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Barcodetypen - Oki MICROLINE 3410 Handbuch

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Anhang D: Barcode
D-2
Wir übernehmen keine Garantie dafür, daß der mit Hilfe der nach-
folgenden Befehle gedruckte Barcode von allen Barcode-Geräten ge-
lesen werden kann. Wir empfehlen vor der Anwendung, die Lesbar-
keit des gedruckten Barcodes auf Ihrem Lesegerät zu testen.

Barcodetypen

Der Drucker verfügt über die Möglichkeit, sieben verschiedene Bar-
codetypen zu drucken und zu positionieren. Die Auswahl erfolgt
über die unten aufgeführten Befehlssequenzen.
Im einzelnen sind dies:
EAN Codes
--------->
--------->
UPC Codes
--------->
--------->
Code 39
Code 128
Interleaved 2/5
ZIP code
--------->
Es besteht bei allen Barcodes mit Ausnahme von UPC-E die Mög-
lichkeit, eine Prüfziffer zu berechnen und drucken zu lassen.
Bedingt durch die 24-Nadel-Drucktechnik entspricht die kleinste
druckbare Barcodegröße einem Low-Density Code, beziehungswei-
se einem Vergrößerungsfaktor von 1,35.
Die Barcodes vom Typ EAN, UPC und Code 128 können in sieben
Stufen vergrößert werden.
Für die Barcodetypen Code 39 und Interleaved 2/5 besteht die Mög-
lichkeit, den schwarzen bzw. den weißen Bereich über zwei ge-
trennte Parameter in sieben Stufen zu vergrößern. Aus Gründen der
Lesbarkeit empfiehlt es sich, beide Anteile gleich zu vergrößern.
Positionierung
Verwenden Sie bei der Erstellung von Barcodes ausschließlich die
absolute Positionierung der Zeichen, um Rundungs- und Positio-
nierfehler zu vermeiden.
EAN 8
(IAN8, JAN8)
EAN 13 (IAN13, JAN13)
UPC-A
UPC-E
Postnetzbarcode

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