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VIPA System 300S SPEED7 - CPU SC | 314-6CG13 | Handbuch HB140D_CPU-SC | RD_314-6CG13 | Rev. 12/50 Dezember 2012...
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EMail: documentation@vipa.de Technischer Support Wenden Sie sich an Ihre Landesvertretung der VIPA GmbH, wenn Sie Probleme mit dem Produkt haben oder Fragen zum Produkt stellen möchten. Ist eine solche Stelle nicht erreichbar, können Sie VIPA über folgenden Kontakt erreichen: VIPA GmbH, Ohmstraße 4, 91074 Herzogenaurach, Germany Telefon: +49 9132 744 1150 (Hotline) EMail: support@vipa.de...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über dieses Handbuch................1 Sicherheitshinweise................. 2 Teil 1 Grundlagen ................1-1 Sicherheitshinweis für den Benutzer ............ 1-2 Arbeitsweise einer CPU................ 1-3 CPU 314-6CG13 .................. 1-6 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien ..........2-1 Einbaumaße..................2-2 Montage ....................
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TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU.......... 9-4 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module........ 9-5 TIA Portal - Hardware-Konfiguration - Ethernet-PG/OP-Kanal ..... 9-6 TIA Portal - VIPA-Bibliothek einbinden ..........9-9 TIA Portal - Projekt transferieren............9-10 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Das Handbuch beschreibt die SPEED7 CPU 314-6CG13 aus dem System 300S von VIPA. Hier finden Sie alle Informationen, die für Inbetriebnahme und Betrieb erforderlich sind. Überblick Teil 1: Grundlagen Im Rahmen dieser Grundlagen folgen Hinweise im Umgang und Infor- mationen über Projektierung eines SPEED7 Systems von VIPA.
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Hilfe bzw. der Online-Dokumentation von WinPLC7 entnehmen. Teil 9: Projektierung im TIA Portal In diesem Teil wird die Projektierung der VIPA CPU im Siemens TIA Portal gezeigt. Hier soll lediglich der grundsätzliche Einsatz des Siemens TIA Portals in Verbindung der VIPA-CPU gezeigt werden.
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Über dieses Handbuch Das Handbuch beschreibt die SPEED7 CPU 314-6CG13 aus dem System Zielsetzung und 300S von VIPA. Beschrieben wird Aufbau, Projektierung und Anwendung. Inhalt Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspakets mit der Best.-Nr.: VIPA HB140D_CPU-SC und gültig für : Produkt Best.-Nr.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Die SPEED7-CPU ist konstruiert und gefertigt für: Bestimmungs- gemäße • alle VIPA System 300S Komponenten Verwendung • Kommunikation und Prozesskontrolle • Allgemeine Steuerungs- und Automatisierungsaufgaben • den industriellen Einsatz • den Betrieb innerhalb der in den technischen Daten spezifizierten Umgebungsbedingungen •...
Teil 1 Grundlagen Im Rahmen dieser Grundlagen folgen Hinweise im Umgang und Infor- Überblick mationen über Projektierung eines SPEED7 Systems von VIPA. Auch finden Sie hier allgemeine Angaben zum System 300S wie Maße, und Umgebungsbedingungen. Inhalt Thema Seite Teil 1 Grundlagen ................
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Sicherheitshinweis für den Benutzer VIPA-Baugruppen sind mit hochintegrierten Bauelementen in MOS- Handhabung Technik bestückt. Diese Bauelemente sind hoch empfindlich gegenüber elektrostatisch Überspannungen, die z.B. bei elektrostatischer Entladung entstehen. gefährdeter Zur Kennzeichnung dieser gefährdeten Baugruppen wird nachfolgendes...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Arbeitsweise einer CPU Die CPU enthält einen Standardprozessor mit internem Programm- Allgemein speicher. In Verbindung mit der integrierten SPEED7-Technologie erhalten Sie ein leistungsfähiges Gerät zur Prozessautomatisierung innerhalb der System 300S Familie. In einer CPU gibt es folgende Arbeitsweisen: •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Das in jeder CPU vorhandene Programm unterteilt sich in: Programme • Systemprogramm • Anwenderprogramm Das Systemprogramm organisiert alle Funktionen und Abläufe der CPU, Systemprogramm die nicht mit einer spezifischen Steuerungsaufgabe verbunden sind.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen Der Merkerbereich ist ein Speicherbereich, auf den Sie über Ihr Anwender- Merker programm mit entsprechenden Operationen zugreifen können. Verwenden Sie den Merkerbereich für oft benötigte Arbeitsdaten. Sie können auf folgende Datentypen zugreifen: •...
Programmiert wird die CPU in STEP 7 von Siemens. Hierzu können Sie WinPLC7 von VIPA, den SIMATIC Manager oder das TIA Portal von Siemens verwenden. Aufgrund des SPEED7-Chipsatzes verhält sich die CPU wie eine CPU 318. Hier kommt der Befehlssatz der S7-400 von Siemens zum Einsatz.
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• Maße Grundgehäuse: 3fach breit: (BxHxT) in mm: 120x125x120 Aufbau/Maße • Verfügbare Länge der Profilschiene in mm: 160, 482, 530, 830 und 2000 Module und CPUs aus dem System 300S von VIPA und Siemens können Kompatibilität als Mischkonfiguration am "Standard"-Bus eingesetzt werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 1 Grundlagen HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen, die für den Aufbau und die Überblick Verdrahtung einer Steuerung aus den Komponenten des System 300S in Verbindung mit der CPU 314-6CG13 erforderlich sind. Inhalt Thema Seite Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien ..........
* Verpackungseinheit 10 Stück Maße in mm 32.5 57.2 Für die Kommunikation der Module untereinander wird beim System 300S Busverbinder ein Rückwandbus-Verbinder eingesetzt. Die Rückwandbus-Verbinder sind im Lieferumfang der Peripherie-Module enthalten und werden vor der Montage von hinten an das Modul gesteckt.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Montagemöglich- keiten waagrechter Aufbau senkrechter Beachten Sie bitte die hierbei zulässigen Umgebungs- Aufbau temperaturen: • waagrechter Aufbau: von 0 bis 60°C • senkrechter Aufbau: SLOT2 SLOT1 von 0 bis 40°C DCDC •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Verdrahtung Die CPU wird ausschließlich mit Federklemm-Kontakten ausgeliefert. Die Übersicht Anbindung der Ein-/Ausgabe-Peripherie erfolgt über einen 40-fach Frontstecker. Gefahr! • Die Spannungsversorgungen sind vor dem Beginn von Installations- und Instandhaltungsarbeiten unbedingt freizuschalten, d.h. vor Arbeiten an einer Spannungsversorgung oder an der Zuleitung, ist die Spannungs- zuführung stromlos zu schalten (Stecker ziehen, bei Festanschluss ist...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien Nachfolgend ist die Verdrahtung des Frontsteckers aufgeführt: Frontstecker der Ein-/Ausgabe- Peripherie • Öffnen Sie die Frontklappe der Ein-/Ausgabe-Peripherie der CPU. • Bringen Sie den Frontstecker in Verdrahtungsstellung. Hierzu stecken Sie den Frontstecker auf das Modul, bis er einrastet. In dieser Stellung ragt der Frontstecker aus dem Modul heraus und hat noch keinen Kontakt.
Umfeld in unzulässiger Weise zu beein- flussen. Alle System 300S Komponenten sind für den Einsatz in rauen Industrie- umgebungen entwickelt und erfüllen hohe Anforderungen an die EMV. Trotzdem sollten Sie vor der Installation der Komponenten eine EMV- Planung durchführen und mögliche Störquellen in die Betrachtung ein-...
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Möglichkeit alle elektrischen Betriebsmittel. - Achten Sie auf den gezielten Einsatz der Erdungsmaßnahmen. Das Erden der Steuerung dient als Schutz- und Funktionsmaßnahme. - Verbinden Sie Anlagenteile und Schränke mit dem System 300S sternförmig mit dem Erde/Schutzleitersystem. Sie vermeiden so die Bildung von Erdschleifen.
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Kontakt ausüben. • Legen Sie den Schirm direkt nach Eintritt der Leitung in den Schrank auf eine Schirmschiene auf. Führen Sie den Schirm bis zum System 300S Modul weiter, legen Sie ihn dort jedoch nicht erneut auf! Bitte bei der Montage beachten! Bei Potenzialdifferenzen zwischen den Erdungspunkten kann über den...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 2 Montage und Aufbaurichtlinien 2-10 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Teil 3 Hardwarebeschreibung In diesem Kapitel wird näher auf die Hardware-Komponenten der CPU 314- Überblick 6CG13 eingegangen. Die Technischen Daten finden Sie am Ende des Kapitels. Inhalt Thema Seite Teil 3 Hardwarebeschreibung............3-1 Leistungsmerkmale ................
