I I I I n n n n h h h h a a a a l l l l t t t t s s s s v v v v e e e e r r r r z z z z e e e e i i i i c c c c h h h h n n n n i i i i s s s s Einführung Sicherheit 1.1-1 Aufgabe 1.2-1 Aufbau der Dokumentation 1.3-1 Sonstiges 1.4-1 Systemhandbuch varix 200/14...
Grundsätzlich sind die beschriebenen Aktivitäten als Handlungsanweisungen für das einschlä- gig geschulte Fachpersonal zu verstehen. Die Produkte “varix 200” und “varix 14” sowie die benannten Endgeräte der Systemkonfigura- tion werden nach dem derzeitigen Stand der Technik gefertigt und sind betriebssicher.
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1.1 Sicherheit 1.1 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
1.2 Aufgabe Aufgabe Das vorliegende Systemhandbuch für die TK-Anlage “varix 200/varix 14” dient als Systeminfor- mation für die technischen Mitarbeiter des Montage- und Servicebereiches. Die Dokumentation unterstützt auch Mitarbeiter (z.B. Vertriebsbeauftagte), die für ihre Aktivitäten detaillierte Informationen über die Produkte benötigen.
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1.2 Aufgabe 1.2 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Beachten Sie bitte: das Systemhandbuch ist kein “Lesebuch”. Vielmehr soll der Gebrauch als Nachschlagwerk im Vordergrund stehen. Aus diesem Grund werden in der Dokumentation keine Grundlagen sondern Systemkenntnisse vermittelt. Grundlagen können Sie bei Bedarf in den jeweiligen Handbüchern (z.B. Beschreibungen für Schnittstellen, Endgeräte) nachschlagen. Systemhandbuch varix 200/14 1.3 - 1...
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1.3 Aufbau der Dokumentation 1.3 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Fragen Sie bei Ihrer Dienststelle/Geschäftsstelle nach! Eine Bitte..Sollten Sie beim Gebrauch des Systemhandbuches auf fehlerhafte Angaben stoßen (“nobody ist perfect ...”): Sie erreichen uns (TMD, Redaktion) telefonisch unter 030/6104-4127 (Fax 4372). Besten Dank für Ihre Bemühungen im Voraus! Systemhandbuch varix 200/14 1.4 - 1...
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1.4 Sonstiges 1.4 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
- 2 S0-Teilnehmersätze - 2 analoge Teilnehmersätze - 3 Steckplätze für periphere BG (analog oder digital) - 1 V.24-Anschluß Die Systeme varix 14 und varix 200 betreiben die Anschlüsse im analogen Bereich mit folgen- Wahlverfahren den Wahlverfahren: Wählanschlüsse (HKZ) - IWV mit Erdtastenfunktion - MFV mit Erd- oder Flash-Tastenfunktion Teilnehmeranschlüsse...
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Durch Umschalten der Betriebsart des S2M-Anschlusses (S2MFV) wird auch die Anschaltung anderer digitaler TK-Anlagen (Festverbindung) ermöglicht. Beim Betrieb von varix DECT-Funknetzen an varix 200/14 werden die Mobilstationen (PP = Por- DECT-Integration table Part) über die Luftschnittstelle DECT (Digital European Cordless Telecommunications) an eine bzw.
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- Service-PC, Teleservice (Modem) - Drucker, GEDAS, LCR - Voice-Mail Bei der varix 200 können je Modul 4 Schnittstellen, je Anlage jedoch max. 6 Anschaltungen ermöglicht werden. Die varix 14 kann über eine V.24-Schnittstelle vorgenannte Anwendungen alternativ einsetzen. Anschaltungen von Personensucheinrichtungen sind möglich.
2.1 Systembeschreibung 2.1.2 Schnittstellen Die varix 200 verfügt über eine Vielzahl von Schnittstellen, die weitgehend über die Auswahl der steckbaren Baugruppen realisiert werden. DECT siehe Applikationsordner. varix 200 Wählanschluß Teilnehmeranschluß varix 200 varix S 5/1 HKAS analog ABTS varix S 5/2...
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Reichweite (bis 5 km) z.B. mit SMD-Modem (Fa. DIGI COMM) Anschaltung einer Türfreisprecheinrichtung Satz 1 der BG:ABTS ist für die Anschaltung einer Türfreisprecheinrichtung einschließlich Türöff- nerfunktion konfigurierbar. Länderspezifische Ausführungen alternativ zur Anschaltung bei der ZST Systemhandbuch varix 200/14 2.1 – 5...
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- den Strombedarf für die Speisung von Endgeräten (max. 12) - die Begrenzung von digitalen Schnittstellen auf 16 Ports. Interne Schnittstellen auf der BG:MBK werden für die Anschaltung der BG:STMPK und für die BG:RGK (Rufstromgenerator 25Hz) bereitgestellt. Systemhandbuch varix 200/14 2.1 – 7...
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*) ohne Gebührenzählung a/b = HKZ (NAL), Festverbindung Gruppe 1 Privates Netz (analog) Wird die varix 200 bzw. varix 14 als Zweitnebenstellenanlage eingerichtet, so stellt die BG:HKAS die Verbindung über Nebenanschlußleitungen zur analogen Hauptanlage her. Signalisierung: Hauptanschlußkennzeichen (HKZ) Funktionsreichweite: siehe a/b (Teilnehmer)
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(S). Entscheidend für die Reichweite der Schnittstelle ist jeweils der kleinste Wert, der sich aus den drei genannten Größen ergibt. Nach 1 TR 820 gilt für: Draht 0,4 mm ∅ = 268 Ohm/km, Draht 0,6 mm ∅ = 119 Ohm/km Systemhandbuch varix 200/14 2.1 – 9...
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S2MFV Q.SIG, Festverbindung Gruppe 2 (digital) Beim Querverkehr bzw. Unteranlagenbetrieb wird die BG:S2MAS als Festverbindung zu einer varix 200 anderen ISDN-fähigen TK-Anlage geschaltet. Die Punkt-zu-Punkt-Verbindung leistet max. 30 Nutz- kanäle im Primärmultiplexbetrieb. 1. siehe Handbuch “Schnittstellen der Telekommunikation” 2.1 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.1 Systembeschreibung V.24 (ISO-Norm 2110) gemäß DIN 66 259 (CCITT V.28) varix 200 Die Anzahl der Schnittstellen bei der varix 200 beträgt für: - BG:ZST: max. 2 Anschaltungen - BG:ABV: max. 2 Anschaltungen - Modul 200/7 bzw. 200/11: max. 4 Anschaltungen - das System: max.
Die Vernetzung bzw. der Zweitnebenstellenanlagen-Betrieb (Unteranlagen) wird in einer Über- sicht (Abb. 2.1 - 3 Abb. 2.1 - 4) für die varix 200 bzw. varix 14 beispielhaft dargestellt (siehe auch Kapitel 2.4). Hierbei werden ausschließlich die produktspezifischen Merkmale berücksichtigt. Grundsätzliche Ausführungen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte dem Hand- buch “Schnittstellen der Telekommunikation”.
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2.1 Systembeschreibung TK-Anlage A TK-Anlage B varix 200 varix 200 NTPM ... NTPM ... S2MAS S2MAS S2M-Festverbindung (S2MFV) = Festverbindung Gruppe 2 Abb. 2.1 - 4 Betrieb mit Querverbindungen Systemhandbuch varix 200/14 2.1 – 13...
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2.1 Systembeschreibung 2.1 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
P P P P r r r r o o o o d d d d u u u u k k k k t t t t b b b b e e e e s s s s c c c c h h h h r r r r e e e e i i i i b b b b u u u u n n n n g g g g Module 2.2.1 Varianten TK-Anlagen varix 200 können aus mehreren Modulen bestehen. Es werden zwei unterschied- liche Modul-Varianten angeboten: - Modul 200/7 - Modul 200/11...
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Nachfolgende Komponenten der Module unterscheiden sich entweder in Abmessungen bzw. Kapazität oder entfallen. - Haube und Bodenwanne - Baugruppenträger (7 oder 11 Steckplätze) - Stromversorgung - IOM-2 Busanschluß für modulübergreifenden Steuerbereich (200/7 = ja oder /11 = nein) 2.2 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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TK-Anlagen varix 14 werden als Kompaktanlagen bis 18 Ports eingesetzt. varix 14 Für größere Port-Kapazitäten wird die TK-Anlage varix 200 eingesetzt. K O M M U N I K A T I O N S S Y S T E M E varix 14 Abb.
Kabellängen bei der Netzzuführung 230 V~ und beim V.24-Anschluß. Systeme, die mehr als drei Module benötigen, entsprechen nicht der Regel und sind lediglich für besondere Konfigurationen bzw. Applikationen ggf. erforderlich. Beachten Sie bei der Anord- nung der Module die konfektionierten Kabellängen. 2.2 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
- ABV (2 analoge Ports u.a.) sind nicht von den Steuerbereichen ZST/PST für Ports abhängig. Sie werden aber in der Portkapazität des Systems (max. 128 Ports + 1 x S2M) mitgerechnet. varix 200 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Ausbaustufen der varix 200 in Abhängigkeit der Modultypen 200/7 und 200/11. Systemhandbuch varix 200/14...
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Diese Zahl der Basisstationen darf aus Performancegründen nicht mit der max. Anzahl Mobilteilen (184) betrieben werden! Die Port-Summe = 158 darf nicht überschritten werden. Die zusätzlichen Basisstationen werden ggf. für die Funkausleuchtung verwendet. Siehe auch Applikationsordner (DECT-Funknetz). Systemhandbuch varix 200/14 2.2 – 7...
Klemmleisten (ext. Verkabelung) Anschluß auf der BG:ÜSS für Fernmeldeerde Stiftleisten: V.24 intern Kappe (rechts), (links) auf 3 & Stiftleisten: V.24/1 und /2 extern( BG:ZST) Kabel für interne Versorgungsspannung * entfällt bei SVE, Schutzklasse II Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 1...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Modul 200/7 BG:ZST Bodenwanne BG:Rückwand Stromversorgung Baugruppenträger & " § Wandbefestigung der Bodenwanne Abb. 2.3 - 1 Modul 200/7 ohne Haube und Deckel für Baugruppenträger (Beispiel = 1. Modul) 2.3 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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Abb. 2.3 - 2 Modul 200/11 ohne Haube und Deckel für Baugruppenträger Auf der BG:RÜWA entfällt der Anschluß für den IOM-2-Bus. Die Baugruppen für den Baugruppenträger unterteilen sich in - einteilige Baugruppe - zweiteilige Baugruppe Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 3...
Steckverbinder für Erweiterungsbaugruppe Übergabe-Steckverbinder (V.24) 4polige Klemmleiste Griffleiste mit Bezeichnungsstreifen Die Bodenwanne wird von der Baugruppe varix 14 Motherboard (MBK) bis auf die Kabeleinführun- gen und die Befestigungslöcher flächenmäßig abgedeckt. Abb. 2.3 - 3 2teilige Baugruppe 2.3 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Auf der BG:MBK befinden sich drei Steckplätze für Peripherie-BG und jeweils ein Steckplatz für BG:RGK und BG:STMPK (siehe Kapitel 2.4 Kapitel 4.3). BG:STMPK BG:MBK Steckplätze für PBG BG:RGK Bodenwanne Wandbefestigung der Bodenwanne Abb. 2.3 - 4 Modul 14 ohne Haube Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 5...
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Erläuterungen zur Abb. 2.3 - 4: 230-V-Zuführung *) Anschluß: Massearmband Klemmleisten (ext. Verkabelung) Kabelhalter Stiftleiste: V.24-Anschluß Kabelzuführung Anschluß: Massearmband Kühlkörper (Stromversorgung) Anschluß: Beidrähte (Steck-BG) Trafo Massekontaktfedern für Steck-BG ) bei Schutzklasse II entfällt der Schutzleiter 2.3 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
*) Beachten Sie beim Einsatz von BG:S2MAS: die Anzahl der Endgeräte reduziert sich jeweils um acht Geräte (Grund: Speiseleistung des NT). Der Anteil analoger Teilnehmer mit MFV ist je Anlage auf max. 40 Endgeräte begrenzt. Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 7...
