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Grafiken Programmieren; Festlegen Der Grafikauflösung - Oki MICROLINE 3410 Handbuch

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Grafiken programmieren

Die Befehlssequenz für punktadressierbare Grafiken ist wie folgt
aufgebaut:
1. Steuerbefehlssequenz, die den Grafikdruck einleitet und die
Auflösung bestimmt,
2. Anzahl zu druckender Grafikspalten und
3. Punktmusterdaten, die dem Drucker die in den Grafikspalten zu
druckenden Punkte mitteilen.
Die einzelnen Schritte werden zunächst getrennt erläutert und dann
zu einer Anweisung zusammengefaßt.
In der EPSON-Emulation stehen verschiedene Grafikfunktionen zur
Verfügung. Sie unterscheiden sich durch ihre horizontale Auflö-
sung oder Dichte, die in Punkten pro Zoll gemessen wird und an-
gibt, wie nahe die einzelnen Punkte aneinanderliegen. Als vertikale
Auflösung gilt für alle Grafikdichten 72 Punkte pro Zoll (der Punkt-
durchmesser beträgt 0,4 mm oder 1/72 Zoll). Die einzelnen Grafik-
dichten sind im nächsten Abschnitt erläutert. Die maximale Breite
eines Grafikbildes beträgt beim schmalen Modell 203,2 mm (8 Zoll),
beim breiten Drucker dagegen 345,5 mm (13,6 Zoll).
Festlegen der Grafikauflösung (1.)
Die einleitende Befehlssequenz für den Grafikdruck bestimmt eine
der vier nachstehenden möglichen Auflösungen.
Funktion
Grafiken einfacher Dichte
aktivieren
Grafiken einfacher Dichte haben eine Auflösung von 60 x 72 Punk-
ten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 480 Punkten (schmales
Modell) bzw. 816 Punkten (breites Modell).
Kapitel 12: EPSON-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
Dez.
Hex.
27 75
1B 4B
n
n
n
n
1
2
1
2
n
= Gesamtzahl - (n
* 256)
1
2
n
= Gesamtzahl Grafikzeichen / 256
2
ASCII
Einfache Dichte
ESC K
n
n
1
2
12-13

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