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Leistungsmerkmale • SPEED7-Technologie integriert CPU 314SC/DPM 314-6CG13 ® • Befehlskompatibel zu STEP 7 von Siemens mit Zugriff auf die Peripheriemodule des System 300V am Standard-Bus • Integriertes DC24V-Netzteil • 256kByte Arbeitsspeicher integriert (128kByte Code, 128kByte Daten) •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Aufbau CPU 314SC/DPM 314-6CG13 AI5x DI8x DIO8x LEDs des integrierten DI16x DO16x CPU314SC AO2x DC24V DC24V DC24V 12Bit 0,5A PROFIBUS-DP-Masters 0,5A 1L+ 2L+ LEDs des CPU-Teils Steckplatz für MCC LEDs des E/A-Teils...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Die CPU besitzt ein eingebautes Netzteil. Das Netzteil ist mit DC 24V zu Spannungs- versorgen. Hierzu dient der DC 24V Anschluss, der sich unter der Front- versorgung klappe befindet. Mit der Versorgungsspannung werden neben der CPU-Elektronik auch die angeschlossenen Module über den Rückwandbus versorgt.
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Speichermedien Speichererweiterungskarte stecken. Zusätzlich kann die MCC auch als externes Speichermedium eingesetzt werden. Die VIPA-Speicherkarten sind mit dem PC-Format FAT vorformatiert und können mit einem Kartenlesegerät beschrieben werden. Nach PowerON bzw. nach Urlöschen überprüft die CPU, ob eine Speicher- karte gesteckt ist und sich hier für die CPU gültige Daten befinden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Jede CPU 31xSC besitzt einen internen Akku, der zur Sicherung des RAMs Batteriepufferung bei Stromausfall dient. Zusätzlich wird die interne Uhr über den Akku für Uhr und RAM gepuffert. Der Akku wird direkt über die eingebaute Spannungsversorgung über eine Ladeelektronik geladen und gewährleistet eine Pufferung für max.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Die CPU besitzt auf der Front LEDs. Die Verwendung und die jeweiligen LEDs Farben der LEDs finden Sie nachfolgende beschrieben. Sobald die CPU intern mit 5V versorgt wird, leuchtet die grüne PW-LED LEDs CPU (Power).
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Abhängig von der Betriebsart geben die LEDs nach folgendem Schema LEDs Auskunft über den Betriebszustand des PROFIBUS-Teils: PROFIBUS/PtP- Schnittstelle Master-Betrieb Bedeutung (RUN) (ERR) grün grün Master hat keine Projektierung, d.h. die Schnittstelle ist deaktiviert bzw. PtP ○...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Ein-/Ausgabe-Bereiche Bei der CPU 314-6CG13 sind folgende analoge und digitale Ein-/ Ausgabe- Übersicht Kanäle in einem Gehäuse untergebracht: CPU 314-6CG13 • Analoge Eingabe: 4xU/Ix12Bit, 1xPt100 • Analoge Ausgabe: 2xU/Ix12Bit • Digitale Eingabe: 24xDC 24V •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung CPU 314-6CG13: Analoger Bereich X11 Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs nicht belegt Vom analogen Spannungsmessung Kanal 0 Bereich werden keine Strommessung Kanal 0 LEDs angesteuert. Masse Kanal 0 Spannungsmessung Kanal 1...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung CPU 314-6CG13: Digitaler Bereich X12 Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO16x DC24V DC24V .0 ..7 E+0.0 / Kanal 0 (A)/Impuls 0,5A 1L+ 2L+ LEDs (grün) E+0.1 / Kanal 0 (B)/Richtung E+0.0 ...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Technische Daten Hinweis! Bitte beachten Sie, dass bei der Projektierung mit dem Siemens TIA Portal die Anzahl von Timer und Zähler auf die maximal mögliche Anzahl der entsprechenden Siemens CPU limitiert wird!
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 314-6CG13 Summenstrom je Gruppe, waagrechter Aufbau, 60°C Summenstrom je Gruppe, senkrechter Aufbau Ausgangsspannung "1"-Signal bei minimalem L+ (-0,8 V) Strom Ausgangsspannung "1"-Signal bei maximalem L+ (-0,8 V) Strom Ausgangsstrom bei "1"-Signal, Nennwert 0,5 A Ausgangsstrom, zulässiger Bereich bis 40°C...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 314-6CG13 Grundfehlergrenze +/-0,4% Widerstandsthermometerbereiche Thermoelementeingänge Thermoelementbereiche Gebrauchsfehlergrenze Thermoelementbereiche Grundfehlergrenze Thermoelementbereiche Temperaturkompensation parametrierbar Temperaturkompensation extern Temperaturkompensation intern Auflösung in Bit Messprinzip sukzessive Approximation Grundwandlungszeit 0,5 ms Störspannungsunterdrückung für Frequenz 80 dB Eingangsdatengröße 10 Byte Technische Daten Analoge Ausgänge...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 314-6CG13 Lade- und Arbeitsspeicher Ladespeicher integriert 1 MB Ladespeicher maximal 1 MB Arbeitsspeicher integriert 256 KB Arbeitsspeicher maximal 1 MB Speicher geteilt 50% Code / 50% Daten Memory Card Slot MMC-Card mit max. 1 GB Ausbau Baugruppenträger max.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 314-6CG13 S7-Kommunikation als Client Übertragungsgeschwindigkeit, min. 19,2 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit, max. 187,5 kbit/s Funktionalität PROFIBUS Master PG/OP Kommunikation Routing S7-Basis-Kommunikation S7-Kommunikation S7-Kommunikation als Server S7-Kommunikation als Client Äquidistanzunterstützung Taktsynchronität SYNC/FREEZE Aktivieren/Deaktivieren von DP-Slaves...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 3 Hardwarebeschreibung Artikelnummer 314-6CG13 Spezielle Protokolle Funktionalität RJ45 Schnittstellen Bezeichnung Physik Ethernet 10/100 MBit Anschluss RJ45 Potenzialgetrennt PG/OP Kommunikation Produktiv Verbindungen Gehäuse Material Befestigung Profilschiene System 300 Mechanische Daten Abmessungen (BxHxT) 120 x 125 x 120 mm...
In diesem Kapitel ist der Einsatz der CPU 314-6CG13 mit SPEED7- Überblick Technologie im System 300S beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich hierbei auf die CPU direkt und auf den Einsatz in Verbindung mit Peripherie-Modulen, die sich zusammen mit der CPU am Bus auf einer Profilschiene befinden und über den Rückwandbus verbunden sind.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Montage Hinweis! Nähere Informationen zur Montage und zur Verdrahtung finden Sie im Kapitel "Montage und Aufbaurichtlinien". Anlaufverhalten Nach dem Einschalten der Stromversorgung geht die CPU in den Stromversorgung Betriebszustand über, der am Betriebsartenschalter eingestellt ist.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Adressierung Damit die integrierte Ein-/Ausgabe-Peripherie und die gesteckten Peripherie- Übersicht module gezielt angesprochen werden können, müssen ihnen bestimmte Adressen in der CPU zugeordnet werden. Beim Hochlauf der CPU vergibt diese steckplatzabhängig automatisch von 0 an aufsteigend Peripherieadressen für die gesteckten digitalen Ein-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Über Lese- bzw. Schreibzugriffe auf die Peripheriebytes oder auf das Über Hardware- Prozessabbild können Sie die Module ansprechen. Konfiguration Adressen definieren Mit einer Hardware-Konfiguration können Sie Adressen definieren. Klicken Sie hierzu auf die Eigenschaften des entsprechenden Moduls und stellen Sie die gewünschte Adresse ein.
Hinweis! Bitte beachten Sie bei der Hardwarekonfiguration, dass die CPU 314- 6CG13 von VIPA im E/A-Bereich aufgrund der zusätzlichen DIO-Kanäle je 1 Byte mehr belegt (Default-Adresse 127). Sollte dieses Byte in der Hardwarekonfiguration schon für ein Modul vergeben sein, so wird dies nicht automatisch erkannt.
Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen. Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU2 voraus- setzen, zu Konflikten führen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch "VIPA Operationsliste SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und 300V Program- mierung".
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Hardware-Konfiguration - I/O-Module Binden Sie nach der Hardwarekonfiguration der CPU beginnend mit Hardware- Steckplatz 4 Ihre System 300 Module auf dem Bus in der gesteckten Konfiguration der Reihenfolge ein. Module Steckpl.
Sie diesem gültige IP-Adress-Parameter über den Siemens SIMATIC Manager zuordnen. Diesen Vorgang nennt man "Initialisierung" oder "Urtaufe". • Bauen Sie Ihr System 300S mit Ihrer CPU auf. Montage und Inbetriebnahme • Verdrahten Sie das System, indem Sie die Leitungen für Spannungs- versorgung und Signale anschließen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 IP-Adress- Gültige IP-Adress-Parameter erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator. Parameter Die Zuweisung der IP-Adress-Daten erfolgt online im Siemens SIMATIC zuweisen Manager ab Version V 5.3 & SP3 nach folgender Vorgehensweise: • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager und stellen Sie über Extras >...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Einstellung der CPU-Parameter Da die CPU 314-6CG13 von VIPA im Hardware-Konfigurator von Siemens Übersicht als Siemens CPU 314C-2DP zu projektieren ist, können Sie bei der Hardware-Konfiguration unter den "Eigenschaften" der CPU 314C-2DP die Parameter für die CPU 314-6CG13 einstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Anlauf Wenn "Anlauf bei Sollausbau ungleich Istausbau" deaktiviert ist und Anlauf bei Sollausbau ungleich mindestens eine Baugruppe nicht auf dem projektierten Steckplatz steckt, Istausbau oder dort eine Baugruppe von einem anderen Typ steckt, geht die CPU nicht in RUN und verbleibt in STOP.
