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ZIMO MX640 Betriebsanleitung Seite 7

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H0 Sound Decoder MX640
CV
Bezeichnung
Bereich
Default Beschreibung
# 33
1
# 34
2
# 35
4
# 36
8
# 37
2
Funktions-
# 38
4
zuordnungen
Siehe
# 39
8
nach NMRA Standard
„Function
# 40
16
mapping" !
# 41
4
# 42
8
Output locations
# 43
16
# 44
32
# 45
64
# 46
128
Signalabhängige
# 49
0 - 255
0
Beschleunigung
Signalabhängige
# 50
0 - 255
0
Bremszeit
Signalabhängige
# 51
Geschwindigkeits-
20
#52
begrenzungen
40 (U)
#53
0 - 252
70
# 52 für "U",
#54
110 (L)
# 54 für "L",
#55
180
# 51, 53, 55
für Zwischenstufen
P- und I- Wert
0 - 199
der
# 56
(Siehe auch
EMK-Lastaus-
ERG.HINW.
gleichsregelung
"Strategie")
0
*) für polaritäts-unabhängiges Gleichstrom-Brem-
sen („Märklin-Bremsabschnitte") müssen eben
falls CV # 29, Bit 2 = 0, CV # 124 , Bit 5 = 1, aber
zusätzlich CV # 112, Bit 6 = 1 gesetzt werden !
"Function mapping" für Funktionsausgäge laut
NMRA-DCC Standard:
# 33 - 42 = 1, 2, 4, ... : Die Ausgänge sind de-
faultmäßig auf F0 bis F12 zugeordnet, d.h. Stirn-
lampen richtungsabhängig und mit F0 (Taste 1
bzw. L) schaltbar; weitere Ausgänge jeweils an
einer Taste.
Siehe Tabelle "NMRA function mapping"
(am Ende dieses Kapitels)
Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt
die Zeit in sec für den Beschleunigungsvorgang
vom Stillstand bis zur vollen Fahrt
im Rahmen der „ZIMO signalabhängigen Zugbe-
einflussung" („HLU", ZIMO Gleisabschnitts-Modul
MX9 oder MX900)
oder
bei Anwendung der Anhaltefunktion durch „a-
symmetrisches DCC-Signal" (= Lenz ABC).
Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt
die Zeit in sec für den Bremsvorgang aus voller
Fahrt zum Stillstand
im Rahmen der „ZIMO signalabhängigen Zugbe-
einflussung" („HLU", ZIMO Gleisabschnitts-Modul
MX9 oder MX900)
oder
bei Anwendung der Anhaltefunktion durch „a-
symmetrisches DCC-Signal" (= Lenz ABC).
Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits,
die im Rahmen der „ZIMO signalabhängigen
Zugbeeinflussung" erzeugt werden können, die
anzuwendende interne Fahrstufe festgelegt.
Diese CVs werden auch im Falle des Ausbaues
des „asymmetrischen DCC-Signals" auf mehrere
Geschwindigkeitslimits zur Anwendung kommen.
Parameter der PID-Regelung (PID = Proportio-
nal/Integral/Differential); in bestimmten Fällen
kann es sinnvoll sein, die Regelcharakteristik
durch Modifikation dieser Werte zu optimieren.
0 - 99: „normale" Motoren (LGB, etc.)
100 - 199: MAXXON, Faulhaber, usw.
CV
Bezeichnung
Bereich
Default Beschreibung
0 - 255
# 57
Regelungsreferenz
0
(Siehe
ERG.HINW.)
0 - 255
# 58
Regelungseinfluss
(Siehe
255
ERG.HINW.
„Strategie"))
Signalabhängige
# 59
0 - 255
5
Reaktionszeit
Dimmen der Funkti-
onsausgänge
# 60
0 - 255
0
Spannungsredukti-
on für Funktions-
ausgänge
Spezielle Funktions-
# 61
0
zuordnungen
Seite 7
Absolute Motoransteuerungsspannung in Zehn-
tel-Volt, die bei voller Fahrt (Fahrregler ganz o-
ben) am Motor anliegen soll.
CV # 57 = 0: in diesem Fall erfolgt automatische
Anpassung an die aktuelle Schienenspannung
(relative Referenz).
Ausmaß für die Ausregelungskraft durch die
EMK-Lastausgleichsregelung bei Niedrigstge-
schwindigkeit.
Bei Bedarf – meistens nicht notwendig – ist zu-
sätzlich Regelungseinfluss für Mittelgeschwindig-
keit durch CV # 10 und CV # 113 definierbar -
zusammen bilden dann diese drei CVs (# 58, #
10, # 113) eine Dreipunktkurve für die Regelung.
BEISPIELSWERTE:
# 58 = 0: keine Regelung
(wie ungeregelter Decoder),
# 58 = 150: mittelstarke Ausregelung,
# 58 = 255: möglichst starke Ausregelung.
Zeit in Zehntelsekunden, in der ein signalabhän-
giger Beschleunigungsvorgang nach Empfang
eines höheren signalabhängigen Geschwindig-
keitslimits als der bisher gültigen eingeleitet wird.
Diese CV kommt also zur Wirkung
im Rahmen der „ZIMO signalabhängigen Zugbe-
einflussung" („HLU", ZIMO Gleisabschnitts-Modul
MX9 oder MX900)
oder
bei Anwendung des „asymmetrischen DCC-
Signals" (= Lenz ABC).
Tastverhältnis an Funktionsausgängen im einge-
schalteten Zustand; damit kann z.B. die Helligkeit
der Lampen nach Bedarf reduziert werden.
BEISPIELSWERTE:
# 60 = 0: (wie 255) volle Ansteuerung
# 60 = 170: Zweidrittel-Helligkeit
# 60 = 204: 80-prozentige Helligkeit
Für Anwendungen, die nicht durch das "NMRA
function mapping" (CV # 33 - # 46) abgedeckt

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Diese Anleitung auch für:

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