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Anhang D: Barcodes - Oki MICROLINE 3410 Handbuch

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Anhang D: Barcode
Zur Vereinfachung von Lager- und Fördervorgängen wurde der
Strich- oder Barcode als maschinenlesbares Identifikations-System
entwickelt. Im Gegensatz zu den ebenfalls maschinenlesbaren
Schriftzeichen wie OCR-A und OCR-B , deren Lesbarkeit durch äu-
ßere Einflüsse schnell abnimmt, ist die Lesequalität des Barcodes
weitaus zuverlässiger.
Folgende Faktoren können unter Umständen die Lesbarkeit eines
Barcodes beeinträchtigen:
Das Druckverfahren, die Kantenschärfe kann variieren.
Der technische Zustand des Druckers und des Druckkopfes.
Die Anschlagsqualität der Druckernadeln und Nadelführung.
Die Verwendung eines Mehrfarbbandes, dessen Alter und Farb-
intensität.
Die Funktionalität des Lesegerätes.
Ein fehlerfreies, maschinelles Lesen des Barcodes hängt auch von
den folgenden Eigenschaften des Etikettenmaterials ab:
Reflexion
Gleichmäßigkeit der Oberfläche
Transmission (Lichtdurchlässigkeit)
Glanz der Oberfläche (Spiegelung)
Farbe
Alter des Etikettenmaterials
Hinweis !
Grundlegende Informationen über den Aufbau und die Sicherheits-
verfahren bei Barcodes finden Sie u.a. in den Büchern » Codier-
technik - Der Schlüssel zum Strichcode «, von B. Lenk und
H.-G. Hansen, erschienen im Ident-Verlag oder » THE BAR CODE
BOOK - Reading, Printing, and Specification of Bar Code Symbols «
von Roger C. Palmer, erschienen bei Helmers Publishing, Inc.
Anhang D: Barcode
Dieser Anhang beschreibt lediglich die
Anwendung der Druckerfunktion
»Barcode-Druck«.
D-1

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