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Kapitel 8: Ibm-Emulation - Ladbare Zeichen Und Grafiken; Ibm-Emulation - Ladbare Zeichen Und Punktadressierbare Grafiken - Oki MICROLINE 3410 Handbuch

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Kapitel 8: IBM-Emulation - Ladbare
Zeichen und punktadressierbare
Grafiken
Ladbare Zeichen
Zusätzlich zu dem standardmäßigen Zeichensatz verfügt der Druk-
ker in der Proprinter-Emulation einen Speicher für speziell benötig-
te Sonderzeichen oder Schriftarten.
Es ist möglich, bis zu 256 Zeichen zu laden, also einen kompletten
Zeichensatz. Der Speicher des ladbaren Zeichensatzes (DLL) steht
solange zur Verfügung, bis der Drucker ausgeschaltet ist oder
durch einen anderen ladbaren Zeichensatz überschrieben wird.
Es können Zeichensätze in Datenverarbeitungsqualität und zusätz-
lich in Schönschrift geladen werden. Die Ladesequenz unterschei-
det sich für die verschiedenen Schriftqualitäten im ID-Byte und in
der Anzahl der zu schickenden Daten.
Die Gestaltung der zu ladenden Zeichen ist mit Aufwand verbun-
den. Deshalb sollte auf handelsübliche Software zurückgegriffen
werden, die fertige ladbare Zeichensätze zur Verfügung stellt oder
zumindest den Entwurf der Zeichen auf dem Bildschirm und nach-
trägliches Abspeichern und Laden in den Drucker unterstützt.
Funktion
Zeichen laden

Kapitel 8: IBM-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken

Dez.
Hex.
27 61
1B 3D
n
n
id
n
n
id
1
2
1
2
m a
a
m a
a
1
2
1
2
(Daten)
(Daten)
n
= Anzahl Bytes (niederwertiges Zählbyte)
1
n
= Anzahl Bytes (höherwertiges Zählbyte)
2
id = 20 für Datenverarbeitungsqualität,
21 für Schönschrift
m = Adresse des ersten zu ersetzenden
Zeichens
a
= Attribut 1
1
a
= Attribut 2
2
Wegen der englischen Bezeichnung
»Downline Loadable« wird auch die
Bezeichnung DLL für den ladbaren
Zeichengenerator verwandt.
ASCII
ESC =
n
n
id
1
2
m a
a
1
2
(Daten)
8-1

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