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IBG dürfen auf jeden freien Steckplatz (Ausnahme:ABV) eingesetzt werden; ggf. geht ein schmaler Platz verloren. Beim Platz 1 und 2 sind ZST bzw. PST bevorrechtigt. In jeder Anlage varix 200 dürfen max. zwei BG: ABV eingesetzt werden! Einschließlich ZST sind das max. sechs V.24-Anschlüsse; die Anschaltungen je Modul sind auf max.
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Tabelle 2.3 - 4 Daraus folgt: Der Betrieb einer zweiten BG:ABV ist z.Z. nur dann möglich, wenn eine Bau- gruppe exklusiv für D-ORIS genutzt wird. Ein gleichzeitiger Betrieb von CIB-Applikationen und LCR ist z.Z. nicht möglich! Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 9...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Die Einbauplätze für Baugruppen werden beim Modul 200/7 mit 1 ... 7 beziffert. Modul 200/7 Abb. 2.3 - 5 Baugruppenträger mit Einbauplätzen für BG im Modul 200/7 2.3 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Die Einbauplätze für Baugruppen im Baugruppenträger werden mit Position 1 ... 11 beziffert. Modul 200/11 Abb. 2.3 - 6 Baugruppenträger mit Einbauplätzen für BG im Modul 200/11 Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 11...
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BG mit 4 Ports oder S0TAS BG mit 8 Ports oder UP0TS BG mit 8 Ports oder SATAS BG mit 8 Ports oder UPDTS BG mit 16 Ports +) für PBG gesperrt (Bus-0-Adressen nicht vorhanden) 2.3 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
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ABTS BG mit 4 Ports oder BG mit 4 Ports oder S0TAS BG mit 8 Ports oder UP0TS BG mit 8 Ports oder SATAS BG mit 8 Ports oder UPDTS BG mit 16 Ports Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 13...
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ABTS BG mit 4 Ports oder BG mit 4 Ports oder S0TAS BG mit 8 Ports oder UP0TS BG mit 8 Ports oder SATAS BG mit 8 Ports oder UPDTS BG mit 16 Ports 2.3 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
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ABTS BG mit 4 Ports oder BG mit 4 Ports oder S0TAS BG mit 8 Ports oder UP0TS BG mit 8 Ports oder SATAS BG mit 8 Ports oder UPDTS BG mit 16 Ports Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 15...
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Der mit “-” gekennzeichnete Steckplatz muß frei bleiben. varix 200 varix 200/11 varix 200/7 9 10 Steckplatz/BG Kompakt: UP0TS oder UPDTS Kompakt: UP0TS oder UPDTS Modul 1: UP0TS oder UPDTS ab Modul 2: UP0TS oder UPDTS 2.3 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.3 Konstruktiver Aufbau varix 14 varix 14, MBK: ∗ oder Steckplatz/BG UP0TS oder UPDTS analoge BG ∗ virtuelles Board bleibt frei Steuerbereich für PBG gesperrt Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 17...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Beispiele für Systemkonfigurationen varix 200 (Modul 200/7) BG/Steckplatz 24 Ports Amt: 8 x digital Tln: 16 x digital Der Steckplatz 3 ist gesperrt wegen der “breiten” BG:PST HKAS auf Platz 2! ABTS S0TAS Modul 1 BG/Steckplatz 32 Ports...
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48 Ports Amt: 16 x digital Tln: 32 x digital Der Steckplatz 3 beim Modul 1 ist gesperrt wegen der HKAS “breiten” BG:PST auf Platz 2! ABTS S0TAS Modul 2 BG/Steckplatz HKAS ABTS S0TAS Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 19...
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BG/Steckplatz HKAS ABTS S0TAS Modul 2 BG/Steckplatz 48 Ports Amt: 16 x analog Tln: 32 x analog Modul 2 und 3 bilden einen HKAS gemeinsamen Steuerbereich. ABTS S0TAS Modul 3 BG/Steckplatz HKAS ABTS S0TAS 2.3 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
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ABTS Folgende Module bilden gemeinsame Steuerbereiche: S0TAS Modul 1 mit Modul 2, Modul 3 mit Modul 4 und Modul 5 mit Modul 6. Die Module sind paarweise jeweils durch ein IOM-2 Bus- kabel verbunden. Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 21...
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Modul 1 mit Modul 2, Modul 3 mit Modul 4 und Modul 5 mit Modul 6. Die Module sind paarweise jeweils durch ein IOM-2 Bus- kabel verbunden. Modul 5 BG/Steckplatz HKAS ABTS S0TAS Modul 6 BG/Steckplatz HKAS ABTS S0TAS 2.3 – 22 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Beispiele für Systemkonfigurationen varix 200 (Modul 200/11) BG/Steckplatz 9 10 32 Ports Amt: 8 x analog Tln: 16 x analog 8 x digital HKAS ABTS S0TAS BG/Steckplatz 9 10 38 Ports Amt: 6 x analog Tln: 8 x analog...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Modul 1 BG/Steckplatz 9 10 60 Ports Amt: 16 x analog Tln: 36 x analog 8 x digital HKAS ABTS S0TAS Modul 2 BG/Steckplatz 9 10 HKAS ABTS S0TAS 2.3 – 24 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Modul 1 BG/Steckplatz 9 10 96 Ports Amt: 32 x digital Tln: 64 x digital HKAS ABTS S0TAS Modul 2 BG/Steckplatz 9 10 HKAS ABTS S0TAS Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 25...
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9 10 HKAS ABTS S0TAS Modul 2 BG/Steckplatz 9 10 96 Ports Amt: 16 x analog Tln: 72 x analog 8 x digital HKAS ABTS S0TAS Modul 3 BG/Steckplatz 9 10 HKAS ABTS S0TAS 2.3 – 26 Systemhandbuch varix 200/14...
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Unabhängig von den o.g. Generierungen bzw. Anlagenvarianten ist auch der Einsatz digitaler PBG bis max. 8 Ports (siehe Seite 2.3-29) zulässig, sofern nicht mehr als max. 12 zu speisende Endgeräte an die varix 14 angeschlossen werden! Die Einbauplätze sind wahlfrei. Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 27...
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BG:STMPK BG:MBK BG:RGK Schalter 50 Hz/25 Hz* (verdeckt) Abb. 2.3 - 7 Einbauplätze für BG (varix 14) *) Der Schiebeschalter verhindert als mechanische Sperre in Stellung “50 Hz” das Stecken der BG:RGK (25-Hz-Versor- gung). 2.3 – 28 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.3 Konstruktiver Aufbau Bei der Bestückung darf eine digitale PBG (max. 8 Ports) eingerichtet werden; die BG:MBK muß hierfür mit einem zweiten IDEC-Baustein (steckbar) ausgerüstet werden! Die Speisung ist auf max. 12 Endgeräte begrenzt. Systemhandbuch varix 200/14 2.3 – 29...
Die Peripheriebaugruppen ohne eigene Steuerung sind einfache Baugruppen, die für die Anbin- Peripherie- dung der externen Schnittstellen (Amts- und Teilnehmerseite) an die varix 200 sorgen. Da sie kei- baugruppen ohne nen Rechner besitzen, benötigen sie einen Anteil der Steuerleistung einer Steuerbaugruppe.
- 2 a/b-Schnittstellen mit Rufanschaltung, Erdtasten- und Schleifenerkennung - 2 S0-Teilnehmersätze mit Speisung der Endgeräte - 2 S0-Schnittstellen wahlweise als Amts- oder Teilnehmersatz - Schnittstelle für Rufstromgenerator (25 Hz, Option) - Tongenerator, MFV-Sender und -Empfänger - Music on hold 2.4 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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- Tongenerator, MFV-Sender und -Empfänger - Konferenz für drei Teilnehmer - V.24-Schnittstelle für den Service - Zweite V.24-Schnittstelle für einen Teleservice-Modemanschluß (Fernverwaltung, Fernwartung) oder Drucker - Steuerung - Boot-Programmspeicher - Datenspeicher mit Batteriesicherung - Music on hold 2.4 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Der HKAS ist eine analoge Amtssatz-BG für den Anschluß von zwei HKZ-Leitungen und stellt das Bindeglied zwischen der Anlage varix 200 und der analogen OVST dar. Bei Einsatz der varix 200 als Zweitnebenstellenanlage verbindet der HKAS die Anlage mit den analogen Teilnehmer- sätzen der Hauptanlage.
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Der S0TAS ist eine S0--Schnittstellenbaugruppe für den ISDN-Basisanschluß. Auf dem S0TAS sind vier S0-Schnittstellen vorhanden, die wahlfrei über Dip-Fix-Schalter auf der Baugruppe als Amts- satz (digitale OVST/varix 200), Teilnehmersatz (z.B. digital varix SD 38/varix 200) oder Fest- verbindungssatz (digitale PABX/varix 200) konfiguriert werden können.
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Der SATAS ist eine Schnittstellenbaugruppe mit drei S0- und zwei a/b-Schnittstellen. Die drei S0- Schnittstellen können wahlfrei über Dip-Fix-Schalter auf der Baugruppe als Amts- (Digitale OVST/ varix 200), Teilnehmer- (z.B. SD38/varix 200) oder Festverbindungssatz (digitale PABX/varix 200) konfiguriert werden. Die beiden a/b-Schnittstellen sind als Teilnehmeranschlüsse fest konfi- guriert.
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- Anschluß an den NT des Amtsanschlusses - Realisierung des Datenaustausches zwischen S0-Schnittstelle und IOM-2 Bus - Durchschalten des Amtsreferenztaktes Funktions- blöcke IOM-2 Bus S0ASK Aktivieren/Deaktivieren der S0-Schnittstelle Real NT-Anschluß Abb. 2.4 - 8 Blockschaltbild des S0ASK Systemhandbuch varix 200/14 2.4 – 13...
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UP0TS - Digitaler Teilnehmersatz (UP0) Der UP0TS ist eine UP0--Schnittstellenbaugruppe der varix 200 und ist das Bindeglied zwischen varix 200 und einem UP0-Endgerät bzw. einem Private Terminator, an dem bis zu acht S0-End- geräte angeschlossen werden können. Abhängig vom Kabeltyp beträgt die Reichweite 2 bis 3,5 km.
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Der UPDTS ist eine UPD-Schnittstellenbaugruppe der varix 200 und ist das Bindeglied zwischen varix 200 und dem UPD-Endgerät varix S35 bzw. der UP0-Endgeräte varix S 37 und varix SD 38. Im Unterschied zum UP0TS sind auf der Baugruppe UPDTS acht UPD-Schnittstellen realisiert, allerdings ist die Reichweite auf 1 bis 2 km (je nach Kabeltyp) beschränkt.
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- Bedienung mit Endgeräten Standard a/b (MFV), S 35, S 37, SD 38, DECT-PP M1, M2, M3 - Administration der IVM über MFV (auch als Fernwartung) möglich - gleichzeitiger unabhängiger Betrieb über 4 (virtuelle) Ports 2.4 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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2.4 Baugruppen RÜWA IOM-2 Bus Sprachkomprimierung/ -dekomprimierung Harddisk-Steuerung PCMCIA-Steckverbinder PCMCIA-Harddisk Systemhandbuch varix 200/14 2.4 – 17...
Der S2MM besteht aus einer Basisbaugruppe und einer Subbaugruppe. Er ist eine Schnittstellen- baugruppe für den ISDN-Primärmultiplexanschluß. Auf dem S2MM befindet sich eine S2M- Schnittstelle, die das Bindeglied zwischen der varix 200 und der digitalen OVST bildet. Zusätz- lich kann der S2MM als Querverbindungssatz zur Festverbindung mit einer anderen TK-Anlage eingesetzt werden.
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2.4 Baugruppen Funktions- RÜWA Takt PCM-Highway blöcke S2MM Taktaufbereitung Auswahl LAN- Steuerung Amtssatz/Querverbindungssatz Controller Speisung des NT 1 (nur Amtssatz) Flash-EPROM EEPROM ASIC Prozessor -42 V Abb. 2.4 - 11 Blockschaltbild des S2MM Systemhandbuch varix 200/14 2.4 – 19...
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- Programmspeicher und Echtzeituhr mit Batteriesicherung - Zwei analoge a/b-Schnittstellen (siehe ABTS) - Zwei V.24-Schnittstellen (1x 5adrig für PC und 1x 9adrig für Drucker oder PC) - Steuerung - Konferenz - MFV-Sender/-Empfänger - Hörton-Sender/-Empfänger 2.4 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
Rückwand RÜWA/7 - Rückwand 7 Die Rückwand RÜWA/7 bildet das Verbindungssystem für die varix 200/7. Es beinhaltet sie- ben Steckplätze für Peripherie- und Steuerbaugruppen, eine Steckverbindung für die Stromversor- gung und drei Stecker für die Verbindung der digitalen Bussysteme (PCM und IOM-2) der einzelnen Module.