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Peripheriezugriffs- zugriffsfehlern währen der systemseitigen Aktualisierung des Prozess- fehler abbildes ändern. Die VIPA-CPU ist so voreingestellt, dass sie bei Peripheriezugriffsfehlern keinen OB 85 aufruft und auch keinen Eintrag in den Diagnosepuffer erzeugt. Taktmerker Aktivieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie einen Taktmerker einsetzen und geben Sie die Nummer des Merkerbytes ein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Weckalarme Hier können Sie die Prioritäten bestimmen, nach denen der entsprechende Priorität Weckalarm-OB bearbeitet werden soll. Mit Priorität "0" wählen Sie den entsprechenden OB ab. Ausführung Geben Sie die Zeitabstände in ms an, in denen die Weckalarm-OBs bearbeitet werden.
• Gehen Sie auf Extras > Neue GSD-Datei installieren . • Navigieren Sie in das Verzeichnis VIPA_System_300S und geben Sie SPEEDBUS.GSD an. Alle SPEED7-CPUs und -Module des System 300S von VIPA sind jetzt im Hardwarekatalog unter PROFIBUS-DP / Weitere Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS enthalten.
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Hardware-Katalog unter PROFIBUS-DP / Weitere Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS. • Stellen Sie für das Slave-System die PROFIBUS- Adresse 100 ein. Module am Bus • Platzieren Sie auf dem Steckplatz 0 die VIPA CPU 314- 343-1EX11 6CG13 Hardware-Katalog VIPA_ Ethernet-PG/OP SPEEDbus.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Defaultmäßig werden die Schnittstellen als MPI- bzw. als PROFIBUS-DP- RS485- Master-Schnittstelle verwendet. Die Möglichkeiten für die Konfiguration Schnittstelle entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: RS 485 CPU 314-6CG13 default: MPI...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 PROFIBUS-DP Im PROFIBUS-DP SyncInOut warten CPU und DP-Master-System jeweils SyncInOut aufeinander und bilden damit einen Zyklus. Hierbei ist der Gesamtzyklus die Summe aus dem längsten DP-Master-Zyklus und CPU-Zyklus. Durch diesen Synchronisations-Modus erhalten Sie global konsistente Ein-/ Ausgabedaten, da innerhalb des Gesamtzyklus CPU und das DP-Master- System nacheinander mit den gleichen Ein- bzw.
MPI-Programmier- Die MPI-Programmierkabel erhalten Sie in verschiedenen Varianten von kabel VIPA. Die Kabel bieten einen RS232- bzw. USB-Anschluss für den PC und einen busfähigen RS485-Anschluss für die CPU. Aufgrund des RS485-Anschlusses dürfen Sie die MPI-Programmierkabel direkt auf einen an der RS485-Buchse schon gesteckten Stecker aufstecken.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 • Verbinden Sie Ihren PC über ein MPI-Programmierkabel mit der MPI- Vorgehensweise Transfer über Buchse Ihrer CPU. MPI-Schnittstelle • Laden Sie im Siemens SIMATIC Manager Ihr Projekt. • Wählen Sie im Menü Extras > PG/PC-Schnittstelle einstellen •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Die CPU besitzt für den Transfer über Ethernet folgende Schnittstelle: Transfer über • X5: Ethernet-PG/OP-Kanal Ethernet Damit Sie auf die entsprechende Ethernet-Schnittstelle online zugreifen Initialisierung können, müssen Sie dieser durch die "Initialisierung" bzw. "Urtaufe" IP- Adress-Parameter zuweisen (siehe "Hardware-Konfiguration - Ethernet-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Die MMC ( M e m ory C ard) dient als externes Speichermedium. Es dürfen Transfer über sich mehrere Projekte und Unterverzeichnisse auf einer MMC befinden. Bitte beachten Sie, dass sich Ihre aktuelle Projektierung im Root- Verzeichnis befindet und einen der folgenden Dateinamen hat: •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Zugriff auf integrierte Web-Seite Über die IP-Adresse des Ethernet-PG/OP-Kanals steht Ihnen eine Web- Zugriff auf Seite zur Verfügung, die Sie mit einem Internet-Browser aufrufen können. Web-Seite Auf der Web-Seite finden Sie Informationen zu Firmwarestand, aktuelle Zyklus-Zeiten usw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 ...Fortsetzung Slot 203 (Analoge E/As) Slot 203 Name, Firmware-Version, Package VIPA AI5/AO2 V1.1.0, Px000073.pkg, Angaben für den Support SUPPORTDATA: BB000432 V1100, PRODUCT ... Projektierte Eingabe-Basis-Adressen Address Input 752...761 Projektierte Ausgabe-Basis-Adressen Address Output 752...755...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Betriebszustände Die CPU kennt 4 Betriebszustände: Übersicht • Betriebszustand STOP • Betriebszustand ANLAUF • Betriebszustand RUN • Betriebszustand HALT In den Betriebszuständen ANLAUF und RUN können bestimmte Ereignisse auftreten, auf die das Systemprogramm reagieren muss. In vielen Fällen wird dabei ein für das Ereignis vorgesehener Organisationsbaustein als An-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Die CPU bietet Ihnen die Möglichkeit bis zu 3 Haltepunkte zur Programm- Betriebszustand diagnose einzusetzen. Das Setzen und Löschen von Haltepunkten erfolgt HALT in Ihrer Programmierumgebung. Sobald ein Haltepunkt erreicht ist, können Sie schrittweise Ihre Befehlszeilen abarbeiten.
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Zykluszeitüberwachung (parametrierbar min. sicherheit 1ms), die im Fehlerfall die CPU stoppen bzw. einen RESET auf der CPU durchführen und diese in einen definierten STOP-Zustand versetzen. Die CPUs von VIPA sind funktionssicher ausgelegt und besitzen folgende Systemeigenschaften: Ereignis betrifft Effekt RUN →...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Urlöschen Beim Urlöschen wird der komplette Anwenderspeicher gelöscht. Ihre Daten Übersicht auf der Memory Card bleiben erhalten. Sie haben 2 Möglichkeiten zum Urlöschen: • Urlöschen über Betriebsartenschalter • Urlöschen über Siemens SIMATIC Manager...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Falls auf der MMC ein Projekt S7PROG.WLD vorhanden ist, versucht die Automatisch CPU dieses von der MMC neu zu laden → Die MCC-LED leuchtet. nachladen Nach dem Nachladen erlischt die LED. Abhängig von der Einstellung des Betriebsartenschalters bleibt die CPU in STOP bzw.
Firmware package and version 1. CPU 314SC/DPM 2. PROFIBUS DP master 3. Analog part Die 2 aktuellsten Firmwarestände finden Sie auf www.vipa.com im Service- Aktuelle Firmware Bereich. auf www.vipa.com Beispielsweise sind für das Firmwareupdate der CPU 314-6CG13 und Ihrer Komponenten für den Ausgabestand 1 folgende Dateien erforderlich:...
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• Klicken Sie auf Service > Download > Firmware. übertragen • Navigieren Sie über System 300S > CPU zu Ihrer CPU und laden Sie die zip-Datei auf Ihren PC. • Entpacken Sie die zip-Datei und kopieren Sie die extrahierten pkg-...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Achtung! Beim Firmwareupdate wird automatisch ein Urlöschen durchgeführt. Sollte sich Ihr Programm nur im Ladespeicher der CPU befinden, so wird es hierbei gelöscht! Sichern Sie Ihr Programm, bevor Sie ein Firmwareupdate durchführen! Auch sollten Sie nach dem Firmwareupdate ein "Rücksetzen...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Rücksetzen auf Werkseinstellung Die folgende Vorgehensweise löscht das interne RAM der CPU vollständig Vorgehensweise und bringt diese zurück in den Auslieferungszustand. Bitte beachten Sie, dass hierbei auch die MPI-Adresse auf 2 und die IP- Adresse des Ethernet-PG/OP-Kanals auf 0.0.0.0 zurückgestellt wird!
Übersicht Speichermedien. Über diesen Steckplatz können Sie eine Multimedia Card (MMC) als externes Speichermedium für Programme und Firmware oder eine VIPA MCC Speichererweiterungskarte stecken. Zusätzlich kann die MCC auch als externes Speichermedium eingesetzt werden. Sie besitzt das PC-kompatible FAT16-Filesystem. Mittels vorgegebener Dateinamen können Sie die CPU veranlassen automatisch ein Projekt zu laden bzw.
