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ZIMO MX640 Betriebsanleitung Seite 5

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H0 Sound Decoder MX640
CV
Bezeichnung
Bereich
Default Beschreibung
Kein
Schreib-
Versionsnummer
zugriff
ausgelesen
wird immer
und für
Versions-
nummer
Hilfsprozedur beim Pro-
grammieren über "Lokmaus-
2" und ähnliche „Low level
- Systeme". Siehe dazu
Pseudo-
auch Anhang zu dieser Be-
Programm..
triebsanleitung "Anwendung
auf Werte:
mit Fremdsystemen" !
# 7
Lokmaus 2:
und für
1, 2,
Hilfsprozedur beim Pro-
10, 11, 12,
grammieren von CV's mit
20, 21, 22
höheren Nummern über
„medium level - Systeme"
und
wie Intellibox oder Lenz; vor
Sound-Prog:
allem für Sound-Sample
110, 120,
Auswahl und Sound-CV's.
130,
Um z.B. CV # 300 = 100
210, 220,
230
(siehe
kapitel 6)
Kein
Hersteller-
Schreib-
identifikation
zugriff
und
ausgelesen
wird immmer
"145" als
HARD RESET
145 ( =
ZIMO
# 8
durch CV # 8 = „8")
Kennung
ZIMO)
bzw.
Pseudo-
Programm.
LADEN
siehe Beschr,
rechts
der Spezial-CV-Set
Motor-
0
0
ansteuer-
Hochfre-
ungsperiode
quenz,
Hoch-
bzw. -frequenz
mittlere
frequenz,
Abtastrate
# 9
mittlerer
und
Abtast-
EMK-Abtastrate
algorith-
01 - 99
mus
Total PWM period
Hoch-
frequenz
Hier kann ausgelesen werden, welche Version
(insbesondere Software-Version) der vorliegende
Decoder enthält.
Für Lokmaus-2 - Anwender:
Pseudo-Programmieren ("Pseudo" = program-
mierter Wert wird nicht wirklich abgespeichert)
als Vorausaktion zum Programmieren oder Aus-
lesen "höherer" (# > 99) CV's und/oder höherer
(> 99) Werte mit Digitalsystemen, welche nur
eingeschränkte CV-Nummern- und Werteberei-
che beherrschen.
Einerstelle = 1: Bei nachfolgendem Programmier-
vorgang wird Programmierwert um 100 erhöht.
= 2: .... um 200 erhöht
Zehnerstelle = 1: Bei nachfolgendem Program-
miervorgang wird CV-Nummer um 100 erhöht,
= 2: .... um 200 erhöht,
= 3: .... um 300 erhöht.
Hunderterstelle = 1: Umwertung der CV-Nummer
wird beibehalten bis Power-down.
= 2: .... wird beibehalten bis zur
Aufhebung durch bis CV # 7 = 0.
Lokmaus-2 - Anwendungen: siehe
Kapitel „Anwendung in Fremdsystemen" !
SOUND - Auswählen und Programmieren:
siehe Kapitel 6 !
Von der NMRA vergebene Herstellernummer; für
ZIMO "145" ("10010001")
Pseudo-Programmieren ("Pseudo" = program-
mierter Wert wird nicht gespeichert):
CV # 8 = "8" -> HARD RESET (NMRA-stan-
dardisiert): alle CV's nehmen Default-Wert an.
CV # 8 = "0" -> HARD RESET (ZIMO spezial):
alle CV's nehmen Wert des aktuell im Decoder
geladen (Sound-)Projekts an.
CV # 8 = "9" -> HARD RESET für LGB-Betrieb
(14 Fahrstufen, Pulskette).
= 0 (gleichbedeutend mit 55): Defaultmäßige Mo-
toransteuerung mit Hochfrequenz (20 / 40 kHz)
und Abtastrate der Motor-EMK-Messung, die au-
tom. von 200 (Langsamfahrt) bis 50 Hz variiert.
Zehnerstelle 1 - 4: Abtastrate begrenzt
gegenüber
defaultmäßiger (weniger Antriebsgeräusch !)
Zehnerstelle 6 - 9: Abtastrate höher als default-
