Bei »ESC \ n
n
« muß die Gesamtzahl der aus dem Befehlsbereich
1
2
zu druckender Zeichen mit den Parametern n
werden:
n
= ganzzahliger Wert (Gesamtzahl Zeichen / 256)
2
n
= Gesamtzahl Zeichen - (n
1
Wollen Sie weniger als 256 Zeichen drucken, müssen Sie n
die jeweilige Anzahl Zeichen ersetzen und für n
ben. Sollen mehr als 255 Zeichen gedruckt werden, müssen Sie die
Anzahl zu druckender Zeichen durch 256 teilen. Setzen Sie dann
den ganzzahligen Wert für n
Befehl gesendet, werden die nächsten n
nem der in Anhang B gezeigten vollständig druckbaren Zeichensät-
ze gedruckt.
Wollen Sie die 80 Zeichen aus dem vollständig druckbaren Zeichen-
satz entnehmen, müssen Sie folgende BASIC-Anweisung eingeben:
LPRINT CHR$(27);"\";CHR$(80);CHR$(0)
Um die nächsten 600 Zeichen in diesem Zeichensatz zu drucken,
müssen Sie folgende Anweisung benutzen:
LPRINT CHR$(27);"\";CHR$(88);CHR$(2)
(600 geteilt durch 256 ist 2, Rest 88.)
Sonstige Befehle
Funktion
Wagenrücklauf
Wird der Befehl eingegeben, werden alle Daten im Zeilenpuffer ge-
druckt und die nächste Druckposition an den linken Rand gesetzt. We-
gen der Druckwegoptimierung führt der Druckkopf die Bewegung
nicht sofort aus, es wird nur die Druckposition logisch an den linken
Rand gesetzt. Ist der Menüpunkt AUTO LF auf den Wert Yes gesetzt,
führt der Drucker nach jedem Wagenrücklauf einen Zeilenvorschub-
befehl aus. Der Befehl deaktiviert die horizontale Dehnschrift für eine
Zeile.
1
* 256)
2
2
und den Rest für n
2
+(n
x 256) Zeichen aus ei-
1
2
Dez.
Hex.
13
0D
Kapitel 7: IBM-Emulation - Standardfunktionen
und n
festgelegt
2
durch
1
den Wert 0 einge-
ein. Wird dieser
1
ASCII
CR
Wagenrücklauf
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