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2.4 Baugruppen RÜWA/11 - Rückwand 11 Die RÜWA/11 bildet das Verbindungssystem für die varix 200/11. Es beinhaltet elf Steck- plätze für Peripherie- und Steuerbaugruppen, eine Steckverbindung für die Stromversorgung und zwei Stecker für die Verbindung des digitalen Bussystems PCM der einzelnen Module. Es kön- nen maximal drei Rückwände miteinander verbunden werden.
2.4.6 Stromversorgung SVE1-1 - Stromversorgungseinheit 7 Die Stromversorgungseinheit (SVE) erzeugt alle von der varix 200 benötigten Spannungen. Zusätzlich gibt es länderspezifische Varianten, die eine Rufwechselspannung von 25 Hz erzeu- gen. Die Stromversorgungseinheiten von zwei Modulen können netzseitig verkettet werden. Die SVE verfügt über folgende Grundfunktionen:...
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Möglichkeit eine Batterie zur Überbrückung von Netzausfällen anzuschließen. Die SVE 2-X ist zum Einsatz in 200/11-Rahmen vorgesehen. SVE 2-2 Stromversorgung mit 25-Hz-Ruffrequenz und 75V a/b-Speisespannung SVE 2-3 Stromversorgung mit Anschlußmöglichkeit einer Netzausfall-Batterie Systemhandbuch varix 200/14 2.4 – 25...
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Ruffrequenz. Grund- Der RGK verfügt über folgende Grundfunktionen: funktionen - Erzeugung der Rufwechselspannung 25 Hz Funktions- ±5 V blöcke 50-Hz~ 25-Hz-Ruf Generator Endstufe -42 V Abb. 2.4 - 16 Blockschaltbild des RGK 2.4 – 26 Systemhandbuch varix 200/14...
“PROCAN” die optimale Systemkonfiguration an. Die gesteuerten Peripherie-Schnittstellen werden durch Peripheriebaugruppen (PBG) realisiert; die Peripherie integrierten Baugruppen (IBG) ABV und S2MAS steuern ihre peripheren Schnittstellen (a/b, V.24 bzw. S2M-Anschlüsse) eigenständig (siehe Abb. 2.5 - Systemhandbuch varix 200/14 2.5 – 1...
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Über eine verteilte Koppelanordnung auf den SBG werden Verbindungen zwischen den PCM- und IOM-2-Bussen realisiert. Für die Steuerungsaufgaben der BG:ABV zur Peripherie (a/b-Schnittstelle) steht ein interner IOM-2-Bus zur Verfügung. Der Datentransfer über die V.24-Schnittstellen wird durch Applikations- rechner gesteuert. 2.5 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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(Steuerbereich) C/I- u. D-Kanal Monitorkanal B-Kanal D-Kanal B-Kanal Steuerkanal Nutzkanal 3 x IOM-2 bei direkter ZST- Steuerung der PBG S2MAS max. 16 B-Kanäle je Bus Abb. 2.5 - 1 Übersicht der Systemsteuerung varix 200 Systemhandbuch varix 200/14 2.5 – 3...
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4 ... 6 mit PBG realisiert werden. Voraussetzung für die digitale Erweiterung ist ein zweiter Baustein (steckbar) für den D-Kanal-Con- troller. Die Steuerkapazität der ZST entspricht der Zentralsteuerung (ZST) von varix 200. Beachten Sie die Einschränkung bei der Speisung von Endgeräten (max. 12 Endgeräte).
2.5 Anlagensteuerung 2.5.1 Bussysteme Sprache und Daten werden in den TK-Anlagen varix 200 bzw. varix 14 durch zwei Bussysteme über Nutz- und Steuerkanäle übertragen. Die nachstehende Tabelle benennt die wichtigsten Merkmale des - PCM-Highway und - IOM-2 Bus. Merkmale PCM-Highway...
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Codierung erreicht. Eine Darstellung der Steuerbereiche und deren Kapazitäten ent- nehmen Sie bitte dem Kapitel 2.2. Die Kompaktanlage varix 14 besteht aus Komponenten der varix 200; diese wurden für die varix 14 Anlage optimiert und auf dem Motherboard integriert. Die Anlagensteuerung ist identisch mit der varix 200.
2.5 Anlagensteuerung 2.5.2 Koppelnetz Bei der TK-Anlage varix 200 wird das Prinzip der verteilten Koppelanordnung realisiert. varix 200 Jede Steuerbaugruppe enthält alle Koppelnetzanteile, die als Zugang für alle benötigten Verbin- dungswege verwendet werden. Die Systemschnittstelle zwischen den Steuerbaugruppen bilden die PCM-Highways. Zu den Peri- pheriebaugruppen wird die Systemschnittstelle durch den IOM-2 Bus dargestellt.
Das LAN übernimmt den Datenaustausch für die Steuer- und Kontrollinformationen im System. Der Baustein “LAN-Controller” steuert und überwacht den Datenaustausch; so wird z.B. die PST durch eine LAN-Meldung von der ZST zu einem Reset veranlaßt. Über die LAN-Steuerung lassen sich max. 16 SBG bzw. IBG adressieren. 2.5 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Positionen auf den PCM-Bussen vorgesehen werden. Auf dem IOM-2 Bus werden vier D-Kanäle (4 x 16 kbit/sec) durch den Koppelbaustein auf einen PCM-Zeitschlitz (64 kbit/sec) geschaltet. 16 kbit/s IOM-2 Bus PCM-Bus 64 kbit/s Abb. 2.5 - 5 Zuordnung der D-Kanäle Systemhandbuch varix 200/14 2.5 – 11...
Zentralsteuerung und das PTS für periphere Steuerungsanteile enthalten. Letzte- Zuordnung rer Anteil kann unterschiedlichen Umfang haben, je nachdem die ZST-BG allein die varix 200 steuert (Ein-Modul-Anlage ohne PST-Baugruppe) oder ob zusätzliche steuernde Baugruppen in der Anlage in Betrieb sind. Da die Software auf den Baugruppen in FlashEPROMs gespeichert ist, enthalten sie eine sogenannte Boot-Software zum Laden.
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Steuerungen speichern im RAM-Bereich nur dynamische Daten, die pro Verbindung benötigt werden. Im EEPROM-Bereich sind wichtige Systemdaten (z.B. SICOFI-Parameter, End- geräte-Anzeigetexte, Namensverzeichnis) abgelegt. Damit eine varix 200 in Betrieb genommen werden kann, müssen Programmcode und Daten Laden/ geladen werden. In jede steuernde Baugruppe muß der Programmcode geladen werden, ein- Generieren schließlich der Boot-Software.
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- Verwaltung der vermittlungstechnischen Ressourcen wie Koppelnetz, Bündel, Teilnehmergrup- pierungsspeicher - Prüfen der Freigabe von Leistungsmerkmalen und der vergebenen Berechtigungen - Wahlbewertung, Sperreinrichtung und Rufnummerngeber - Speicherung der Gebühren und Steuerung des Ausdrucks - Ausführung aller betriebstechnischen Aufträge vom Service-PC oder Endgerät 2.5 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
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Form von Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-Mehrpunkt(Broadcast)-Meldungen. Die Meldungen sind weitestgehend normiert; sie können mit dem Monitor-Baugruppen-Tracer aufgezeichnet werden. Im Gegensatz zur varix 200 ist die Software der varix 14 ausschließlich auf der BG:STMPK varix 14 z.Zt. in EPROMs (später in FlashEPROMs) gespeichert. Das periphere und das zentrale PTS lie- gen nebeneinander mit entsprechender Bankbelegung.
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2.5 Anlagensteuerung 2.5 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
Dem Benutzer des KeyTel kann die Konfiguration so eingestellt werden, daß bei Abheben des Vorzugsebene Hörers eine vorgegebene externe oder interne Verbindung vorbereitet wird. Wird vorher eine Leitungstaste betätigt, so ist durch diese die “externe oder interne Wählrich- tung” festgelegt. Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 1...
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Sollen die Telefone verschiedener Teilnehmer unter einer gemeinsamen Rufnummer erreichbar sein, so wird neben der individuellen Rufnummer eine, nur in der SW vorhandene Sammelnum- mer für diese Telefone vergeben, der Telefonapparat bleibt daneben aber gezielt unter der eige- nen Rufnummer erreichbar. 2.6 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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Bündel Nr. E001 Bündel Nr. E002 oder Einstieg Einstieg Satz Satz über über Leitweg Leitweg nein nein Ende oder "alle Leitungen besetzt" Abb. 2.6 - 1 Bündelung von Sätzen bzw. Leitungen mit Überlauf im Leitweg Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 3...
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1 bis 6 1 bis 3 Einbauplätze 2 ... 3 (MB) 1 bis 7 1 bis 11 4 ... 6 (Ergänzung) Sätze Kapitel 2.2/Kapitel 2.3 Kapitel 2.2/Kapitel 2.3 Kapitel 2.2/Kapitel 2.3 Tabelle 2.6 - 1 2.6 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Wählleitungen erreichen können. Darüber hinaus sind die EAB je Gesprächssituation getrennt, so gibt es EAB-Blöcke für: - Erstbelegung (INTERN O, 1 - 3) - Prozeduren in Nachwahl - Konferenzverbindung - Amtsverbindung - AZL-Verbindung - Querverbindung - Unteranlagenbetrieb Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 5...
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(Durchwahl) wichtig. Fehlen hier die Teilnehmerrufnummern, so sind Verbindungen in Quer-, AZL- Durchwahl nicht möglich. Verbindungen Für den Betrieb als Unteranlage müssen die Ziffern der Rufnummern für die Nebenstellen der Unteranlagen-Ver- eigenen Anlage in den EAB für Unteranlagenbetrieb kopiert werden. bindungen 2.6 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Rufnummern 10 bis 12 bzw. 16 bis 19 das Ziel erreicht und die Wahl somit beendet ist. Hat aber der Anrufer (nach Wahl der 1) als zweite Ziffer eine 4 oder 5 gewählt, so ist dies als eine nicht definierte ungültige Rufnummer eingetragen (Einträge “ungültig” in 4 und 5 des FAB: Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 7...
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Falle eine 0, 1 oder 2, mit der der Teilnehmer eine gültige Prozedur einleitet. Alle weiteren Zeichen im FAB:0006 sind ungültig. Eine versehentlich gewählte Zeichenfolge “*1#” zum Beispiel führt auf ein nicht vorgesehenes Ziel (Besetztton wird angelegt). 2.6 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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Ende”. Damit können in dem System bis zu drei Benutzergruppen geschaffen werden. Den Tasten kann in jedem der INTERN- Blöcke (INTERN 1; INTERN 2, INTERN 3) jeweils ein ande- res Leistungsmerkmal eingetragen werden. Die Funktion dieser Tasten ist dann in jeder Teilneh- mergruppe unterschiedlich. Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 9...
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ABP Anruf RNR1 FolgeProz 0005 ungültig FAB 0005 FAB 0006 ProEnde ProEnde ProEnde Pro Ende ProEnde ProEnde FolgeProz 0006 ProEnde ProEnde ungültig ungültig ungültig ungültig ungültig ungültig ungültig Abb. 2.6 - 2 Beispiel einer 4stelligen Wahlbewertung 2.6 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Berechtigung des Teilnehmers eine weitere Überwachung nicht mehr erforderlich macht (er hat eine höhere Klasse als die eingetragene); oder ob die Wahl unrechtmäßig ist und aus diesem Grunde das Gespräch getrennt werden kann. Eine Protokollierung dieser Wahlversuche erfolgt nicht. Systemhandbuch varix 200/14 2.6 – 11...