Bei der SC-CPU haben Sie die Sie die Möglichkeit den Arbeitsspeicher Ihrer CPU zu erweitern. Hierzu ist bei VIPA eine MCC Speichererweiterungskarte verfügbar. Bei der MCC handelt es sich um eine speziell vorbereitete MMC ( M ulti m edia C ard). Durch Stecken der MCC im MCC-Slot und anschließendem Urlöschen wird die entsprechende Speichererweiterung freigeschaltet.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Erweiterter Know-how-Schutz Neben dem "Standard" Know-how-Schutz besitzt die CPU von VIPA einen Übersicht "erweiterten" Know-how-Schutz, der einen sicheren Baustein-Schutz vor Zugriffen Dritter bietet. Standard-Schutz Beim Standard-Schutz von Siemens werden auch geschützte Bausteine in das PG übertragen, aber deren Inhalt nicht dargestellt.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Übertragen Sie die Datei protect.wld auf eine MMC-Speicherkarte, stecken protect.wld mit Sie die MMC in Ihre CPU und führen Sie nach folgender Vorgehensweise Urlöschen in CPU Urlöschen durch: übertragen 3 Sec.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 MMC-Cmd - Autobefehle Eine Kommando-Datei auf einer MMC wird unter folgenden Bedingungen Übersicht einmalig bis zum nächsten NetzEIN automatisch ausgeführt: • CPU befindet sich in STOP und MMC wird gesteckt •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Nachfolgend ist der Aufbau einer Kommando-Datei an Beispielen gezeigt. Beispiele Den jeweiligen Diagnoseeintrag finden Sie in Klammern gesetzt. Beispiel 1 Kennzeichnet den Start der Befehlsliste (0xE801) CMD_START Urlöschen und Nachladen von "proj.wld" (0xE805) LOAD_PROJECT proj.wld...
Einträge im Diagnosepuffer der CPU auszulesen. Neben den Standardeinträgen im Diagnosepuffer Diagnosepuffer gibt es in den CPUs der VIPA noch zusätzliche Einträge, die ausschließlich in Form einer Ereignis-ID angezeigt werden. Mit dem MMC-Cmd DIAGBUF wird der aktuelle Inhalt des Diagnosepuffers auf MMC gespeichert.
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Zinfo2: Steckplatz 0xE004 Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse Zinfo1: Peripherie-Adresse Zinfo2: Steckplatz 0xE005 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE006 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE007 Konfigurierte Ein-/Ausgangsbytes passen nicht in Peripheriebereich 0xE008 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xE009 Fehler beim Zugriff auf Standard-Rückwandbus...
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0xE8FF MMC-Cmd: Fehler: Fehler beim Lesen des CMD-Files (MMC-Fehler) 0xE901 Checksummen-Fehler 0xEA00 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA01 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA02 SBUS: Interner Fehler (intern gestecktes Submodul nicht erkannt) Zinfo1: interner Steckplatz...
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SBUS: Mehrfach-Parametrierung einer Peripherieadresse (Diagnoseadresse) Zinfo1: Peripherie-Adresse Zinfo2: Steckplatz Zinfo3: Datenbreite 0xEA15 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA18 SBUS: Fehler beim Mappen der Masterperipherie Zinfo2: Steckplatz des Masters 0xEA19 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline!
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Pk : CPU oder PROFINET-IO-Controller Zinfo1: Service ID, bei welcher der Fehler aufgetreten ist Zinfo2: Kommando, bei welchem der Fehler aufgetreten ist 0xEA66 Interner Fehler - Kontaktieren Sie bitte die VIPA-Hotline! 0xEA67 Fehler - PROFINET-IO-Controller - Datensatz lesen Pk: Fehlertyp...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Mit Testfunktionen Variablen steuern und beobachten Zur Fehlersuche und zur Ausgabe von Variablenzuständen können Sie in Übersicht Ihrem Siemens SIMATIC Manager unter Menüpunkt Test verschiedene Testfunktionen aufrufen. Mit der Testfunktion Test > Beobachten können die Signalzustände von Operanden und das VKE angezeigt werden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 Zielsystem > Diese Testfunktion gibt den Zustand eines beliebigen Operanden (Eingänge, Ausgänge, Merker, Datenwort, Zähler oder Zeiten) am Ende Variablen einer Programmbearbeitung an. beobachten/steuern Diese Informationen werden aus dem Prozessabbild der ausgesuchten Operanden entnommen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 4 Einsatz CPU 314-6CG13 4-46 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen, die zum Einsatz der Ein-/ Überblick Ausgabe-Peripherie der CPU 314-6CG13 erforderlich sind. Beschrieben sind Funktionalität, Projektierung und Diagnose des Analog- und Digital- Teils.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Übersicht Bei der CPU 314-6CG13 sind die Anschlüsse für digitale bzw. analoge Hardware Ein-/ Ausgabe und Technologische Funktionen in einem 3-fach breiten Gehäuse untergebracht. Die Projektierung erfolgt im Siemens SIMATIC Manager als CPU Projektierung 314C-2DP von Siemens (6ES7 314-6CG03-0AB0 V2.6).
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Ein-/Ausgabe-Bereiche Bei der CPU 314-6CG13 sind folgende analoge und digitale Ein-/ Ausgabe- Übersicht Kanäle in einem Gehäuse untergebracht: CPU 314-6CG13 • Analoge Eingabe: 4xU/Ix12Bit, 1xPt100 • Analoge Ausgabe: 2xU/Ix12Bit • Digitale Eingabe: 24xDC 24V •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie CPU 314-6CG13: Analoger Bereich X11 Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs nicht belegt Vom analogen Spannungsmessung Kanal 0 Bereich werden keine Strommessung Kanal 0 LEDs angesteuert. Masse Kanal 0 Spannungsmessung Kanal 1...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie CPU 314-6CG13: Digitaler Bereich X12 Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO16x DC24V DC24V .0 ..7 E+0.0 / Kanal 0 (A)/Impuls 0,5A 1L+ 2L+ LEDs (grün) E+0.1 / Kanal 0 (B)/Richtung...
Hinweis! Bitte beachten Sie bei der Hardwarekonfiguration, dass die CPU 314- 6CG13 von VIPA im E/A-Bereich aufgrund der zusätzlichen DIO-Kanäle je 1 Byte mehr belegt (Default-Adresse 127). Sollte dieses Byte in der Hardwarekonfiguration schon für ein Modul vergeben sein, so wird dies nicht automatisch erkannt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Analog-Teil Der analoge Bereich besteht aus 4 Eingabe-, 2 Ausgabe-Kanälen und 1 Übersicht Pt100-Kanal. Die Kanäle auf dem Modul sind gegenüber dem Rückwandbus mittels DC/DC-Wandlern und Optokopplern galvanisch getrennt. Achtung! Vorübergehend nicht benutzte analoge Eingänge sind bei aktiviertem Kanal mit der zugehörigen Masse zu verbinden.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Die CPU 314-6CG13 legt in ihrem Peripheriebereich einen Bereich für Zugriff auf den Datenein- bzw. -ausgabe an. Ohne Hardware-Konfiguration werden die Analog-Teil nachfolgend aufgeführten Default-Adressen verwendet. Nachfolgend sind die entsprechenden Bereiche █...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Analog-Teil - Analogwert-Darstellung Sobald ein Messwert den Übersteuerungsbereich überschreitet bzw. den Allgemeines Untersteuerungsbereich unterschreitet wird folgender Wert ausgegeben: Messwert > Übersteuerungsbereich: 32767 (7FFFh) Messwert < Untersteuerungsbereich: -32768 (8000h) Bei Parametrierfehler oder deaktiviertem Analog-Teil wird der Messwert 32767 (7FFFh) ausgegeben.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Formeln für die Umrechnung: Strommessbereich +/-20mA I: Stromwert, Wert: Dezimalwert ⋅ = Wert ⋅ Wert 27648 27648 +/-20mA dez. hex. Bereich > 23,52mA 32767 7FFFh Überlauf 23,52mA 32511 7EFFh Übersteuerungsbereich 20mA...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Formeln für die Umrechnung: Widerstands- messung 0...600Ω Ω Ω Ω R: Widerstandswert, Wert: Dezimalwert ⋅ = Wert ⋅ Wert 27648 27648 dez. hex. Bereich 600Ω 32767 7FFFh Überlauf > 705,53Ω 32511 7EFFh Übersteuerungsbereich...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Analog-Teil - Beschaltung Für die Analogsignale müssen Sie geschirmte Leitungen verwenden. Leitungen für Hierdurch verringern Sie die Störbeeinflussung. Den Schirm der Analogsignale Analogleitungen sollten Sie an beiden Leitungsenden erden. Wenn Potenzialunterschiede zwischen den Leitungsenden bestehen, kann ein Potenzialausgleichstrom fließen, der die Analogsignale stören könnte.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Analog-Teil - Messprinzip Als Messprinzip wird die Momentanwertverschlüsselung verwendet. Mit Übersicht einer Abtastrate von ca. 1,05kHz steht jede Millisekunde ein neuer Wert im Peripherie-Eingangswort zur Verfügung. Diesen können Sie mit Ihrem Anwenderprogramm auslesen.
