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Omron 3G3MX2 Bedienerhandbuch Seite 328

200-v-klasse, dreiphasige einspeisung 0,1 bis 15 kw 200-v-klasse, einphasige einspeisung 0,1 bis 2,2 kw 400-v-klasse, dreiphasige einspeisung 0,4 bis 15 kw
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Glossar
Leistungsfaktor
Leistungsverlust
Massenträgheit
Motorlast
NEC
NEMA
Oberwellen
Offene Kollektorausgänge
Pferdestärke (PS)
PID-Regelkreis
300
Ein Verhältnis, das eine Phasenverschiebung (Timing-Offset) zwischen Strom
und Spannung ausdrückt, die von einer Spannungsquelle an eine Last ange-
legt sind. Ein perfekter Leistungsfaktor liegt bei 1,0 (keine Phasenverschie-
bung). Leistungsfaktoren unter 1 führen zu Energieverlust in der Verdrahtung
der Leistungsübertragung (Quelle zu Last).
Eine Messangabe des internen Leistungsverlustes einer Komponente, die
Differenz zwischen der von der Komponente aufgenommenen Leistung und
der Abgabe durch ihren Ausgang. Der Leistungsverlust eines Frequenzum-
richters ist die Eingangsleistung minus die an den Motor gelieferte Leistung.
Der Leistungsverlust ist in der Regel am größten, wenn ein Frequenzumrich-
ter die maximale Ausgabe liefert. Daher wird der Leistungsverlust gewöhnlich
für ein bestimmtes Ausgangsniveau angegeben. Die Angaben des Leistungs-
verlustes von Frequenzumrichtern sind bei der Konstruktion von Gehäusen
wichtig.
Der natürliche Widerstand eines unbewegten Objekts gegen Bewegung
durch eine äußere Kraft. Siehe auch Impuls.
In der Motorterminologie besteht die Motorlast aus der Trägheit der vom
Motor bewegten, physikalischen Masse und der entsprechenden Reibung
durch die Führungsmechanismen. Siehe auch Massenträgheit.
Der „National Electric Code" ist eine Vorschrift für den Umgang mit elektri-
schem Strom und die Verdrahtung von Geräten und deren Installation in den
Vereinigten Staaten.
National Electric Manufacturer's Association (Berufsverband der elektrotech-
nischen Industrie Nordamerikas) NEMA-Codes enthalten Normen für Nenn-
daten von Geräten. Diese Informationen werden in der Branche verwendet,
um die Leistung von Geräten verschiedener Hersteller anhand einer bekann-
ten Norm bewerten und vergleichen zu können.
Eine Oberwelle ist ein ganzzahliges Vielfaches von der Basis einer Grundfre-
quenz. Die in Frequenzumrichtern verwendeten Rechteckwellen erzeugen
hochfrequente Oberwellen, obwohl das Hauptziel die Erzeugung von nieder-
frequenten Sinuswellen ist. Diese Oberwellen können die Elektronik (einschl.
Motorwicklungen) beschädigen und die abgestrahlte Energie kann in der
Nähe befindliche elektronische Geräte stören. Drosseln, Drosseln und Filter
werden manchmal zur Unterdrückung der Übertragung von Oberwellen in
einem elektrischen System verwendet. Siehe auch Drossel.
Ein gängiger digitaler Logikausgang, der einen NPN-Transistor nutzt, der als
Schalter zu einem Spannungsversorgungs-Bezugspotenzial, in der Regel
Erde, fungiert. Der Kollektor des Transistors ist offen für eine externe Verbin-
dung (nicht intern verbunden). Daher leitet der Ausgang externen Laststrom
zur Erde ab.
Eine physikalische Maßeinheit zur Bestimmung der Menge an verrichteter
Arbeit pro Zeiteinheit. Es gibt eine direkte Umrechnung zwischen Pferde-
stärke und Watt als Maßeinheit für Leistung.
Proportional-Integral-Differential – Ein für die Prozesssteuerung verwendetes
mathematisches Modell. Ein Prozessregler hält eine Prozessvariable (PV) an
einem Sollwert (SP), indem er seinen PID-Algorithmus nutzt, um dynamische
Bedingungen zu kompensieren und den Ausgang so zu variieren, dass die
Prozessvariable den gewünschten Wert erreicht. Bei Antrieben mit variabler
Frequenz kann die Prozessvariable die Motordrehzahl, aber auch eine belie-
bige andere Prozessgröße (Druck, Temperatur....) sein. Siehe auch Fehler.
Abschnitt A-1

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