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“049...” und “040...” für alle Teilnehmer mit geringerer Berechtigung; z.B. Nahberechtigt. Es ist aber beispielsweise möglich die Ziffern “0443” und “0457” extra für diese Teilnehmer mit Inlandberechtigung durch die entsprechende Eingabe erreichbar zu machen. Eingeschlossen sind Teilnehmer mit einer höheren Berechtigungsstufe z.B. Auslandsberechtigt und höher. 2.6 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
- Unfallanruf - Wiederanruf - Erstanruf und andere Anrufarten Stehen Erstanrufe über einen längeren Zeitraum unabgefragt im Wartespeicher, so wird ihre Prio- rität erhöht, so daß diese bei hohem Gesprächsaufkommen schneller abgefragt werden können. 2.6 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
4 Tasten ohne LED (freiprogrammierbar) Das ISDN-Telefon ist mit der Standardschnittstelle S0 (4adrig) nach der FTZ-Richtlinie 1 TR 230 Digitales ausgestattet. Es bietet Leistungsmerkmale, die mit einem DeTeWe-Protokoll (Stimulusmode) über- Team-Telefon tragen werden. Alternativ ist eine Schnittstelle UP0 (2adrig) für größere Reichweiten verfüg- varix S 37 bar.Über ein privates Abschlußgerät (PT = UP0/S0) ist die S0-Schnittstelle durch Umwandlung in...
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2.7 Periphere Geräte Das ISDN-Telefon ist mit der Standardschnittstelle S0 (4adrig) nach der FTZ-Richtlinie 1 TR 230 Digitales ausgestattet. Es bietet Leistungsmerkmale, die mit einem DeTeWe-Protokoll (Stimulusmode) über- Komfort-Telefon tragen werden. Alternativ ist eine Schnittstelle UP0 (2adrig) für größere Reichweiten verfüg- varix SD 38 bar.Über ein privates Abschlußgerät (PT = UP0/S0) ist die S0-Schnittstelle durch Umwandlung in...
Individueller Code (Telefon) gilt für S021 und S08 Ändern des Codes: S09 Mit “*“ gekennzeichnete Prozeduren können Sie nicht auf FP-Tasten legen. Service-Prozeduren in den nachfolgenden Tabellen, z.B. (S112), sind z.Z. nicht realisiert! Service-Prozeduren varix 200/14, varix SD 38 und S 37: Leistungsmerkmale Rückrufe S111 Rückruf selbsttätig...
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S212 Rufumleitung: Taste S210 Alle Rufumleitungen löschen Rufweiterschaltung nach Zeit S221 Rufweiterschaltung Gerät S222 Rufweiterschaltung Taste Follow me S231 Freigabe/Gerät S232 Freigabe/Taste S233 Heranholen (variabel) S234 Heranholen von festen NSt Rufablenkung (Call Deflection) Pausenkennzeichnen/Nachwahlabtrenner/LM-Alternativentrenner 2.7 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Codewort für Fernverwaltung (Teleservice) ändern S70* Funk-Pager, Nachrichteneinträge abfragen/löschen Anlagen-Service (Zugang über Passwort 1) S81* Zentralen Rufnummerngeber programmieren Anrufbehandlung S821 Anrufvariante umschalten S822* Anlagen-Service: Umschalt-Termin für Variante S823 Gegeneinander-Anrufsperre zu einer Gruppe S824 Rufumleitung in der VSt 2.7 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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S804* Digitaler Meßzugang Teilnehmer-Service (Zugang über Passwort 2) Teilnehmer-Leistungsmerkmale S914* Herausschalten aus Sammelanschluß für ... S910* Alle LM löschen für ... Teilnehmer-Anrufzuordnung S921* Rufumleitung von ... nach ... S923* Freigabe “Follow me” für ... Systemhandbuch varix 200/14 2.7 – 9...
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Klang für Tonruf S015 Melodie für Tonruf S016 Kopfsprechgarnitur EIN/AUS S019* PP-Monitor--Mode S010* Grundeinstellung Berechtigungsumschaltung (Teilnehmer bezogen) S020 Abschließen (Halbamt) S021 Aufschließen (Zugang über den individuellen Code) S031 V.24-Anwendung PSION S032 V.24-Anwendung Blindenterminal Lernmodus Sprachumschaltung 2.7 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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Tabelle 2.7 - 1 Prozeduren und Funktionen im Service-Programmierbaum Serviceprozeduren varix S 35: Rückruf, selbsttätig Rufumleitung Herausschalten aus dem Sammelanschluß Message waiting: Nachricht versenden Anrufschutz Einzeldurchsage Kurzwahl mit zentralem Rufnummerngeber 3er-Konferenz Anrufe: Follow me, Heranholen (variabel) Systemhandbuch varix 200/14 2.7 – 11...
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Kopfsprechgarnitur EIN/AUS Blockwahl EIN/AUS S001* Halbamt S002* Grundberechtigung S003* alle LM löschen S004* alle FP-Tasten löschen S006 Akustischer Ruf EIN/AUS S007* Programmiersprerre EIN/AUS S009 MFV-Wahl (automatisch) Tabelle 2.7 - 2 Prozeduren und Funktionen im Service-Programmierbaum 2.7 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
über V.24 - Einzel- und Summenauswertung einschließlich Sortierungsmöglichkeit. Ausdrucke sind über einen zusätzlichen Drucker möglich. GEDAS liefert Daten für die - Rechnungslegung an Gesprächspartner - Verrechnung mit Mandanten-, Klienten-, Gästekonten - Gehaltsabrechnung bei Privatgesprächen. Systemhandbuch varix 200/14 2.7 – 13...
2.7 Periphere Geräte 2.7.5 Personensucheinrichtung (PSE) Die Einfach-Variante (HKAS + ABTS) für die Anschaltung einer PSE der Firma Nira ist in Kapitel 4.4.5 beschrieben. 2.7 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
2.7 Periphere Geräte 2.7.6 Kurzansageeinrichtung Informationen und Hinweise zu den jeweiligen Komponeneten entnehmen Sie bitte der entspre- chenden Produktbeschreibung. Die Anschaltung erfolgt über Standard-Schnittstellen (ABTS) des Systems. Systemhandbuch varix 200/14 2.7 – 15...
2.7 Periphere Geräte 2.7.7 Sprachspeicher- und Informationssysteme Anschaltung von Voice-Mail-Systemen Informationen und Hinweise zu den jeweiligen Komponenten entnehmen Sie bitte der entspre- chenden Produktbeschreibung. 2.7 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
über ISDN. - S0-Schnittstelle für die Protokolle 1TR6, DKZE und DSS1. - Euro-File-Transfer-Protokoll im B-Kanal (Standard ISO/ETSI). - Datex P-Zugang über ISDN. - Fax G 3-Modem, 14,4 kbit/s. - V.110 Bitratenadaption für die V.24-Schnittstelle. Systemhandbuch varix 200/14 2.7 – 17...
- Überwachung der Netzspannung beim Verbraucher und gleichzeitiger Ladung bzw. Pufferung einer Batterie. - Erzeugung der Netzeingangsspannung bei Spannungseinbruch, Spannungsspitzen, Span- nungsunterbrechung, Spannungsausfall Weitere Hinweise siehe Kapitel 4.4 (Tabelle 4.4 - 3 Stromverbrauch). 2.7 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
2.7.10 Teleservice Der Teleservice beinhaltet Funktionen der Fernverwaltung von Kunden-Anlagen. Hierbei werden Kundenwünsche in bezug auf Leistungsmerkmale und/oder Erweiterungen in der varix 200/14 aktiviert, sofern die entsprechende Hardware vorgeleistet wurde. Der Service-Techniker stellt die Verbindung zur Kunden-Anlage ggf. unter Mithilfe des Abfrage- platzes her.
Breite / mm Höhe / mm Tiefe / mm Gewicht / kg varix 14 varix 200/Modul 200/7 varix 200/Modul 200/11 10,0 Tabelle 2.8 - 1 Die Gewichte der Anlagen gelten für Netzteil und Mainboard und ohne periphere Baugruppen. Gewicht der Baugruppen 150 ... 200 g.
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Vollast 1) mittl. Bedarf 2) Ausbau Konfiguration Rahmenanzahl Ruhe nahme in W in W in W in W/h varix 14 14 Port varix 200 Modul 200/7 24 Port 29,3 59,6 50,2 52 Port 57,5 141,3 125,9 82 Port 88,7 207,0...
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+ PC-Standard-Tastatur + Querschieber oder AUDIOBOX mit Querschieber Stromversorgung für varix BOT-PC Betrieb max. Dauer [Std.] Akku ständig gelegentlich Laden (mit Überladeschutz) 8 bis 12 Betriebsspannung 12 V - Leistungsaufnahme 20 W (max.) bei Netzanschluß Systemhandbuch varix 200/14 2.8 – 3...
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Stromversorgung Module übernimmt. - Netzeingangsspannung: 230 V + 10 %, -20 % - Netzfrequenz: 50 ... 60 Hz - Ausführung: Schutzklasse 1 gemäß EN 60950 - Belüftung: Konvektion - Betriebserdung: durch Schutzleiteranschluß des 230-V-Netzanschlusses. 2.8 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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1,5 A 200 mA Tabelle 2.8 - 6 Elektrische Von der varix 14/varix 200 werden die Anforderungen folgender Normen erfüllt: Sicherheit EN 60950 August 1992 (DIN VDE 0805) Safety of information technology equipment, including electrical business equipment. EN 41003 May 1991 (DIN VDE 0804 Teil 100) Particular Safety requirements for equipment to be connected to telecommunications network.
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S0 wie S0TAS 4 (2) 2 (2) 2 (1) PST, RÜWA Tabelle 2.8 - 7 * Keine externe Schnittstelle, die bewertet werden muß. Definition der Bewertungskriterien: (1) Übliches Betriebsverhalten innerhalb der festgelegten Grenzen, kein Bitfehler. 2.8 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Bitfehler auf IOM und PCM erlaubt). (3) Zeitweilige Einschränkung des Betriebes (Verbindung darf getrennt werden). Folgende Vorschriften haben Ihre Gültigkeit für varix 14 und varix 200: Störstrahlung - Grenzwertklasse B der EN 55022 (VDE 8789 Teil 3) und zusätzlich - VDE 878 Teil 3 Für die einzelnen Schnittstellen wurden die Messungen nach den folgenden Vorschriften durchge-...
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1,5 ± 1 Impulswahlverhältnis Zwischenwahlzeit > 640 ms Erkennung Zwischenwahlzeit > 220 ms Auslösen nach Schleifenunterbrechung > 240 ms Erdtaste > 200 ms 2. Mehrfrequenzwahlverfahren nach FTZ 12 R 1.12 100 ms ± 5 ms Flashzeit 2.8 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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- typischer Schleifenstrom 17 mA ... 27 mA - Speisespannung < 38 V - Rufspannung 60 V - Frequenz der Rufspannung 50 Hz - Rufstrom je Tln. < 20 mA - Erdtastenstrom > 20 mA Systemhandbuch varix 200/14 2.8 – 9...
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Es wird das Rufrelais des entsprechenden a/b-Teilnehmers genutzt mit den folgenden Werten: - Schaltspannung < 100 V - Schaltstrom < 2 A - Schaltleistung < 50 W Der Schaltkontakt ist durch eine Funkenlöschung geschützt. 2.8 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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5) bei Verwendung von Standardkabel (120 nF/km) und einer max. Betriebsdämpfung von 6 dB bei 96 kHz, bis zum Netzabschluß der Post 6) laut Festlegung der DeTeWe 7) bei Einsatz eines Datenkabels LIY-C-Y5x2x0,14 mm nach DIN 66258 Teil 1 Punkt 2.2.3.6 max. 30 m...
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Nr. B 117 113 F Nr. B 117 114 F Baumuster- I-CTR3/I-CTR5 * prüfbescheinigung * nur varix 200 Mit der CE-Kennzeichnung eines Produktes wird erklärt, daß CE-Kennzeichnung - die entsprechenden grundlegenden Anforderungen aller zutreffenden Richtlinien eingehalten worden sind; für die varix 14 und 200 sind dies: - die Niederspannungsrichtlinie “Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimm-...
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Anforderungen an Endeinrichtungen entspre- chend Endgeräterichtlinie (91/263/EWG) - präzisiert in europäisch harmonisierten Normen (CTRs) - eingehalten werden. Die Systeme varix 14 und varix 200 haben eine “Europäische Zulassung” als ISDN-Endeinrich- tung auf Grundlage der folgenden Normen: - I-CTR3 Basisanschluß...