Ausgabe Analoge Ausgabe Kanal 1 Ausgabeart: Bit 3 ... 0: Ausgabebereich 0h: deaktiviert Bit 7 ... 4: Ausgabeart 1h: U Spannung 3h: I Strom Die VIPA-CPU verwendet hier intern den Wert 1,25ms bzw. 800Hz. 5-14 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Digital-Teil Der digitale Bereich besteht aus 24 Eingabe-, 16 Ausgabe-, 8 Ein-/ Digitaler Teil Ausgabe-Kanälen und 4 Kanälen für Technologische Funktionen. CPU 314-6CG13 Jeder der digitalen Ein- bzw. Ausgänge zeigt seinen Zustand über eine LED an.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie CPU 314-6CG13: Digitaler Bereich X12 Steckerbelegung und Statusanzeige Belegung Anschluss LEDs Versorgungsspg. +DC 24V DI16x DO16x DC24V DC24V .0 ..7 E+0.0 / Kanal 0 (A)/Impuls 0,5A 1L+ 2L+ LEDs (grün) E+0.1 / Kanal 0 (B)/Richtung...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Die CPU 314-6CG13 legt in ihrem Peripheriebereich einen Bereich für Zugriff auf den Datenein- bzw. -ausgabe an. Ohne Hardware-Konfiguration werden die Digital-Teil nachfolgend aufgeführten Default-Adressen verwendet. Nachfolgend sind die entsprechenden Bereiche █...
Für die digitalen Ausgabe-Kanäle gibt es keine Parametriermöglichkeiten. Prozessalarm Ein Prozessalarm kann wahlweise bei steigender bzw. fallender Flanke an einem Eingang ausgelöst werden. Die CPU 314-6CG13 von VIPA unterstützt keinen Prozessalarm an den Eingängen E+2.0 ... E+2.7. Auch wird Diagnosealarm nur in Verbindung mit Prozessalarm verloren unterstützt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Schnelleinstieg Die CPU 314-6CG13 besitzt Ein-/Ausgänge, die Sie für Technologische Übersicht Funktionen bzw. als Standardperipherie verwenden können. Soweit dies hardwareseitig möglich ist, können Sie Technologische Funktionen und Standardperipherie gleichzeitig nutzen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Während des Zählvorgangs wird das Zählersignal erfasst und ausgewertet. Zähler vorbelegen Jeder Zähler belegt im Eingabebereich ein Doppelwort für das bzw. parametrieren Zählerregister. In den Betriebsarten "Einmalig Zählen" und "Periodisch Zählen"...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Mit dem SFB 47 können Sie über den Ausgabeparameter COUNTVAL den Zähler auslesen aktuellen Zählerwert auslesen. Sie haben aber auch die Möglichkeit über die Eingangsadresse des Zähler-Submoduls direkt auf die Zählerstände zuzugreifen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Nachfolgend sind alle Parameter aufgeführt, die Sie bei der Hardware- Parameter- Konfiguration der Zählerfunktionen verwenden können. übersicht Hier finden Sie die Kurzbezeichnung der Zählerfunktion. Unter Kommentar Allgemein können Sie den Einsatzzweck kommentieren.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie ... Fortsetzung Parameter Beschreibung Wertebereich Vorbelegung max. Die maximale Frequenz des Latch-Signals können sie 60, 30, 10, 5, 2, 10kHz Frequenz: in festen Stufen einstellen. 1kHz Latch • Impuls/Richtung Signalaus- Am Eingang wird das Zählsignal und das Richtungs-...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Steuern Die Steuerung des entsprechenden Zählers erfolgt aus dem Anwender- Übersicht programm über den SFB COUNT (SFB 47). Der SFB ist immer zyklisch mit zugehörigem Instanz-DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Lokaldaten nur im Instanz-DB Name Datentyp Adresse Defaultwert Kommentar (Instanz-DB) RES00 BOOL 26.0 FALSE reserviert RES01 BOOL 26.1 FALSE reserviert RES02 BOOL 26.2 FALSE reserviert STS_CMP BOOL 26.3 FALSE Status Vergleicher...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Zählregister steht ihnen mit dem Zähler Auftrags- SFB 47 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. schnittstelle Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Endlos Zählen: Zulässiger Wertebereich für Auftrag Gültiger Wertebereich JOB_VAL Zähler direkt schreiben -2147483647 (-2 +1) bis +2147483646 (2 Ladewert schreiben -2147483647 (-2 +1) bis +2147483646 (2 Vergleichswert schreiben -2147483648 (-2 ) bis +2147483647 (2...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Funktionen • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager mit Ihrem Projekt und Parametriervorgang öffnen Sie den Hardware-Konfigurator. • Platzieren Sie eine Profilschiene. • Projektieren Sie auf Steckplatz 2 die entsprechende Siemens CPU CPU 31xC.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In dieser Betriebsart zählt der Zähler ab 0 bzw. ab dem Ladewert. Endlos Zählen Erreicht der Zähler beim Vorwärtszählen die obere Zählgrenze und kommt ein weiterer Zählimpuls in positiver Richtung, springt er auf die untere Zählgrenze und zählt von dort weiter.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Keine Hauptzählrichtung Einmalig Zählen • Der Zähler zählt ab dem Ladewert einmalig. • Es wird vorwärts oder rückwärts gezählt. • Die Zählgrenzen sind auf den maximalen Zählbereich fest eingestellt. • Bei Über- oder Unterlauf an den Zählgrenzen springt der Zähler auf die jeweils andere Zählgrenze und das Tor wird automatisch geschlossen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Hauptzählrichtung vorwärts • Der Zähler zählt ab dem Ladewert vorwärts. • Erreicht der Zähler in positiver Richtung den Endwert –1, springt er beim nächsten Zählimpuls auf den Ladewert und das Tor wird automatisch geschlossen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Keine Hauptzählrichtung Periodisch • Der Zähler zählt ab Ladewert vorwärts oder rückwärts. Zählen • Beim Über- oder Unterlauf an der jeweiligen Zählgrenze springt der Zähler zum Ladewert und zählt von dort weiter.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Hauptzählrichtung rückwärts • Der Zähler zählt ab dem Ladewert rückwärts. • Erreicht der Zähler in negativer Richtung den Endwert +1, springt er beim nächsten negativen Zählimpuls auf den Ladewert und zählt von dort weiter.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zähler - Zusatzfunktionen Die nachfolgend aufgeführten Zusatzfunktionen können Sie für jeden Übersicht Zähler über die Parametrierung einstellen: • Tor-Funktion Die Tor-Funktion dient zum Starten, Stoppen und Unterbrechen einer Zählfunktion. • Latchfunktion Sobald am Latch-Eingang eine Flanke 0-1 auftritt, wird der aktuelle Zählerwert im Latch-Register gespeichert.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Gesteuert wird der Zähler über das interne Tor (I-Tor). Das I-Tor ist das Tor-Funktion Verknüpfungsergebnis von Hardware- (HW) und Software-Tor (SW), wobei die HW-Tor-Auswertung über die Parametrierung deaktiviert werden kann. HW-Tor: Öffnen (aktivieren):...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Torsteuerung Über die Parametriermaske stellen Sie mit dem Parameter Torfunktion ein, abbrechend, wie die CPU auf das Öffnen des SW-Tors reagieren soll. Die Verwendung unterbrechend des Hardware-Tors bestimmen Sie über den Parameter HW-Tor.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie In der CPU können Sie einen Vergleichswert ablegen, der dem Vergleicher Digitalausgang, dem Statusbit "Status Vergleicher" STS_CMP und dem Prozessalarm zugeordnet ist. Abhängig von Zähl- und Vergleichswert, kann der Digitalausgang aktiviert werden. Einen Vergleichswert können Sie über die Parametriermaske bzw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Die Hysterese dient beispielsweise zur Vermeidung von häufigen Schalt- Hysterese vorgängen des Ausgangs und des Alarms, wenn der Zählerwert im Bereich des Vergleichswertes liegt. Für die Hysterese können Sie einen Bereich zwischen 0 und 255 vorgeben.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert mit Impulsdauer Null Zählwert Hysterese Vergleichswert Ausgang: Hysterese = 0 Hysterese = 3 (1) Zählerwert = Vergleichswert → Ausgang wird gesetzt und Hysterese aktiviert (2) Verlassen des Hysterese-Bereichs → Ausgang wird zurückgesetzt und Zählerwert <...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Wirkungsweise bei Impuls bei Vergleichswert mit Impulsdauer ungleich Null Zählwert Hysterese Vergleichswert Ausgang: Hysterese = 0 Hysterese = 3 (1) Zählerwert = Vergleichswert → Impuls der parametrierten Dauer wird ausgegeben, die Hysterese aktiviert und die Zählrichtung gespeichert...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Frequenzmessung In dieser Betriebsart zählt die CPU die Impulse, die in einer vorgegebenen Übersicht Integrationszeit eintreffen und gibt sie als Frequenzwert aus. Hierbei können Sie die Integrationszeit zwischen 10ms und 10000ms in Schritten von 1ms einstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Für die Frequenzmessung schließen Sie Ihr zu messendes Signal am Eingänge für die Eingang B an: Frequenzmessung Kanal 0: Pin 3 Kanal 1: Pin 6 Kanal 2: Pin 9 Kanal 3: Pin 14...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager mit Ihrem Projekt und Parametrier- öffnen Sie den Hardware-Konfigurator. vorgang • Platzieren Sie eine Profilschiene. • Projektieren Sie auf Steckplatz 2 die Siemens CPU 314C-2DP (6ES7 314-6CG03-0AB0 V2.6).
