der Zeitlinie mit beiden Y-POS.-Drehknöpfen.
  • Seite 42: Kontrolle Triggerung

    mindestens IOcm lang ist. tal, wie im Yt-Betrieb in vertikaler Richtung, eine Ablenkung von 4cm f 1,6mm ergeben (SOmV/cm-Stellung). Ferner ist zu untersuchen, ob die Zeitablenkung von links Kontrolle Triggerung nach rechts schreibt. Hierzu Zeitlinie mit X-POS.-Einsteller auf horizontale Rastermitte zentrieren und Ablenkkoeffizient Wichtig ist die interne Triggerschwelle.
  • Seite 43: Rs232-Interface - Fernsteuerung

    Oszilloskops. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise (siehe auch ,.Si- cherheit”) werden Schäden an HAMEG-Produkten nicht von der Garantie erfaßt. Auch haftet HAMEG nicht für Schäden an Personen oder Fremdfabrikaten. Beschreibung Das Oszilloskopverfügt auf der Geräterückseite über eine RS232 Schnittstelle, die als Spolige D-SUB Kupplung ausgeführt ist.
  • Seite 45 German y HAMEG GmbH Instruments Kelsterbacher Str. 15-19 60528 FRANKFURT am Main Tel. Telefax (069) 6780513 Oscilloscopes France HAMEG S.a.r.1 Multimeters 5-9, av. de Ia Republique Tel. (1) 4677 8151 Counters Telefax (1) 4726 3544 Frequency Spain Synthesizers HAMEG S.L.

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