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Automatische Leitungsbelegung Gezielte Leitungsbelegung Richtungsausscheidung für: - Wählleitungen - Festanschlüsse - Sondereinrichtungen Verkehr über Festverbindungen Least cost routing (1) nicht bei varix 14 (2) beim Betrieb handelsüblicher ISDN-Telefone an der varix 200/14 sind Einschränkungen möglich! 3.1 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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Warteschaltung im Sammelanschluß Warteschaltung im Externverkehr mit Aufmerksamkeitston Weitergabe im Wählverkehr Übergabe Amt-Amt Umlegen von internen Verbindungen durch: Übergabe vor dem Melden Umlegen besonderer Art (Ein-Mann-Umlegung Übergabe nach dem Melden Übernahme (nicht über Festverbindungen) Wiederanruf Systemhandbuch varix 200/14 3.1 – 3...
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Rufnummerngeber für Kurzwahl mit individuellen Zielen Wahlwiederholung auf externe Verbindungen Erweiterte Wahlwiederholung Sofortiger selbsttätiger Verbindungsaufbau (Hotline sofort) Selbsttätiger Notruf (Hotline nach Zeit) Emergency Call (Notruf mit Zwangsauslösung) Notizregister Umschalten des Wahlverfahrens/MFV-Nachwahl Automatische MFV-Umschaltung Wahlvorbereitung (Blockwahl) 3.1 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Ankündigung von Wählverbindungen bei besetzten Sprechstellen Manuelles Anklopfen Aufschalten Anrufvarianten Ankommende Belegung Nachtschaltung Zuordnung der Nachtstelle Weiterleiten von Rufen Rufumleitung Rufumleitung extern Selbsttätige Rufweiterschaltung nach Zeit Direkte Anrufweiterschaltung Rufweiterschaltung sofort Rufablenkung Rufzuschaltung/Vertreterschaltung Heranholen des Rufs (pick up) Follow me Systemhandbuch varix 200/14 3.1 – 5...
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Kurzansagen/Musikeinspielung im Wartezustand Message waiting Integrated Voice Mail (IVM) Datenübertragung am Endgerät Verhindern von Zusammenschaltungen Grundberechtigungen für Sprechstellen - vollamtsberechtigt - halbamtsberechtigt - nichtamtsberechtigt Zusätzliche Berechtigungen der Sprechstellen für 6 Regionen (1) nicht bei varix 14 3.1 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Verhindern des Anklopfens Anrufschutz Aufschalteschutz Datenschutz Besondere Maßnahmen für Anschlüsse und Leitungen Anlagenmerkmale Analoge und digitale Festanschlüsse und Endstellenleitungen zu Erst- bzw. Zweit-Nebenstellenanlage Private Sondereinrichtungen Direkte Wählleitung am Arbeitsplatz Gestörtschaltung nur HKZ Tabelle 3.1 - 1 Systemhandbuch varix 200/14 3.1 – 7...
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3.1 Übersicht der systembezogenen Leistungsmerkmale 3.1 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Sammelbegriff für alle Endgeräte, die an der Anlage, unab- hängig vom Typ, betrieben werden. System-Schnittstelle Anschaltepunkte (Ports) der Anlage, über die ein spezielles, DeTeWe-spezifisches Protokoll betrieben wird. Vermittlungstelefon Ein KeyTel, das speziell für die Annahme und das Weiterver- mitteln von internen und externen Gesprächen konfiguriert ist.
4stellig Die Belegungskennziffern für gehende Bündel können 1 bis 4-stellig konfiguriert werden. Jedem Teilnehmer können eine oder mehrere Zweitrufnummern zugewiesen werden. Die Anlagen varix 200 und varix 14 bieten die Merkmale bekannter Anlagentypen wie: Funktionalitäten, Hybridfunktionen - Reihenanlage: Gesprächstasten in Vielfachschaltung - Wählanlage: Vermittlungstelefon und analoge Telefone...
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über Private-Terminator ( UP0 auf S0 ) für ISDN-Endgeräte und KeyTel. Über die V.24-Schnittstelle der ZST der varix 200 bzw. der Grundbaugruppe (MBK) der varix Sonstige 14 läßt sich ein Drucker für Gebührenausdrucke anschließen. Für die varix 200 kann über die Schnittstellen V.24-Schnittstelle der ABV-Baugruppe ein Personal-Computer zur Gesprächsdatenauswertung...
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3.2 Beschreibung der systembezogenen Leistungsmerkmale 3.2 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Meldungen zur Anlage übermittelt und dort über ein weiteres Modem an die ZST-V.24- Schnittstelle übertragen. Eingerichtete Kunden- und Anlagendaten einer varix 14/200 werden mittels PC/Drucker proto- Protokollierung kolliert. Es stehen damit alle Einrichtungsdaten für die KeyTel-Apparate zur Verfügung. Das PC- ® Programm läuft unter WINDOWS Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 5...
Rufnummer, entweder eine Geräterufnummer, eine individuelle Rufnummer oder eine ver- deckte, das heißt nicht öffentliche Rufnummer. Das Halten und Makeln von Verbindungen ist mit den Gesprächstasten möglich. Eine Berechtigungsvergabe ist pro Gesprächstaste und pro Gerät möglich. 3.2 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Zur Vereinfachung der Bedienung können die Prozeduren des Service-Menü derart auf freie Tasten der Komforttelefone gespeichert werden, daß durch Betätigung einer Taste das Leistungs- merkmal abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird. Das Speichern von Teilprozeduren ist mög- lich. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 7...
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Über die Flags und den LEDs kann wie folgt signalisiert werden: - keine Anzeige (AUS ) - Blinken (BLI : EIN = 0,5s AUS = 2s) - Flackern (FLA : EIN = 0,5s AUS = 0,5s) - Anzeige an (EIN) 3.2 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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S 37 und wird über die UP0- bzw. UPD-Schnittstelle betrieben. Telefon varix S 35 Die Tastenoberfläche setzt sich aus folgenden Tastenarten zusammen: 16tlg. Tastenanordnung - Wähltastatur 0 ... 9 - Sterntaste - Rautetaste - Kurzwahltaste (individuell) - SET-Taste - Wahlwiederholungstaste - Signaltaste (Rückfrage-) Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 9...
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Nach Aufruf des Service-Menüs wird die LED-Anzeige zum Quittieren der Eingaben genutzt. Sprachen für das Für das KeyTel sind drei Sprachen direkt über Prozeduren wählbar; es sind: Deutsch/Englisch/ Italienisch. Weitere Sprachen entsprechend der Ländervarianten bei den jeweiligen Anlagenaus- KeyTel-Display führungen sind möglich! 3.2 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Besteht die Abfragestelle aus mehr als einem Vermittlungstelefon, so werden Anrufe in zyklischer Anrufverteilung Reihenfolge auf freie Vermittlungstelefone verteilt. Externe Anrufer erreichen die Vermittlungstelefone mit Wahl der Anlagen-Rufnummer und Nach- Anwahl der wahl von ein- oder mehrstelligen Rufnummern. Vermittlungs- telefone Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 11...
- Rufumleitung Die nachstehende Abbildung zeigt das Verbinden des PC über die V.24-Schnittstelle eines SD 38 mit der varix 200 (ABV). Die gestrichelte Linie deutet den transparenten Kanal vom PC zur BG:ABV (LAN) an. K O M M U N I K A T I O N S S Y S T E M E V.24...
3.2 Beschreibung der systembezogenen Leistungsmerkmale Es kann nur ein varix info-Manager an einer varix 200 betrieben werden. Der PC mit varix Info-Manager benötigt einen transparenten Kanal über die V.24-Schnittstelle zur V.24-Terminal Mode ABV, um Daten für eine Applikation senden und empfangen zu können. Hierzu gehören z.B.
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3.2 Beschreibung der systembezogenen Leistungsmerkmale Um von den PC-Applikationen “varix Info-Manager“ und “Targotel” bestimmte Leistungsmerkmale Funktionsschnitt- mit der varix 200 nutzen zu können, wird unter Windows-Betriebssystemen ein Treiber für die stelle TAPI Schnittstelle TAPI (Telephony Application Programmer’s Interface) eingesetzt. Die Anwendung steuert und überwacht die Funktionen zwischen dem Vermittlungs- bzw. Arbeits- platz-PC und dem KeyTel SD 38 (mit V.24).
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Als Übergabe-Schnittstelle für die Informationsdaten vom KeyTel dient die V.24/SD 38. Die Daten werden mit einem DeTeWe-Protokoll über die V.24 an den PC gesendet. Die Konfigura- tion der Schnittstelle erfolgt mit den Service-Prozeduren S 051 bis S 054 mit den Parametern “9600/N/8/1“.
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Braille-Zeile 44 (oder lfd. Nr. 6) Ausgabe in Blindenschrift LapBraille 44 (oder lfd. Nr. 5) Braille-Zeile 44 mit Tastatur (ASCII oder Braille) Infovox-Karte (Multivox) Sprachausgabemodul im varix BOT-PC Lautsprecher Sprachausgabe Kabelkanal Anschaltung der Hilfsgeräte (AUDIODATA) ggf. auch mit 230-V-Stromversorgung 3.2 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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PC: 486 mit 4 MB RAM, S 3-Grafikkarte, je ein seriellen und zwei parallele Ports sowie einen freien ISA-Steckplatz. Monitor: z.B. NEC MultiSync XE21 = 21“, max. Auflösung 1152 x 870, Bildfrequenz 55 bis 120 Hz, strahlungsarm nach MPR II, TÜV-Ergonomie. *) Taktil-Akustische-Seiten-Orientierung Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 17...
Bei Anschluß über ISDN-Netzzugang bzw. Q.SIG-FV können externe Anrufer interne Teilnehmer Durchwahl mit einer max. 4stelligen Durchwahl-Rufnummer direkt erreichen. Ist die Quelle eine Amtsverbin- dung, so muß die interne Sprechstelle hierfür mindestens halbamtsberechtigt sein. 3.2 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
Eine Sprechstelle kann gleichzeitig mehreren Sammelanschlüssen angehören. Es können max. 32 Gruppen mit jeweils max. 20 Nebenstellen eingerichtet werden. Die Sammelrufnummer kann eine kurze Rufnummer oder auch eine normale Teilnehmer-Rufnum- mer sein. Jeder Sammelanschlußteilnehmer kann auch gezielt unter seiner Teilnehmer-Rufnummer erreicht werden. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 19...
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Vermittlungstelefone und berechtigte Sprechstellen können Teilnehmer einer Sammelanschluß- gruppe heraus- und hereinschalten. Wartestellung Bei Innenverbindungen zu einem besetzten Sammelanschluß kann eine Warteschaltung wirksam werden; Die Anrufer erhalten Freiton. 3.2 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
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Bei Anwahl eines Sammelanschlusses kann der Rückruf nur bei freier End- einrichtung durch den Anrufer aktiviert werden. - Anrufschutz Jeder berechtigte Sammelanschluß-Teilnehmer kann Anrufschutz für seine individuelle Rufnum- mer aktivieren, nicht aber für die Sammelanschluß-Nummer - Anklopfen/Aufschalten Anklopfen/Aufschalten auf einen Sammelanschluß ist nicht möglich. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 21...
Erhält der Teilnehmer vor dem Aufbau einer Verbindung einen Anruf, den er aber zu diesem Zeit- punkt nicht entgegennehmen möchte, so kann er z.B. eine Leitung für gehende Verbindungen belegen: 1. FREISPRECHEN-Taste drücken, festhalten und Hörer abnehmen. 2. FREISPRECHEN-Taste loslassen und eine Gesprächstaste drücken. 3.2 – 22 Systemhandbuch varix 200/14...
Der Teilnehmer, der über diese FV eine Verbindung herstellen möchte, muß mindestens ortsamtsberechtigt sein. - Festverbindung allgemein Über diese FV-Strecke sind interne und externe Ziele erreichbar. Der Teilnehmer, der über diese FV eine Verbindung herstellen möchte, muß mindestens ortsamtsberechtigt sein, auch bei Intern- verbindungen. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 23...
3.2 Beschreibung der systembezogenen Leistungsmerkmale Mit der varix 200 besteht die Möglichkeit des Einsatzes von Least Cost Routing, das heißt auto- Least Cost matische Auswahl des preisgünstigsten Verbindungsaufbaus bei mehreren Netzanbietern in Routing Abhängigkeit von Tageszeit und Wochentag. Es wird dazu erst nach Abschluß der Ziffernein- gabe des Teilnehmers eine Selektierung einer Amtsleitung vorgenommen.