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zur Steuerung des Frequenzmessers ist der SFB FREQUENC (SFB 48) Frequenzmessung zyklisch (z.B. OB 1) zu verwenden. Der SFB ist mit zugehörigem Instanz- steuern DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Register des Frequenzmessers steht Frequenzmesser ihnen mit dem SFB 48 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. Auftragsschnitt- stelle Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Pulsweitenmodulation - PWM Bei der Pulsweitenmodulation (PWM) wird durch Vorgabe von Zeit- Übersicht parametern eine Impulsfolge mit dem gewünschten Impuls-/Pause- Verhältnis ermittelt und über den entsprechenden Ausgabekanal ausge- geben. Periodendauer Einschaltverzögerung...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie • Starten Sie den Siemens SIMATIC Manager mit Ihrem Projekt und Parametrier- öffnen Sie den Hardware-Konfigurator. vorgang • Platzieren Sie eine Profilschiene. • Projektieren Sie auf Steckplatz 2 die Siemens CPU 314C-2DP (6ES7 314-6CG03-0AB0 V2.6).
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Pulsweiten- Folgende Parameter sind für die Pulsweitenmodulation relevant. Nicht modulation aufgeführte Parameter werden von der CPU ignoriert. Periodendauer Einschaltverzögerung Impulsdauer Impulspause Ausgabeformat Wählen Sie hier den Wertebereich des Ausgabewertes. Hiermit berechnet die CPU die Impulsdauer:...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zur Steuerung des Pulsweitenmodulation ist der SFB PULSE (SFB 49) Pulsweiten- zyklisch (z.B. OB 1) zu verwenden. Der SFB ist mit zugehörigem Instanz- modulation DB aufzurufen. Hier liegen die Parameter für den SFB ab.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Zum Beschreiben bzw. Auslesen der Register der Pulsweitenmodulation Pulsweiten- steht ihnen mit dem SFB 49 eine Auftragsschnittstelle zur Verfügung. modulation Auftragsschnitt- Damit ein neuer Auftrag ausgeführt werden kann, muss immer der letzte stelle Auftrag mit JOB_DONE = TRUE abgeschlossen sein.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Kanal-Nr. ungültig Haben Sie mit CHANNEL eine Kanal-Nr. größer 3 übergeben, bekommen (8009h) und Sie die Rückmeldung Kanal-Nr. (8009h) ungültig. Sofern Sie mit CHANNEL Parametrierfehler eine Kanal-Nr. übergeben haben, die größer ist als die maximal verfügbare (8001h) Kanalanzahl der CPU, bekommen Sie einen Parametrierfehler (8001h).
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose und Alarm Über die Parametrierung können Sie folgende Auslöser für einen Prozess- Übersicht alarm definieren, die einen Diagnosealarm auslösen können: • Flanke an einem digitalen Eingang Zählerfunktion • Öffnen des HW-Tors (bei geöffnetem SW-Tor) •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Lokalbyte Bit 7 ... Bit 0 Bit 0: Tor Zähler 2 geöffnet (aktiviert) Bit 1: Tor Zähler 2 geschlossen Bit 2: Über-/Unterlauf Zähler 2 Bit 3: Zähler 2 hat Vergleichswert erreicht Bit 4: Tor Zähler 3 geöffnet (aktiviert)
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Sie haben die Möglichkeit über die Parametrierung (Datensatz 7Fh) global Diagnosealarm einen Diagnosealarm zu aktivieren. Ein Diagnosealarm tritt auf, sobald während einer Prozessalarmbearbeitung im OB 40, für das gleiche Ereignis ein weiterer Prozessalarm ausgelöst wird.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnosealarm- Mit jedem OB 82-Aufruf erfolgt ein Eintrag mit Fehlerursache und bearbeitung Moduladresse im Diagnosepuffer der CPU. Unter Verwendung des SFC 59 können Sie die Diagnosebytes auslesen. Bei deaktiviertem Diagnosealarm haben Sie Zugriff auf das jeweils letzte Diagnose-Ereignis.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose Der Datensatz 1 enthält die 4Byte des Datensatzes 0 und zusätzlich Datensatz 1 12Byte modulspezifische Diagnosedaten. bei Zählfunktion Die Diagnosebytes haben folgende Belegung: Byte Bit 7 ... Bit 0 0 ... 3 Inhalt siehe Datensatz 0 Bit 6 ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Byte Bit 7 ... Bit 0 Diagnosealarm wegen Prozessalarm verloren auf... Bit 0: ... Eingang E+1.4 Bit 1: 0 (fix) Bit 2: ... Eingang E+1.5 Bit 3: 0 (fix) Bit 4: ... Eingang E+1.6 Bit 5: 0 (fix) Bit 6: ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Diagnose Der Datensatz 1 enthält die 4Byte des Datensatzes 0 und zusätzlich Datensatz 1 bei 12Byte modulspezifische Diagnosedaten. Frequenzmessung Die Diagnosebytes haben folgende Belegung: Byte Bit 7 ... Bit 0 0 ... 3 Inhalt siehe Datensatz 0 Bit 6 ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Byte Bit 7 ... Bit 0 Diagnosealarm wegen Prozessalarm verloren auf... Bit 0: ... Eingang E+1.4 Bit 1: 0 (fix) Bit 2: ... Eingang E+1.5 Bit 3: 0 (fix) Bit 4: ... Eingang E+1.6 Bit 5: 0 (fix) Bit 6: ...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 5 Einsatz E/A-Peripherie Byte Bit 7 ... Bit 0 Diagnosealarm wegen Prozessalarm verloren auf... Bit 0: ... Eingang E+0.4 Bit 1: 0 (fix) Bit 2: ... Eingang E+0.5 Bit 3: 0 (fix) Bit 4: ... Eingang E+0.6 Bit 5: 0 (fix) Bit 6: ...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Inhalt dieses Kapitels ist der Einsatz der RS485-Schnittstelle für die serielle Überblick PtP-Kommunikation. Sie erhalten hier alle Informationen zu den Protokollen und zur Projektierung der Schnittstelle, die für die serielle Kommunikation über RS485 erforderlich sind.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Schnelleinstieg Über eine Hardware-Konfiguration können eine der RS485- Allgemein Schnittstellen der CPU 314-6CG13 auf PtP-Kommunikation (point to point) einstellen. Die RS485-Schnittstelle im PtP-Betrieb ermöglicht die serielle Prozess- ankopplung zu verschiedenen Ziel- oder Quellsystemen.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Prinzip der Datenübertragung Die Datenübertragung wird zur Laufzeit über SFCs gehandhabt. Das Übersicht Prinzip der Datenübertragung ist für alle Protokolle identisch und soll hier kurz gezeigt werden. Daten, die von der CPU in den entsprechenden Datenkanal geschrieben...
• Gehen Sie auf Extras > Neue GSD-Datei installieren. • Navigieren Sie in das Verzeichnis VIPA_System_300S und geben Sie SPEEDBUS.GSD an. Alle SPEED7-CPUs und -Module des System 300S von VIPA sind jetzt im Hardwarekatalog unter PROFIBUS-DP / Weitere Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS enthalten.