mäßige (eine Maßnahme gegen Ruckeln !)
Einerstelle 1 - 4: EMK-Messlücke kürzer als
CV
Bezeichnung
Bereich
Default Beschreibung
Empfehlung
mit modi-
für
fiziertem
MAXXON,
Abtast-
FAULHABER:
algorith-
mus
CV # 9 = 22 oder 21
255-176
Nieder-
frequenz
(Siehe
ERG.HINW.
"Strategie")
Regelungs-Cutoff
0 – 252
EMF Fedback Cutoff
# 10
0
(Siehe
HINWEIS: Diese CV wird
ERG.HINW.)
selten gebraucht
Funktionen im
Analogbetrieb
# 13
0 - 255
0
"VITRINENMODUS"
Funktionen im
Analogbetrieb
"VITRINENMODUS"
64
# 14
0 - 127
(Bit 6 =
Beschleunig/
1)
Bremsen, Regelung
im Analogbetrieb
Analog mode function status
# 17
Erweiterte Adresse
128 -
+
0
10239
Extended address
18
Verbundadresse
# 19
0 - 127
0
consist address
Funktionen
# 21
0 - 255
0
F1 - F8
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defaultmäßig (gut bei Faulhaber, Maxxon, ..
weniger Antriebsgeräusch, mehr Leistung)
Einerstelle 5 - 9: EMK-Messlücke länger als
defaultmäßig (ev. nötig bei 3-pol-Motor o.ä.)
= 255 - 178: Niederfrequenz -
Periode nach Formel "131+ mantisse*4)*2exp".
Bit 0-4 ist "mantisse", Bit 5-7 ist "exp". Motorfre-
quenz (in Hz) ist Reziprokwert der Periode.
Beispielswerte für Niederfrequenz:
# 9 = 255: Motorfrequenz 30 Hz,
# 9 = 208: Motorfrequenz 80 Hz,
# 9 = 192: Motorfrequenz 120 Hz.
Interne Fahrstufe, bei welcher die Ausregelungs-
kraft auf den unter CV# 113 definierten Wert ab-
sinken soll (bildet zusammen mit den CVs # 58
und # 113 eine Dreipunktkurve).
= 0: Default-Verlauf der Ausregelung.
Auswahl jener Funktionsausgänge (F1 - F8), die
im Analogbetrieb eingeschaltet werden sollen;
jedes Bit entspricht einer Funktion (Bit 0 = F1, Bit
1 = F2, ..., Bit 7 = F8).
Bits 5 bis 0: Auswahl jener Funktionsausgänge
(F12 – F9, FLr, FLv ), die im Analogbetrieb einge-
schaltet werden sollen; jedes Bit entspricht einer
Funktion (Bit 0 = Stirnlampe vorne, Bit 5 = F12).
Bit 6 = 1: Analogbetrieb ohne durch CV # 3, 4
eingestellte Beschleunigungs-/Bremswerte, also
unmittelbare Reaktion wie klassisch analog.
= 0: ... mit Beschl.-Werten laut CV # 3, 4.
Bit 7 = 0: ungeregelter Analogbetrieb.
= 1: geregelter Analogbetrieb
Die "lange" (2-byte) Fahrzeugadresse (wenn eine
Adresse ab 128 gewünscht), alternativ zur Ad-
resse in CV # 1 (die nur bis 127 geht);
Diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 (Grundein-
stellungen) auf 1 gesetzt.
Zusätzliche Fahrzeugadresse, die dazu verwen-
det wird, um mehrere Loks im Verbund zu steu-
ern.
Bei Verwendung des ZIMO Digitalsystems wird
die Verbundadresse nicht oft gebraucht (da
Mehrfachtraktion komfortabler von Fahrpulten her
kontrollierbar, über die „normalen" Einzeladres-
sen); aber besonders bei amerikanischen Syste-
men beliebt.
Auswahl jener Funktionsausgänge F1 - F8), die
im Verbundbetrieb unter der Verbundadresse an-

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Diese Anleitung auch für:

Mx640fMx640dMx640rMx640c

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