Der berechtigte a/b-Teilnehmer kann nur mit der R-Taste zwischen der momentanen Verbindung und der Rückfrageverbindung makeln. Interne und externe Gespräche sowie Verbindungen auf Festverbindungen werden selbsttätig Haltezustand bei Rückfrage und beim Makeln in den Haltezustand gebracht. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 25...
Bei eingerichteter Wartestellung im Externverkehr erhalten externe Anrufer Freiton obwohl der Wartestellung berechtigte Teilnehmer spricht. In die bestehende Verbindung des Teilnehmers wird ein Aufmerk- im Externverkehr samkeitston eingeblendet. Der Teilnehmer kann nun in Rückfrage das externe Gespräch abfra- mit Aufmerk- gen. samkeitston 3.2 – 26 Systemhandbuch varix 200/14...
Beim Umlegen von Verbindungen durch Übernahme können die in Rückfrage angerufenen Übernahme Sprechstellen mit a/b-Apparaten die Verbindung mit der Erd-/Flashtaste, KeyTel mit der Gesprächstaste bzw. ISDN-Endgeräte auch mit der Prozedurtaste übernehmen (nicht über Fest- verbindungen). Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 27...
Wählleitung mit der programmierten Amtsberechtigung (TOD E9D) durch die Zuteilung Sperreinrichtung bewertet wird; sie wird nicht generell freigeschaltet. Diese Regelung gilt auch für unbewählte Wählleitungen, wenn Sie von einer CI-Anwendung übergeben werden! 3.2 – 28 Systemhandbuch varix 200/14...
Nachdem die Anlage die Anwesenheit des Teilnehmers B durch eine in der Zwischenzeit erfolgte Gesprächsverbindung festgestellt hat, erhält Teilnehmer A den Rückruf und nimmt diesen entgegen. Dadurch erhält Teilnehmer B Internruf und nach dessen Entgegennahme kommt die Gespächsverbindung zustande. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 29...
Ein Reset der Tln-BG löscht alle Listeneinträge! Bei den LM “Rufzuschaltung“ und “Vertreterschaltung“ ist zu beachten, daß der Anrufer ggf. für mehrere Telefone Einträge verursacht. Gelöscht wird die Liste beim Abfragen aber nur an dem Telefon, das die Verbindung aufnimmt. 3.2 – 30 Systemhandbuch varix 200/14...
39 (10 Tasten am varix SD 38, 29 Tasten an Beistellung ) Anzahl der max. Teamteilnehmer: Partner-Tasten pro Endgerät: 18 (für jeden anderen Teamteilnehmer) Gesprächstasten pro Endgerät: 19 (die Gesprächstasten intern/extern der anderen Teamteilteilnehmer + eine eigene) Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 31...
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- Rückfrage im Team - Makeln mit Team-Teilnehmern - Durchsage In der Programmierung der varix 200 ist ein Standard-Team vorgegeben. Innerhalb des Standard-Teams haben alle Tasten eine fest zugeordnete Funktion: - Alle Team-Teilnehmer besitzen gleiche Tastenoberfläche. - Für jeden anderen Teamteilnehmer innerhalb des Teams ist eine Taste vorhanden.
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48 - 78 Ports in 1 Rahmen max. 11er-Team 10er-Team 8er-Team varix 200/7 Kompakt, varix 14 48 - 78 Ports in 1 Rahmen max. 8er-Team auf ZST oder MBK 1) je PST gleichzeitig einrichtbar Abweichungen von diesem Standard-Team (z.B. TOP-, Makler-, Reihen-Team) müssen gesondert konfiguriert werden (siehe Gebrauchsanleitung varix SD 38).
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(2) die akustische Anrufsignalisierung für die Gesprächstaste >Chef< oder >Sekretär< am Chef- Telefon bewirkt beim Sitzecken-Telefon einen Parallelruf; ist dieser Anschluß besetzt, wird der Anklopfton eingeschaltet. Die gleiche Reaktion löst am SitzeckenTelefon ein Anruf vom Sekretär- Telefon über die Taste >Chef< beim Chef-Telefon aus. 3.2 – 34 Systemhandbuch varix 200/14...
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Ausschalten die Freisprechen-Taste gedrückt werden. Wechselbeziehungen zu anderen Leistungsmerkmalen Rufumleitung Durchsageverbindungen werden umgeleitet, jedoch am Ziel wie ein normaler Anruf behandelt. Anrufschutz Ein beim gewünschten Teilnehmer aktivierter Anrufschutz verhindert die Durchsageverbindung. Der Anrufer hört den Besetztton. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 35...
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3.2 Beschreibung der systembezogenen Leistungsmerkmale In der Telekommunikationsanlage varix 14/varix 200 können ein oder mehrere Türfreisprechein- Türfreisprech- richtungen (TFE) mit Türöffner benutzt werden. Die TFE ist dabei eine externe Zusatzeinrichtung einrichtung (TFE) und wird über einen ABTS angeschaltet. Die Signalisierung von der TFE erfolgt an einem externen Zusatzwecker.
Wahlwiederholung eine Gesprächstaste betätigt werden. Der Inhalt der Wahlwiederholung wird durch erneute Wahl überschrieben. Mit der Wahlwiederholung werden auch Ziele aus dem Kurzwahlspeicher mit anschließender Nachwahl gespeichert und ausgegeben. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 37...
Ein digitales Systemtelefon bietet den Vorteil, daß der Anrufer über die Anzeige im Display iden- tifiziert werden kann. Unfallanrufe werden in der Warteschlange für die Abfragestelle vor allen anderen Anrufen mit höchster Priorität plaziert. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 39...
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Anrufsperre, Closed User Group Anrufsperre zwischen Quelle und Ziel eines Unfallanrufes bzw. Notrufes wirkt nicht. Als Ziele für den sofortigen Verbindungsaufbau sollten nur solche Ziele ausgewählt und programmiert wer- den, die nicht der Anrufsperre unterliegen. 3.2 – 40 Systemhandbuch varix 200/14...
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Die Gebühren für einen nach extern umgeleiteten Ruf (nach Unfallanruf oder sofortigem Verbin- dungsaufbau) werden stets der umleitenden Nebenstelle berechnet. Gesprächsdatenauswertung* Gesprächsdatenerfassung Die CI erhält Verbindungsinformationen über einen erfolgten Ruf nach Unfallanruf und sofortigem Verbindungsaufbau. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 41...
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Permanenter Datenverkehr kann durch “Hotline” sofort entstehen. Pickup Ein Unfallanruf kann herangeholt werden. Ein durch sofortigen Verbindungsaufbau erfolgter Anruf bei internen Zielen kann herangeholt wer- den. “Pickup aus der Gruppe” ist nur bei KeyTel und analogen Telefonen möglich. 3.2 – 42 Systemhandbuch varix 200/14...
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Rufrhythmus Unfallanrufe erfolgen beim Ziel mit Sonderruf. Rufumleitung Anrufe durch sofortigen selbsttätigen Verbindungsaufbau oder Notrufe können umgeleitet wer- den. Rufumleitung im Amt* Rufweiterschaltung Anrufe durch sofortigen selbsttätigen Verbindungsaufbau oder Notrufe können weitergeschaltet werden. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 43...
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Das Ziel des sofortigen selbsttätigen Verbindungsaufbaus kann eine Notrufnummer sein. Variantenumschaltung nach Zeit Je nach Anrufvariante können nach einer Variantenumschaltung nach Zeit gleiche oder unter- schiedliche Ziele für die jeweilige(n) Notrufnummer(n) programmiert sein. Vertreterschaltung* 3.2 – 44 Systemhandbuch varix 200/14...
- Sammelanschluß und -nebenstelle: wird als Variantenziel nicht verwendet. - Teamtasten: Notruf ist nur über INTERN-Tasten absetzbar. - Variantenumschaltung: bewirkt, daß in der aktuellen Variante ggf. ein anderes Variantenziel programmiert ist; auch hierbei muß eine externe Rufumleitung zum Notrufziel eingerichtet wer- den. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 45...
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Diese Prozedur ist ggf. beim LM Zuteilen einer teilbewählten Leitung erforderlich! Service-Prozedur S 37/SD 38 S 35 Funktion S062 automatische MFV-Umschaltung = EIN/AUS S009 automatische MFV-Umschaltung = EIN/AUS S061 MFV-Wahl = EIN/AUS (im Gesprächszustand) MFV-Wahl = EIN/AUS (im Gesprächszustand) 3.2 – 46 Systemhandbuch varix 200/14...
Hierbei wird der Teilnehmer (A) - der aufschaltet - nur vom angewählten Teilnehmer (B) gehört. Teilnehmer (B) hören Teilnehmer (A) und (C). Den Aufschaltton hören nur Teilnehmer (A) und (B). Ein Aufschalten bei Gesprächen mit ISDN-Teilnehmern ist nicht möglich! Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 47...
Varianten zu Nachtvarianten erklärt. Ist das Ziel einer Anrufvariante eine Sammelstelle, so kann diese Funktion der Sammelstelle durch Wahlweise Zuordnen ein KeyTel an eine andere Sprechstelle weitergegeben werden. der Sammelstelle von der Sprechstelle aus 3.2 – 48 Systemhandbuch varix 200/14...
Kurzwahlziel gespeichert. Der Teilnehmer kann dieses Kurzwahlziel dann als Ziel seiner externen Rufumleitung verwenden. Die externe Rufumleitung kann von allen Telefonen, die die Amtsberechtigung zur Nutzung des Rufnummerngebers haben, aktiviert werden. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 49...
Die Rufnummer des externen Zieles wird im individuellen oder zentralen Rufnummernge- ber gespeichert. Ein Anwender erreicht sein Ziel über Tln Nr., Rufumleitung zur Kurzwahlnummer und selbsttätige Wahl der gespeicherten Rufnummer. Teilnehmer mit ISDN-Endgeräten können Rufweiterschaltung sofort für ihr Endgerät aktivieren. Rufweiterschaltung sofort 3.2 – 50 Systemhandbuch varix 200/14...
Diese externe oder interne Verbindung kann mit einem analogen oder digitalen Gesprächsteil- nehmer (Anrufer) bestehen. Verbindung: Gesprächsteilnehmer: Angewählter: Heranholer: extern HKAS ISDN-AS intern a/b-Telefon a/b-Telefon/Durchsage-TS a/b-Telefon KeyTel KeyTel KeyTel ISDN-Telefon ISDN-Telefon Die vorstehende Tabelle zeigt die möglichen Zuordnungen von Endgeräten bzw. Leitungen. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 51...
Berechtigungsumschaltung (BU) Wird einem Teilnehmer die Amtsberechtigung kurzzeitig oder dauerhaft entzogen, so wird das beim Gruppen-Pickup und gezieltem Pickup berücksichtigt. BU für die gesamte Anlage* 3.2 – 52 Systemhandbuch varix 200/14...
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Gesprächsdatenerfassung gesendet. Gesprächstasten - INTERN-Tasten (I) können in Pickup-Gruppen aufgenommen werden, um Gruppen-Pickup auszuführen oder Anrufe bei ihnen mit Gruppen-Pickup heranzuholen. - EXTERN-Tasten (E) können in Pickup-Gruppen aufgenommen werden, um Anrufe mit Gruppen-Pickup heranzuho- len. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 53...
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Ein Teilnehmer (KeyTel oder a/b-Telefon), der zum Aufbau einer Konferenz oder in Rückfrage aus einer Konferenz gerufen wird, kann unter Berücksichtigung der Anrufsperre von einem KeyTel oder a/b-Telefon herangeholt werden. Ein Konferenzgespräch kann nicht durch Pickup von Gesprächen herangeholt werden. Least Cost Routing* Leistungsmerkmale löschen* 3.2 – 54 Systemhandbuch varix 200/14...
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Ein Anruf, der weitergeschaltet wurde, kann herangeholt werden. Sammelanschluß Ein Anruf bei einem KeyTel oder a/b-Telefon über die Sammelanschlußruf nummer kann herange- holt werden. Sammelnebenstelle Ein Anruf auf die Sammelnebenstelle kann herangeholt werden. Statusanforderung* Temporärer Datenschutz* Türöffner, Türfreisprechen, ...* Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 55...
