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Siemens RUGGEDCOM ROS Benutzerhandbuch Seite 179

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RUGGEDCOM ROS
Benutzerhandbuch
G
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Abbildung 92: Beispiel – strukturierte Leitungskonfiguration
Zur Erstellung einer strukturierten Leitungskonfiguration gehen Sie wie folgt vor:
1.
Wählen Sie den Konstruktionsparameter für das Netzwerk.
Welche Anforderungen gelten für Robustheit sowie Netzwerk-Failover und Wiederherstellungszeiten?
Bestehen besondere Anforderungen zu verschiedenen Routen zu einem zentralen Host-Rechner? Bestehen
besondere Anforderungen zu Port-Redundanzen?
Ermitteln Sie Unterstützung von älteren Geräten.
2.
Werden in dem Netzwerk STP-Bridges verwendet? Diese Bridges unterstützen keine schnelle Übergabe oder
Weiterleitung. Wenn diese Bridges vorhanden sind, können dann Sie näher am Netzwerkrand positioniert
werden?
3.
Achten Sie auf Edge-Ports und Ports mit Halbduplex oder Shared-Media-Einschränkungen.
Ports, die mit Host-Rechnern, intelligenter Elektronik (IEDs) und Steuerungen verbunden werden, können als
Edge-Ports gesetzt werden, um einen schnellen Übergang zur Weiterleitung zu gewährleisten und die Anzahl
der Topologieänderungsbenachrichtigungen im Netzwerk zu minimieren. Ports mit Halbduplex- / Shared-
Media-Einschränkungen erfordern besondere Aufmerksamkeit um zu gewährleisten, dass sie keine Failover /
Wiederherstellungszeiten verursachen.
RSTP in strukturierten Leitungskonfigurationen
1
111
2
4
3
C
2
1
444
6
3
5
4
I
H
2
1
666
777
3
4
1
A
2
B
4
D
E
1
6
5
K
J
M
2
1
2
888
3
4
3
Einstellung und Konfiguration
222
3
F
2
555
3
4
L
N
1
2
999
4
3
Kapitel 5
163

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