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Hardware-Katalog unter PROFIBUS-DP / Weitere Feldgeräte / I/O / VIPA_SPEEDBUS. • Stellen Sie für das Slave-System die PROFIBUS- Adresse 100 ein. Module am Bus • Platzieren Sie auf dem Steckplatz 0 die VIPA CPU 314- 343-1EX11 6CG13 Hardware-Katalog VIPA_ Ethernet-PG/OP SPEEDbus.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Folgende Eigenschaften zeichnen die RS485-Schnittstelle aus: Eigenschaften RS485 • Logische Zustände als Spannungsdifferenz zwischen 2 verdrillten Adern • Serielle Busverbindung in Zweidrahttechnik im Halbduplex-Verfahren • Datenübertragung bis 500m Entfernung • Datenübertragungsrate bis 115,2kBaud...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Parametrierung Die Parametrierung erfolgt zur Laufzeit unter Einsatz des SFC 216 SFC 216 (SER_CFG). Hierbei sind die Parameter für STX/ETX, 3964R, USS und (SER_CFG) Modbus in einem DB abzulegen. Name Deklaration...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Bei eingestelltem ASCII-Protokoll wird dieser Parameter ignoriert. Parameter (als DB) Für die Protokolle geben Sie hier einen DB an, der die Kommunikations- parameter beinhaltet und für die jeweiligen Protokolle STX/ETX, 3964R,...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Die Parität ist je nach Wert gerade oder ungerade. Zur Paritätskontrolle Parity werden die Informationsbits um das Paritätsbit erweitert, das durch seinen Wert ("0" oder "1") den Wert aller Bits auf einen vereinbarten Zustand ergänzt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Kommunikation Die Kommunikation erfolgt über die Sende- und Empfangsbausteine Übersicht SFC 217 (SER_SND) und SFC 218 (SER_RCV). Die SFCs befinden sich im Lieferumfang der CPU. Mit diesem Baustein werden Daten über die serielle Schnittstelle gesendet.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Rückgabewerte, die der Baustein liefert: RetVal SFC 217 (Fehlermeldung SER_SND) Fehlercode Beschreibung 0000h Daten gesendet - fertig 1000h Nichts gesendet (Datenlänge 0) 20xxh Protokoll wurde fehlerfrei ausgeführt mit xx-Bitmuster für Diagnose...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation ... Fortsetzung RetVal SFC 217 Fehlercode Beschreibung SER_SND 2000h Senden fertig ohne Fehler 8080h Empfangspuffer voll (kein Platz für Quittung) 8090h Quittungsverzugszeit überschritten 80F0h Falsche Checksumme in Rückantwort 80FEh Falsches Startzeichen in der Rückantwort 80FFh Falsche Slave-Adresse in der Rückantwort...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Nachfolgend soll kurz Struktur Programmierung eines Prinzip der Sendeauftrags für die verschiedenen Protokolle gezeigt werden. Programmierung 3964R USS / Modbus SFC 217 SFC 217 SER_SND SER_SND Busy ? Busy ? RetVal 8xxxh /...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Mit diesem Baustein werden Daten über die serielle Schnittstelle empfangen. SFC 218 Bei den Protokollen USS und Modbus können Sie durch Aufruf des (SER_RCV) SFC 218 SER_RCV nach einem SER_SND das Quittungstelegramm auslesen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Rückgabewerte, die der Baustein liefert: RetVal SFC 218 (Fehlermeldung SER_RCV) Fehlercode Beschreibung 0000h kein Fehler 1000h Empfangspuffer ist zu klein (Datenverlust) 8x24h Fehler in SFC-Parameter x, mit x: 1: Fehler in "DataPtr"...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Protokolle und Prozeduren Die CPU unterstützt folgende Protokolle und Prozeduren: Übersicht • ASCII-Übertragung • STX/ETX • 3964R • USS • Modbus Die Datenkommunikation via ASCII ist die einfachste Form der ASCII Kommunikation.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Die Prozedur 3964R steuert die Datenübertragung bei einer Punkt-zu- 3964R Punkt-Kopplung zwischen der CPU und einem Kommunikationspartner. Die Prozedur fügt bei der Datenübertragung den Nutzdaten Steuerzeichen hinzu. Durch diese Steuerzeichen kann der Kommunikationspartner kontrollieren, ob die Daten vollständig und fehlerfrei bei ihm angekommen...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Das USS-Protokoll (Universelle serielle Schnittstelle) ist ein von Siemens definiertes serielles Übertragungsprotokoll für den Bereich der Antriebs- technik. Hiermit lässt sich eine serielle Buskopplung zwischen einem übergeordneten Master- und mehreren Slave-Systemen aufbauen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Das Protokoll Modbus ist ein Kommunikationsprotokoll, das eine hierar- Modbus chische Struktur mit einem Master und mehreren Slaves festlegt. Physikalisch arbeitet Modbus über eine serielle Halbduplex-Verbindung. Es treten keine Buskonflikte auf, da der Master immer nur mit einem Slave kommunizieren kann.
Mit 0x und 1x haben Sie Zugriff auf digitale Bit-Bereiche und mit 3x und 4x auf analoge Wort-Bereiche. Da aber bei den CPs von VIPA keine Unterscheidung zwischen Digital- und Analogdaten stattfindet, gilt folgende Zuordnung: Bit-Bereich für Ausgabe-Daten des Masters Zugriff über Funktions-Code 01h, 05h, 0Fh...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Mit folgenden Funktionscodes können Sie von einem Modbus-Master auf Übersicht einen Slave zugreifen. Die Beschreibung erfolgt immer aus Sicht des Masters: Code Befehl Beschreibung Read n Bits n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Code 01h: n Bit lesen von Master-Ausgabe-Bereich 0x Read n Bits 01h, 02h Code 02h: n Bit lesen von Master-Eingabe-Bereich 1x Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Anzahl der Prüfsumme Code 1. Bit...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Code 06h: 1 Wort schreiben in Master-Ausgabe-Bereich 4x Write 1 Word Kommandotelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Wert Prüfsumme Code Wort Wort CRC/LRC 1Byte 1Byte 1Wort 1Wort 1Wort Antworttelegramm Slave-Adresse Funktions- Adresse Wert Prüfsumme...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Modbus - Beispiel zur Kommunikation In dem Beispiel wird eine Kommunikation zwischen einem Master und Übersicht einem Slave über Modbus aufgebaut. Das System besteht aus folgenden Komponenten: Modbus-Master (M) Modbus-Slave (S)
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation Master Slave CPU 31xS CPU 21xSER-1 Master Slave Code/Daten SER_SND SER_RCV SER_RCV RetVal RetVal Code SER_SND SER_SND SER_RCV Daten RetVal OB100: Start Start SFC 216 SFC 216 SER_CFG SER_CFG (DB: Timeout)
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 6 Einsatz PtP-Kommunikation 6-26 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Inhalt dieses Kapitels ist der Einsatz der CPU 314-6CG13 unter Überblick PROFIBUS. Nach einer kurzen Übersicht wird die Projektierung und Parametrierung einer 314-6CG13 mit integriertem PROFIBUS-Teil von VIPA gezeigt.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Übersicht PROFIBUS ist ein international offener und serieller Feldbus-Standard für PROFIBUS-DP Gebäude-, Fertigungs- und Prozessautomatisierung im unteren (Sensor-/ Aktor-Ebene) bis mittleren Leistungsbereich (Prozessebene). PROFIBUS besteht aus einem Sortiment kompatibler Varianten. Die hier angeführten Angaben beziehen sich auf den PROFIBUS-DP.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Schnelleinstieg Der PROFIBUS-DP-Master ist im Hardware-Konfigurator zu projektieren. Übersicht Hierbei erfolgt die Projektierung über die Siemens CPU 314C-2DP. Die Projektierung des PROFIBUS-DP-Masters sollte nach folgender Schritte der Vorgehensweise erfolgen: Projektierung • Hardware-Konfiguration - CPU •...
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Hardware-Konfiguration - CPU Die Hardware-Konfiguration der VIPA CPU erfolgt im Hardware- Voraussetzung Konfigurator von Siemens. Der Hardware-Konfigurator ist Bestandteil des Siemens SIMATIC Managers. Er dient der Projektierung. Die Module, die hier projektiert werden können, entnehmen Sie dem Hardware-Katalog, ggf.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Einsatz als PROFIBUS-DP-Master • Die zuvor beschriebene Hardware-Konfiguration ist durchgeführt. Voraussetzung • Öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog der DP-Schnittstelle, indem Sie Vorgehensweise auf DP doppelklicken. • Stellen Sie unter Schnittstelle: Typ "PROFIBUS" ein.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Einsatz als PROFIBUS-DP-Slave Nachfolgend ist der Einsatz des PROFIBUS-Teils als "intelligenter" DP- Schnelleinstieg Slave an Master-Systemen beschrieben, welche ausschließlich im Siemens SIMATIC Manager projektiert werden können. Folgende Schritte sind hierzu erforderlich: •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation • Fügen Sie eine weitere Station ein und projektieren Sie eine CPU. Projektierung der Master-Seite • Binden Sie gemäß Ihrem Hardwareaufbau Ihre Module ein. • Öffnen Sie den Eigenschaften-Dialog der DP-Schnittstelle der CPU, indem Sie auf DP doppelklicken.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation PROFIBUS-Aufbaurichtlinien • Ein PROFIBUS-DP-Netz darf nur in Linienstruktur aufgebaut werden. PROFIBUS allgemein • PROFIBUS-DP besteht aus mindestens einem Segment mit mindestens einem Master und einem Slave. • Ein Master ist immer in Verbindung mit einer CPU einzusetzen.
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EasyConn Bus- In PROFIBUS werden alle Teilnehmer parallel verdrahtet. Hierzu ist das anschlussstecker Buskabel durchzuschleifen. Unter der Best.-Nr. VIPA 972-0DP10 erhalten Sie von VIPA den Stecker "EasyConn". Dies ist ein Busanschlussstecker mit zuschaltbarem Ab- schlusswiderstand und integrierter Busdiagnose. 0° 45°...