Tasten oder für das gesamte Endgerät aktiviert werden. Diese Umleitung des Rufes kann auch wieder vom anderen Endgerät aus gelöscht oder von einem weiteren Endgerät aus geändert werden (z.B. Nachziehen der Rufe bei Rundgang). 3.2 – 56 Systemhandbuch varix 200/14...
Eine solche Konfiguration entsteht dadurch, daß von einem Teilnehmer der Anlage 2 beide Ver- bindungen (eine von beiden in Rückfrage) über die Festverbindungen hergestellt und durch Aufle- gen diese beiden Verbindungen miteinander verbunden wurden (Übergabe). Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 57...
- Kennzeichnung von Privatgesprächen (mit oder ohne Unterdrückung der externen Rufnummer) - Kennzeichnung von Gesprächen über n-Gebühreneinheiten - Kostenstellennummer (max. 8-stellig) - Die Gesprächsdatenausgabe kann verhindert werden: - für bestimmte Endgeräte - in Abhängigkeit von der Anzahl der Gebühreneinheiten - für Orts- und/oder Nahbereichsgespräche 3.2 – 58 Systemhandbuch varix 200/14...
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Dieser Beleg über ein Telefongespräch 3455 Ferienland / Ostufer gilt nicht als Rechnung. Uferpromenade Bitte beachten Sie unsere Sammelrechnung Nachweis je Verbindung Einh. Betrag Dienst Ltg. Dauer Rufnummer Datum Zeit 123456 1234,56 00:08:32 4127 12345678901234 13.01.97 10:51 5678901234 Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 59...
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Die Gesprächsdatenerfassung für Orts- und Nahbereichsgespräche wird durch Programmierung verhindert, d.h. es werden nur Ferngespräche berücksichtigt. Die Gesprächsdaten werden je Gespräch unmittelbar nach ihrem Entstehen auf einem Drucker ausgegeben. Durch die laufende Numerierung je Gespräch ist sofort die lückenlose Protokollie- rung ersichtlich. 3.2 – 60 Systemhandbuch varix 200/14...
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Abfragestelle angemeldet und von dieser zugeteilt werden, erfolgt aus daten- schutzrechtlichen Gründen die Unterdrückung der Zielnummer. Protokolliereinrichtung Lfd.Nr. Datum Dauer Zielnummer Einh. Dienst P* 1234 13.11.96 01:17:32 4127 12345678901234 123456 5678901234 Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 61...
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Leitzeile für die Tabelle noch 55 Zeilen zu je 80 Zeichen zur Verfü- gung. Mustergesellschaft 4567 Industriestadt Am Hafen 89 Einzelgesprächszählung Kng/AL Datum Zeit Dauer NSt Kostenst Extern-Ruf-Nr. Einh. Betrag D 99 13.11.96 10:11 00:25:16 4127 12345678 12345678901234 123456 1234,56 TTX 5678901234 3.2 – 62 Systemhandbuch varix 200/14...
Die Ausgabe erfolgt auf dem eigenen Display oder auf einem angeschlossenen Drucker. Auslesen der Gebührenerfassung pro Leitung Folgende Daten werden ausgegeben: - Nummer derWählleitung/B-Kanal - Summe der Gebühreneinheiten (nur Drucker) - Differenz zur letzten Löschung in Gebühreneinheiten und als Geldbetrag Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 63...
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Die Differenzsumme kann entweder nur abgefragt oder gedruckt/gelöscht werden. Bei Ausgabe durch einen Drucker zusätzlich: - Kostenstellen-Nr. (max. 8stellig) - Datum und Uhrzeit Mustergesellschaft 4567 Industriestadt Am Hafen 89 Summenzählung je Endgerät Datum Zeit Kostenst. Verbind. Geb.Einh Betrag 10:27 22,05 13.11.96 33333333 3.2 – 64 Systemhandbuch varix 200/14...
- sortiert nach Nummern oder Kostenstellen für Hotel oder Firma - Alarmierung bei Computer-/Druckerausfall zum KeyTel - Zwischenspeicherung bis max. 500 Gesprächen bei Computer-/Druckerausfall Beschreibung sowie Hinweise zum Einrichten siehe Ordner für Applikationen: ABV-Applikationen , Installationshinweise für varix 200 SNr. 78104.---. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 65...
Erfassung der Daten von kommenden Verbindungen betrieben werden. Interne Verbindun- gen werden nicht erfaßt. Die Software-Voraussetzungen sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Software Zustand Bemerkungen GEDAS 5.80 oder größer System varix 200 4.32 oder größer BG-Software ABV01 System varix 200 4.17 BG-Software ZST 3.2 – 66 Systemhandbuch varix 200/14...
Die Anzeige wird ausgeschaltet, indem durch einen Befehl der MQ oder des ME der Eintrag der Message gelöscht wird oder eine Verbindung zwischen MQ und ME hergestellt wurde; jedoch erlischt die Message-Anzeige erst nach dem Löschen des letzten Message-Eintrages. 3.2 – 68 Systemhandbuch varix 200/14...
4 bis 10-stellige PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Fernabfrage Nachrichtenabfrage, Löschen und Ändern der Einstellun- gen sind aus der Ferne möglich (Steuerung über MFV- Wahl) Benachrichtigung bei Betriebsart 1: sofort neuen Nachrichten Betriebsart 2: nur durch Abruf Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 69...
Gehende externe Verbindungen werden durch eine Wahlkontrolle in Abhängigkeit von der Sperren im Berechtigung freigegeben oder gesperrt. externen Verkehr Bei der Berechtigung Fernberechtigt und bei der Wahl aus dem individuellen Rufnummerngeber wird keine Wahlkontrolle durchgeführt. Die Art der Wahlkontrolle entspricht einer Freigabeschaltung. 3.2 – 70 Systemhandbuch varix 200/14...
Verbindungen können jedoch durch Vermittlung über die Abfragestelle hergestellt werden. Die Anlage varix 200 kann bei gemeinsamer Nutzung in max. 4 voneinander getrennte Berei- Mehrfirmen- che aufgeteilt werden. So ist es möglich, daß 4 kleinere Firmen eine Anlage nutzen, jede für sich betrieb mit eigenem Rufnummernplan und, sofern ein Anschluß...
Externe Anrufe werden zum Vermittlungstelefon abgeworfen und dort signalisiert. Bei Internverbindungen erhält der Anrufer einen Hinweiston als Aufmerksamkeitszei- chen und eine entsprechende Displayanzeige für den bestehenden Anrufschutz. Der Anrufschutz kann auch durch autorisierte Teilnehmer für eine Sprechstelle aktiviert werden. 3.2 – 72 Systemhandbuch varix 200/14...
Das Anlagenmerkmal unterscheidet Schutz für interne und externe oder nur für externe Verbindun- gen. Ein temporärer Aufschalteschutz kann unabhängig von der gesetzten Teilnehmerberechti- gung aktiviert werden. Hierzu muß das LM “temporärer Datenschutz” in Rückfrage + Kennziffer oder durch eine Service-Prozedur eingeschaltet werden. Systemhandbuch varix 200/14 3.2 – 73...
Umschalten der analogen Wählanschlüsse zu bestimmten analogen Endge- schaltung räten. Von diesen Endgeräten können kommende und auch gehende Amtsgespräche geführt werden. Das Wahlverfahren der Endgeräte muß dem auf den Amtsleitungen entsprechen. Bei Wiederkehr der Stromversorgung erfolgt selbsttätige Rückschaltung. 3.2 – 74 Systemhandbuch varix 200/14...
- Übermittlung der Tarifeinheit (AOCD, AOCE) Dienstmerkmale Teilnehmeranschluß - Übermittlung der Rufnummer des rufenden A-Teilnehmers zum gerufenen B-Teilnehmer (CLIP) - Übermittlung der Rufnummer des gerufenen B-Teilnehmers zum rufenden A-Teilnehmer (COLP) - Übermittlung der Tarifeinheit (AOCD, AOCE) Systemhandbuch varix 200/14 3.3 – 1...
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- Internverbindungen zwischen Endeinrichtungen am Bus sind möglich Punkt-zu-Punkt-Betrieb - Eine Endeinrichtung pro Teilnehmeranschluß, wobei bei einem ISDN-Sprachendgerät mit einer vorhandenen V.24-Schnittstelle ein Datenendgerät, z.B. PC, für die gleichzeitige Datenkommu- nikation angeschaltet werden kann. 3.3 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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S0, UP0, UPD Bus-Betrieb nein nein Busreichweite 130 - 150 m bzw. 450 - 600 m ≤ 8 Anzahl TE am Bus Punkt-zu-Punkt-Betrieb 600 - 1000 m 1250 - 2700 m 1000 m Anzahl Adern Systemhandbuch varix 200/14 3.3 – 3...
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- L10 Automatischer Rückruf bei freiem B-Teilnehmer - L11 Rufumleitung - L12 Rufumleitung (follow me) - L13 Rufweiterschaltung (nach Zeit) - L14 Rufweiterschaltung (sofort) - L16 Umlegen von Verbindungen - L17 Umstecken am passiven Bus 3.3 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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- Rufumleitung (follow me) mit Freigabe (Vorbereiten) am eigenen Endgerät zu einem internen Teilnehmer (nur für Sprachkommunikation) - Rufweiterschaltung sofort (bei besetztem Teilnehmer) zu einem anderen internen Teilnehmer - Rufweiterschaltung nach Zeit zu einem anderen internen Teilnehmer, zur Abfragestelle, zur Per- sonensucheinrichtung Systemhandbuch varix 200/14 3.3 – 5...
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- Nichtamtsberechtigung Zusätzliche Berechtigungen (Das Leistungsmerkmal “Sperren im gehenden Wählverkehr” ist zu berücksichtigen) - Ortsberechtigung - Nahbereichsberechtigung - Inlandsberechtigung - Eingeschränkte Auslandsberechtigung - Freischaltung Es sind maximal 3 unterschiedliche Berechtigungen je Anschluß für ISDN-Endeinrichtungen möglich. 3.3 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Sehen Sie einen separaten Stromkreis für die 230-V-Stromversorgung der Anlage vor. Durch Kurz- Netzversorgung schlüsse bzw. Überlastungen anderer elektrischer Geräte der Haustechnik wird so die Telefonan- lage nicht außer Betrieb gesetzt. Bei Mehr-Modul-Anlagen (varix 200) benötigen Sie für zwei Module eine Schuko-Steckdose bei Absicherung SVE der Schutzklasse I. Anlagentyp...
Abbildung. abnehmen Haubenunterseite öffnen schließen 1) Aufhängung 2) Befestigung Abb. 4.1 - 1 Haube öffnen oder schließen Wenn Sie die Haube verschließen wollen, bewegen Sie den Schieber ohne Werkzeug in die entsprechende Pfeilrichtung. 4.1 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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4.1 Montage Für die Montage der varix 200 und varix 14 benötigen Sie die in der Regel notwendigen Werk- Werkzeuge zeuge. Spezial-Werkzeuge sind nicht erforderlich. Das Befestigungsmaterial besteht aus: Material Anlagentyp varix 200 (je Modul) varix 14 Dübel 6 mm [Stück] Scheibe A 4,3 [Stück]...
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4.1 Montage Die Kennzeichnung der Bohrungen entnehmen Sie jeweils den in der Tabelle aufgelisteten Bohr- Bohr- schablonen. schablone Anlagentyp Bohrschablone, Zeichnungs-Nr. varix 200, Modul 200/7 1142.660/T8819 varix 200, Modul 200/11 4600.152/T8819 varix 14 1135.672/T8819 Tabelle 4.1 - 5 Für das Aneinanderreihen der einzelnen Module beachten Sie bitte die Bemaßung der Bohrun- varix 200 gen in der jeweiligen Abbildung.
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Die Aufhängung der Bodenwanne bzw. deren Befestigung für die varix 14 weicht von der Dar- stellung in Abb. 4.1 - 3 geringfügig ab (dargestellt ist varix 200); sie ist aber funktionell gleich zu behandeln. Führen Sie nacheinander folgende Tätigkeiten durch...
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Beachten Sie bitte die einschlägigen Vorschriften beim Umgang mit den so gekennzeichneten BG! Benutzen Sie beim Einpacken für den Versand oder Lagerung stets die Originalverpackung. Verwenden Sie bitte Massearmbänder, die Sie über die Anschlüsse oder (bei varix 200) bzw. oder (bei varix 14) stecken können. Hierzu finden Sie weitere Hinweise und Abbil-...
