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Omron 3G3MX2 Bedienerhandbuch Seite 326

200-v-klasse, dreiphasige einspeisung 0,1 bis 15 kw 200-v-klasse, einphasige einspeisung 0,1 bis 2,2 kw 400-v-klasse, dreiphasige einspeisung 0,4 bis 15 kw
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Glossar
Drehzahlmesser
Dreiphasige
Spannungsquelle
Drossel
Drossel
Eckfrequenz
Eichhörnchenkäfig
Einphasig
Spannungsquelle
Einschaltdauer
298
1.
Ein Signalgeber, der in der Regel mit der Motorwelle verbunden ist, und
Feedback an das Drehzahlsteuergerät des Motors liefert.
2.
Ein Prüfmessgerät zur Drehzahlüberwachung, das die Drehzahl der
Welle optisch messen und auf einer Anzeige ausgeben kann.
Eine Wechselstrom-Spannungsquelle mit drei „heißen" Anschlüssen, die
in einer dreiphasigen Spannungsquelle Phasen-Offsets von 120 Grad haben.
In der Regel gehen mit den drei heißen Verbindungen neutrale und Erdungs-
kabel einher. Lasten können in Delta- oder Y-Konfiguration eingerichtet wer-
den. Bei einer Last mit Y-Konfiguration, wie etwa ein Wechselstrom-
Induktionsmotor, handelt es sich um eine ausgewogene Last; die Ströme in
allen heißen Verbindungen sind gleich. Daher ist die neutrale Verbindung
theoretisch gleich Null. Aus diesem Grund haben Frequenzumrichter, die
dreiphasigen Strom für Motoren erzeugen, in der Regel keine neutrale Ver-
bindung zum Motor. Die Erdungsverbindung ist jedoch aus Sicherheitsgrün-
den wichtig und wird daher bereitgestellt.
Eine auf Radiofrequenzen reagierende Induktionsspule wird „Drossel"
genannt, da sie Frequenzen über einem bestimmten Schwellwert dämpft
(drosselt). Die Justierung erfolgt oft durch Verwendung eines beweglichen
Magnetkerns. In Antriebssystemen mit variabler Frequenz kann eine an
Hochspannungskabeln positionierte Drossel bei der Dämpfung schädlicher
Oberwellen helfen und die Ausrüstung schützen. Siehe auch Oberwellen.
Eine üblicherweise im AC-Eingangsstromkreis eines Frequenzumrichters
installierte dreiphasige Spule, die zur Minimierung von Oberwellen und zur
Begrenzung von Kurzschlussstrom dient.
Die Nennseingangsfrequenz bei Nenneingangsspannung für die ein Wech-
selstrom-Induktionsmotor zum Betrieb konstruiert ist. Für die meisten Moto-
ren ist ein Wert von 50 bis 60 Hz spezifiziert. Die Omron-Frequenzumrichter
haben eine programmierbare Eckfrequenz, so dass Sie sicherstellen müssen,
dass der Parameter zum angeschlossenen Motor passt. Der Begriff Eckfre-
quenz dient zur Unterscheidung von der Taktfrequenz. Siehe auch Taktfre-
quenz und Frequenzeinstellung.
Spitzname für das Erscheinungsbild der Rotorrahmenbaugruppe für einen
Wechselstrom-Induktionsmotor.
Eine Wechselstrom-Spannungsquelle bestehend aus einem „heißen" und
einem neutralen Kabel. Diese werden in der Regel durch eine Erdungsverbin-
dung ergänzt. Theoretisch bleibt das Spannungspotenzial des neutralen
Anschlusses bei oder nahe der Erdung, während der heiße Draht sinusförmig
über und unter dem neutralen schwankt. Diese Spannungsquelle wird als
„einphasig" bezeichnet, um sie von dreiphasigen Spannungsquellen zu diffe-
renzieren. Einige Omron-Frequenzumrichter akzeptieren einphasige Ein-
gangsspannung, jedoch geben alle dreiphasige Spannung an den Motor ab.
Siehe auch Dreiphasig.
1.
Die Prozentangabe des Zeitraums, in der eine Rechteckfunktion mit fest-
stehender Frequenz eingeschaltet (hoch) oder ausgeschaltet (niedrig)
ist.
2.
Die Betriebszeit eines Geräts wie z. B. eines Motors im Verhältnis zur
Standzeit. Dieser Parameter wird gewöhnlich in Verbindung mit dem
zulässigen Wärmeanstieg des Geräts festgelegt.
Abschnitt A-1

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