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PROFIBUS-Leitung Typ A (EN50170). Ab Ausgabestand 5 können auch hochflexible Bus-Kabel verwendet werden: Lapp Kabel Best.-Nr.: 2170222, 2170822, 2170322. Von VIPA erhalten Sie unter der Best.-Nr. VIPA 905-6AA00 das "EasyStrip" Abisolierwerkzeug, das Ihnen den Anschluss des EasyConn- Steckers sehr vereinfacht.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Inbetriebnahme und Anlaufverhalten Im Auslieferungszustand ist die CPU urgelöscht. Nach Netz EIN ist der Anlauf im PROFIBUS-Teil deaktiviert und die LEDs des PROFIBUS-Teils sind Auslieferungs- ausgeschaltet. zustand Über eine Hardware-Konfiguration können Sie den DP-Master mit Online mit Bus- Busparametern versorgen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 7 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation Abhängig von der Betriebsart geben die LEDs nach folgendem Schema LEDs Auskunft über den Betriebszustand des PROFIBUS-Teils: PROFIBUS/PtP- Schnittstelle Master-Betrieb Bedeutung (RUN) (ERR) grün grün Master hat keine Projektierung, d.h. die Schnittstelle ist deaktiviert bzw. PtP ○...
Teil 8 WinPLC7 In diesem Teil wird die Programmier- und Simulationssoftware WinPLC7 Überblick von VIPA vorgestellt. WinPLC7 eignet sich für alle mit Siemens STEP ® programmierbaren Steuerungen. Neben der Systemvorstellung und der Installation finden Sie hier die Grundzüge der Programmbedienungen an einem Beispielprojekt erklärt.
Ausführliche Informationen und Programmier-Beispiele finden Sie in der Online-Hilfe bzw. in der Online-Dokumentation von WinPLC7. Alternativen Sie haben auch die Möglichkeit, anstelle von WinPLC7 von VIPA, ent- sprechende Konfigurationstools von Siemens zu verwenden. Die Vorgehensweisen hierzu finden Sie in diesem Handbuch.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Installation Die Projektierung einer SPEED7-CPU von VIPA unter WinPLC7 ist Voraussetzung ausschließlich mit einer aktivierten "Profi"-Version von WinPLC7 möglich. Die Installation und die Registrierung von WinPLC7 erfolgt nach folgender Installation Vorgehensweise: WinPLC7 Demo •...
• Geben Sie einen Stationsnamen an. Bitte beachten Sie, dass der Name keine Leerzeichen enthalten darf. • Nach der Ladeanimation wählen Sie im Register SPS-System selektieren das System "VIPA SPEED7" und klicken Sie auf [Erzeugen]. Eine neue Station wird angelegt. • Sichern Sie die leere Station mit STRG+S.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 • Öffnen Sie die CPU-Eigenschaften, indem Sie im Hardware-Konfigurator Online-Zugriff über Ethernet-PG/OP- auf die CPU auf Steckplatz 2 doppelklicken. Kanal einrichten • Klicken Sie auf die Schaltfläche [Ethernet CP-Einstellungen (PG/OP- Kanal)]. Es öffnet sich Eigenschaften CP343.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Die SPS-Programmierung findet in WinPLC7 statt. Schließen Sie den Programmierung Hardware-Konfigurator und kehren Sie zu Ihrem Projekt in WinPLC7 von FC 1 zurück. Das SPS-Programm ist im Baustein FC 1 zu erstellen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Programm Wie in der Aufgabenstellung gefordert soll je nach Vergleich von value1 eingeben und value2 der entsprechende Ausgang aktiviert werden. Für jede Vergleichsoperation ist ein Netzwerk anzulegen. • Das Programm soll als FUP (Funktionsplan) erzeugt werden. Wählen Sie hierzu durch Klicken auf FUP die FUP-Ansicht.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Die Zuordnung zu dem korrespondierenden Ausgang, hier A 124.0, erfolgt nach folgender Vorgehensweise: • Klicken Sie auf den Ausgang auf der rechten Seite des Operators. • Öffnen Sie im Katalog die Kategorie "Bitverknüpfung" und wählen Sie die Verknüpfung "--[=]".
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Nachdem Sie die noch fehlenden Netzwerke ausprogrammiert haben, hat der FC 1 folgenden Aufbau: HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Der Aufruf des FC 1 hat aus dem Zyklus-OB OB 1 zu erfolgen. Baustein OB 1 erzeugen • Wechseln Sie in den OB1, der bei der Projektanlage schon automatisch erzeugt wurde. • Gehen Sie in "Projektinhalt" oder in Ihre Projektmappe und öffnen Sie den OB1 durch Doppelklick.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 Visualisierung über Ein weiterer Bestandteil des Simulators ist die AG-Maske. Hier wird AG-Maske grafisch eine CPU dargestellt, die mit digitalen und analogen Peripherie- modulen erweitert werden kann. Sobald sich die CPU im Simulator in RUN befindet, können Sie hier mit der Maus Eingänge aktivieren und das Verhalten der Ausgänge anzeigen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 8 WinPLC7 8-12 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...
Teil 9 Projektierung im TIA Portal Teil 9 Projektierung im TIA Portal In diesem Teil wird die Projektierung der VIPA CPU im Siemens TIA Portal Überblick gezeigt. Hier soll lediglich der grundsätzliche Einsatz des Siemens TIA Portals in Verbindung der VIPA-CPU gezeigt werden.
TIA Portal - Arbeitsumgebung TIA steht für Totally integrated Automation von Siemens. Hier können Sie Allgemein Ihre VIPA-Steuerungen programmieren und vernetzen. Für die Diagnose stehen Ihnen Online-Werkzeuge zur Verfügung. Hinweis! Nähre Informationen zum TIA Portal finden Sie in der zugehörigen Online- Hilfe bzw.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal Grundsätzlich besitzt das TIA Portal folgende 2 Ansichten. Über die Arbeitsumgebung Schaltfläche links unten können Sie zwischen diesen Ansichten wechseln: des TIA Portals Die Portalansicht bietet eine "aufgabenorientierte" Sicht der Werkzeuge zur Portalansicht Bearbeitung Ihres Projekts.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal TIA Portal - Hardware-Konfiguration - CPU Um kompatibel mit dem Siemens TIA Portal zu sein, ist die VIPA CPU als Allgemein CPU 314C-2DP (6ES7 314-6CG03-0AB0 V2.6) von Siemens zu projek- tieren.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal TIA Portal - Hardware-Konfiguration - I/O-Module Binden Sie nach der Hardware-Konfiguration der CPU Ihre System 300 Hardware- Module auf dem Bus in der gesteckten Reihenfolge ein. Gehen Sie hierzu...
Sie diesem gültige IP-Adress-Parameter zuordnen. Dies kann mit dem Siemens TIA Portal erfolgen. Diesen Vorgang nennt man "Initialisierung" oder "Urtaufe". • Bauen Sie Ihr System 300S mit Ihrer CPU auf. Montage und Inbetriebnahme • Verdrahten Sie das System, indem Sie die Leitungen für Spannungs- versorgung und Signale anschließen.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal IP-Adress- Gültige IP-Adress-Parameter erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator. Parameter Die Zuweisung der IP-Adress-Daten erfolgt online im Siemens TIA Portal zuweisen nach folgender Vorgehensweise: • Starten Sie das Siemens TIA Portal.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal • Starten Sie das Siemens TIA Portal. IP-Adress- Parameter in • Projektieren Sie in der Gerätekonfiguration die entsprechende Siemens Projekt übernehmen CPU. • Projektieren Sie Ihre System 300 Module •...
TIA Portal - VIPA-Bibliothek einbinden Die VIPA-spezifischen Bausteine finden Sie im Service-Bereich auf Übersicht www.vipa.com unter Downloads > VIPA LIB als Bibliothek zum Download. Die Bibliothek liegt als gepackte zip-Datei vor. Sobald Sie VIPA-spezifische Bausteine verwenden möchten, sind diese in Ihr Projekt zu importieren.
Sie haben folgende Möglichkeiten für den Projekt-Transfer in die CPU: Übersicht • Transfer über MPI/PROFIBUS • Transfer über Ethernet • Transfer über MMC Aktuell werden die VIPA Programmierkabel für den Transfer über MPI bzw. Transfer über PROFIBUS nicht unterstützt. Dies ist ausschließlich über Programmier- MPI/PROFIBUS kabel von Siemens möglich.
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal Die MMC (Memory Card) dient als externes Speichermedium. Es dürfen Transfer über sich mehrere Projekte und Unterverzeichnisse auf einer MMC befinden. Bitte beachten Sie, dass sich Ihre aktuelle Projektierung im Root- Verzeichnis befindet und einen der folgenden Dateinamen hat: •...
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Handbuch VIPA System 300S SPEED7 Teil 9 Projektierung im TIA Portal 9-12 HB140D - CPU SC - RD_314-6CG13 - Rev. 12/50...