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Oki MICROLINE 3410 Handbuch Seite 117

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Kapitel 8: IBM-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
8-20
Wählen Sie nun Grafiken doppelter Dichte und normaler Druckge-
schwindigkeit:
30 LPRINT CHR$(27); CHR$(89); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Abgesehen von der Druckgeschwindigkeit dürfte es bei diesem Mu-
ster keine Unterschiede geben, da hier keine Punkte in benachbarten
Spalten gesetzt sind. Wäre das der Fall, würden derartige Punkte
ignoriert.
Zum Schluß soll mit vierfacher Dichte gedruckt werden:
40 LPRINT CHR$(27); CHR$(90); CHR$(11); CHR$(0);
CHR$(1); CHR$(2); CHR$(4); CHR$(9); CHR$(18);
CHR$(36); CHR$(72); CHR$(144); CHR$(32);
CHR$(64); CHR$(128)
Hier ist der Winkel noch steiler, und die beiden Linien sind zu einer
Linie verschmolzen, da die einzelnen Punkte noch stärker überlap-
pen.
Die maximale Zeilenlänge in BASIC beträgt normalerweise 80 Zei-
chen. Der "WIDTH"-Befehl in Zeile 06 setzt diese Beschränkung au-
ßer Kraft. Nachfolgend ein weiteres Beispielprogramm, das mit Hil-
fe einer FOR-NEXT-Schleife sämtliche möglichen Kombinationen
aus Punkten und Zwischenräumen in numerischer Reihenfolge
druckt:
05 REM Beispiel 2
06 WIDTH "LPT1:", 255
10 NDOTS = 256
20 REM MAXIMALE ANZAHL MÖGLICHER KOMBINATIONEN
30 LPRINT CHR$(27); CHR$(75);
CHR$(NDOTS MOD 256); CHR$(FIX(NDOTS/256));
40 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN
50 FOR X = 0 TO NDOTS - 1
60 LPRINT CHR$(X);
70 NEXT X
80 LPRINT: REM ZEILENVORSCHUB
Die Länge einer Grafikzeile kann durch Änderung des Wertes von
NDOTS variiert werden.

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