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Grafiken Programmieren - Oki Microline 3390 Handbuch

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Kapitel 11: IBM - Grafiken
Grafiken
programmieren
Bei Eingabe des Programms
können mit REM beginnende
Zeilen entfallen und die
DATA-Anweisungen in
längeren Zeilen zusammenge-
faßt werden.
11-6
Daraus errechnen sich n
n
= ganzzahliger Teil (Anzahl Bytes/256), im Beispiel: n
2
n
= Anzahl Bytes - n
1
Ergänzen Sie bei der Programmierung von Grafiken keinesfalls
überflüssige Zeilenvorschubbefehle. Wenn Sie nach den in einer
LPRINT-Anweisung übertragenen Daten ein Semikolon eingeben,
bleibt der Druckkopf in der jeweiligen Zeile.
Beachten Sie außerdem, daß BASIC allen Druckern standardmäßig
eine maximale Zeilenlänge von 80 Zeichen zuordnet. Nach Emp-
fang von 80 Datenbytes wird automatisch ein Wagenrücklauf mit
Zeilenvorschub zum Drucker übertragen. Da Grafiken normaler-
weise aus einer großen Anzahl Bytes bestehen, ist diese Grenze
schnell überschritten, und das betreffende Bild wird fehlerhaft aus-
gedruckt. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die Zei-
lenlänge auf den maximal zulässigen Wert von 255 setzen. Geben
Sie dazu eine der folgenden Anweisungen am Anfang Ihres Pro-
gramms ein:
Für parallele Drucker:
WIDTH "LPT1:",255
Für Drucker mit serieller Schnittstelle, die als #1 geöffnet worden
sind:
WIDTH #1,255
Beispiel:
10
REM 24-Nadelgrafik Demoprogramm IBM Proprinter
X(L) 24
20
OPEN "lpt1:bin" FOR OUTPUT AS #1: WIDTH "lpt1:",
255: REM Ausgabe vorbereiten
30
FOR MODE = 1 TO 4
40
IF MODE = 1 THEN PRINT #1, "24 Pin einfache Dich-
te"; CHR$(13); CHR$(10); CHR$(10); : D = 8: GOTO
80
50
IF MODE = 2 THEN PRINT #1, "24 Pin doppelte Dich-
te"; CHR$(13); CHR$(10); CHR$(10); : D = 9: GOTO
80
60
IF MODE = 3 THEN PRINT #1, "24 Pin dreifache Dich-
te"; CHR$(13); CHR$(10); CHR$(10); : D = 11: GOTO
80
und n
wie folgt:
1
2
x 256, im Beispiel: n
2
1
= 3
2
= 97

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