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Oki MICROLINE 3410 Handbuch Seite 113

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Kapitel 8: IBM-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
Die Anzahl über n
und n
1
2
ten Punktspalten darf die maximale
Anzahl Punktspalten pro Zeile für die
jeweilige Grafikdichte nicht überschrei-
ten.
8-16
Anzahl Grafikspalten (2.)
Auf den Befehl zum Einstieg in den Grafikdruck in der jeweiligen
Dichte folgen zwei als n
Drucker die Anzahl zu druckender Grafikspalten mitteilen. Um die
Werte dieser Zahlen zu ermitteln, müssen Sie die Anzahl der zu
druckenden Grafikspalten pro Zeile bestimmen und sie durch 256
teilen. Der Wert n
der als ganze Zahl ausgedrückte Rest.
Beispiel: 400 Grafikspalten drucken
n
n
Soll in der Grafikauflösung einfacher Dichte gedruckt werden, lau-
tet der erste Teil der Anweisung:
LPRINT CHR$(27); CHR$(75); CHR$(144); CHR$(1):
Die meisten BASIC-Versionen beinhalten zwei Funktionen, die die
spezifizier-
Berechnung von n
1. MOD teilt zwei Zahlen und übergibt den ganzzahligen Rest
2. FIX entfernt den Bruchteil eines numerischen Ausdrucks ohne
abzurunden.
Einzelheiten zu diesen Funktionen und Hinweise für andere Spra-
chen finden Sie in den entsprechenden Handbüchern.
Mit Hilfe dieser Funktionen können die Beispielzahlen wie folgt
ausgedrückt werden:
10
NDOTS = 400
20
LPRINT CHR$(27);CHR$(75);CHR$(NDOTS MOD
256); CHR$(FIX(NDOTS/256);...
Grafikdaten (3.)
Der letzte Teil einer Grafikanweisung enthält numerische Daten, die
den Drucker anweisen, Punkte an bestimmten Positionen in einer
Spalte zu drucken. Am besten skizzieren Sie Ihr Bild auf Millimeter-
papier, wobei Sie einen zu druckenden Punkt durch Ausfüllen des
betreffenden Kästchens markieren.
und n
1
ist dabei der ganzzahlige Teil des Ergebnisses, n
2
= ganzzahliger Wert (400/256) = 1
2
= 400 - 256 * n
= 144
1
2
ESC K
und n
vereinfachen:
1
2
bezeichnete Parameter, die dem
2
n
1
1
n
2

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