Dafür gilt jeweils der Schirm eines Buskabels als ausreichend. Achten Sie bitte auf eine einwandfreie Kontaktierung an den Anschlußpunkten (Klammern) der Buskabel! Kabel-Beidrähte werden jeweils in den Schraubklemmen bei varix 200 und bei varix 14 kontaktiert (Beidrähte für Anschlüsse auf dem MB siehe Abb. 4.2 - 19).
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Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Verkabelung von Potentialausgleich und varix 200 Fernmeldeerde bei Modulen varix 200. Die Verdrahtung des Potentialausgleichs erfolgt ringförmig über alle Module, während die Fern- meldeerde zur BG:ÜSS nur über zwei Module geführt werden darf.
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4.2 Verkabelung Ausschnitte (Zoom-Darstellung) der VE für varix 200 und varix 14 Modul 200/11 z.B. Baugruppenträger ÜSS Massearmband Potentialausgleich " Beidrähte (Kabel) Zu-/Weiterführung FE (max. 2 x 2,5 mm Abb. 4.2 - 2 Anschlüsse für Erdung bei varix 200 Baugruppenträger Potentialausgleich, FE Beidrähte (Kabel)
1 x 9polig Sub-D-Buchsenleiste 1 x 25polig Sub-D-Stiftleiste Schnur 31 1030 PCM-Bus Schnur 33 +) 1230 PCM-Bus Tabelle 4.2 - 1 +) für Module in Verbindung mit Modul 200/11 *) entfällt bei SVE, Schutzklasse II 4.2 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Adapter 3 wird benötigt, wenn das Verlängerungsmodem nicht direkt am Gerät gesteckt werden kann. 3) z.B. 25/25 (Buchse/Buchse) je nach Ausführung des Modem-Anschlusses Abb. 4.2 - 4 Anmerkung: die Anschaltung mit UNIX-PC gilt z.Z. ausschließlich für varix 200! Schnur bzw. Adapter siehe Kapitel 4.2.2 Kapitel A Anhang! Bei der varix 14 wird für GEDAS (Buffer 64) ein Verbindungskabel (Standard 1:1) benötigt;...
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14 varix 200 V.24 V.24/1/2 S1.2 S1.2 9polige Buchsenleiste 9polige Buchsenleiste *) die gebrückten Anschlüsse werden bei V.24 (varix 14) und V.24/2 nicht genutzt. Abb. 4.2 - 5 Pinbelegung der Anschlüsse für Schnur 21 4.2 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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14 varix 200 V.24 V.24/1 Drucker S1.2 S1.2 9polige Buchsenleiste 25polige Stiftleiste *) die gebrückten Anschlüsse werden bei V.24 (varix 14) nicht genutzt. Abb. 4.2 - 6 Pinbelegung der Anschlüsse für Schnur 22 Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 7...
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UNIX-Rechner S1.2 9polige Buchsenleiste 25polige Stiftleiste 1) die gebrückten Anschlüsse werden bei V.24 (varix 14) und V.24/2 nicht genutzt. 2) Anschaltung z.Z. nicht möglich! Abb. 4.2 - 7 Pinbelegung der Anschlüsse für Schnur 23 4.2 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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Der Kabelschirm muß leitend auf beiden Seiten mit den metallisierten Griffgehäusen verbunden sein! varix 14 varix 200 V.24 V.24/2 Modem 9polige Buchsenleiste 25polige Stiftleiste Abb. 4.2 - 8 Pinbelegung der Anschlüsse für Schnur 24 Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 9...
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* entfällt bei SVE, Schutzklasse II Steckanschluß frei Abb. 4.2 - 9 Steckanschlüsse am Modul 200/7 In der Abb. 4.2 - 10 ist ein Beispiel für die anlageninterne Kabelführung einer 3-Modul-Anlage varix 200 dargestellt. 4.2 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 283
Steuerbereich von ZST bzw. PST beim Modul mit ZST muß dieser Anschluß freibleiben entfällt bei SVE, Schutzklasse II Netzzuführung V.24 Abb. 4.2 - 10 Anlageninterne Kabelführung varix 200: Beispiel für eine 3-Modul (200/7)-Anlage Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 11...
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Kabel bestimmt. V.24 V.24 nur bei Modul 200/7 Abb. 4.2 - 11 Zulässige Kabeldurchführungen beim Modul 200/7 Kabel/Durchführung Netz-Jump.: E/A PCM:Erw. rechts PCM:Erw.links PCM:Erw.unten PCM:Erw.oben IOM:Erw.rechts IOM:Erw.links IOM:Erw.oben IOM:Erw.unten Tabelle 4.2 - 3 4.2 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
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Seite am Baugruppenträger. Die Handhabung von Kabel und Kappe ist für den PCM-Bus bzw. IOM-2 Bus gleich, das gilt auch für die Bus-Anschlüsse, die sich selbsttätig beim Stecken oder Ziehen eines Kabels ab- oder zuschalten. Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 13...
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4.2 Verkabelung V.24-Anschlüsse varix 200 Die Installation von V.24-Schnittstellen bei der varix 200 ist abhängig von der Bestückung des V.24-Anschlüsse jeweiligen Modules mit den BG:ZST bzw. ABV. Das konfektionierte Kabel (Schnur 20, Verbin- varix 200 dung BG - Sub-D-Stecker) schreibt feste Steckplätze vor.
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8 Einrichtungen (LCR mit Gebührendrucker bzw. CI mit Hardware). Einrichtung auf der ABV: max. 30 Einrichtungen (nur LCR, ohne Gebührendrucker bzw. CI mit Hardware) oder max. 29 Einrichtungen (LCR mit Gebührendrucker bzw. CI mit Hardware). Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 15...
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Reichweite in km Spannungsversorgung über die Schnittstelle 0 - 60 °C, bis zu 95% Luftfeuchtigkeit Temperaturbereich Abmessungen (HxBxT) in mm 25 x 50 x 125 Gewicht in kg 0,125 Schutzmaßnahmen Überspannungsschutz Tabelle 4.2 - 5 4.2 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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Kabelbindung von Modem zu Modem ist ebenfalls berücksichtigt. *) Die angegebene Übertragungsgeschwindigkeit wird bei jedem Modem nur bis 1000 m garantiert. Über 1000 m hinaus wird lediglich eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 bit/s zugelassen. Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 17...
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14 Die TK-Anlage varix 14 hat eine V.24-Anschaltung (Sub-D-Stecker) auf der BG:MBK vorgeleistet V.24-Anschluß varix 14 V.24-Anschluß Baugruppe: V.24 (5adrig) Service-PC oder LCR-PC oder Drucker für GED oder Modem (Teleservice) Tabelle 4.2 - 6 4.2 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
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In diesem Fall beheben Sie die Störung mit einem Anlagen-Reset! Kabelführung Die Verkabelung der BG-Schnittstellen zur Peripherie erfolgt mit den montageüblichen System- kabeln wie z.B. - Kabel I-Y(St)Y..x..x 0,6 oder - Kabel I-YY..x..x 0,6. Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 19...
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Kabelzuführung Abb. 4.2 - 16 Kabelführung in der Bodenwanne (VE varix 200) § Bei der varix 200 führen Sie die Kabel durch eine der Öffnungen in der Bodenwanne und varix 200 befestigen sie vorzugsweise mit Kabelbindern gemäß der Abb. 4.2 - 16 Die abisolierten Kabeladern fädeln sie durch den Kabelhalter und verbinden sie mit den entspre-...
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Beidrahtes, der Abstand zwischen Kabelmantel und Klemmleiste max. 15 mm betragen darf. Belegen der Klemmleisten In den nachstehenden Abbildungen finden Sie die Belegung der Schnittstellen zu den Steck-Bau- gruppen und zu den BG:MBK (varix 14) und BG:ÜSS, sowie eine mögliche Konfiguration bei Netzausfall. Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 21...
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(-) S4 (x) S3 (x) S4 WIQS S2MAS S0ASK* 42 V * bei varix 14 # Zuordnung der Sätze siehe auch Kapitel 2, Seite 2.3-16 2.3-17 Abb. 4.2 - 18 Belegung der BG-Schnittstellen (bei Steck-Baugruppen) 4.2 – 22 Systemhandbuch varix 200/14...
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Trennen Sie die Anlage während der Servicearbeiten von den Wählanschlüssen der OVSt; für Prüfzwecke können Sie unter Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen die Verbindung wiederher- stellen. Siehe auch Abb. 4.2 - 19 Abb. 4.2 - 20 Systemhandbuch varix 200/14 4.2 – 23...
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Abb. 4.2 - 22 Verbindung bei Netzausfall (ALUM) Betrieb als Zweitanlage (Erdtastenfunktion) Alternativ müssen für die Erdtastenfunktion (Betrieb als Zweitanlage) die Anschlüsse TSa.. Erdtasten- mit Erdpotential beschaltet werden; daraus ergibt sich eine Betriebsart “Erde /a-Ader”. funktion 4.2 – 24 Systemhandbuch varix 200/14...
Stromversorgung getauscht werden. Die Basis- und die Sub-Baugruppe bilden eine Einheit und sind zusammen zu tauschen. Anmerkung: Soll in einer bestehenden Anlage ein SW-Stand ≥ 1.1 nachgerüstet werden, so muß als Sub-Baugruppe eine STEM vorhanden sein (Leuchtdioden auf der BG). Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 1...
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Adreß-Latch (im ASIC) Datentreiber V.24- Schnittstelle USART Power SLIC SLIC Schleife EPROM EEPROM Flash-EPROM Signaltaste 256 K 32 K 4 x 512 K Ruf- Ruf- einspeisung einspeisung Echtzeituhr ASIC Türöffner V20-MP Batterie Prozessor V.24 4.3 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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V. 2 4 Anschluß O U T O U T O U T O U T 1* kann nachgerüstet werden, *2 nur bei Verwendung der STEM Abb. 4.3 - 2 Leiterplatte BG MBK 4.3 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Die ZSTM (ZST) ist eine Doppelbaugruppe, die Funktion sich aus einer Basis- und einer Subbaugruppe zusammensetzt. Sie bildet die zentrale Steuerungs- STMP einheit der varix 200, die nur einmal in jeder Anlage vorkommt. Die ZSTM (ZST) erfüllt folgende Funktionen: - Speicherung Anlagensoftware...
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Über diese Schnittstelle werden der ZST die benötigten Spannungen, Daten und Takte zugeführt. varix 200 Die Plazierung der einzelnen Bauteile sind in Abb. 4.3 - 4 Abb. 4.3 - 4 dargestellt Basisbaugruppe EZST Subbaugruppe STEM Abb. 4.3 - 4 ZSTM Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 7...
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Funktion Die PSTM (PST) ist eine Doppelbaugruppe, die sich aus einer Basis- und einer Subbaugruppe zusammensetzt. Sie bildet die periphere Steue- rungseinheit der varix 200. Es können je nach STMP Ausbaustufe maximal sechs PSTM (PST) in einer Anlage installiert werden.
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Flash-EPROM EEPROM Flash-EPROM ASIC V20-MP Prozessor Abb. 4.3 - 10 Blockschaltbild der PSTM (PST) Da die PSTM (PST) keine V.24-Schnittstelle besitzt, wird die PSTM (PST)-Software vom Service-PC Besonderheiten über die V.24-Schnittstelle der ZSTM geladen. 4.3 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
Spannungen, Daten und Takte zugeführt. Die Verbindung zu den Teilnehmerendgeräten wird über drei 4polige steckbare Schraubverb- inder hergestellt. Die Plazierung der einzelnen Abb. 4.3 - 11 ABTS Bauteile ist in der Abb. 4.3 - 11 dargestellt. Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 15...
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S104 kann eine Türsprechstelle mit HTA-Schnittstelle angeschaltet werden. Ein Steuern des Türöffners direkt mit dem potentialfreien Kontakt der Anlage sollte vermieden werden (induktive Spitzen des Türöffners führen zur Beschädigung des Kontaktes). S104 S103 S102 S101 Tabelle 4.3 - 4 Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 17...
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HKAS - Analoger Amtssatz Der analoge Amtssatz HKAS realisiert zwei ana- Funktion loge Amtsschnittstellen. Damit ist er das Binde- glied zwischen der varix 200 und der analogen Ortsvermittlungsstelle, bzw. beim Betrieb als Unteranlage zwischen der varix 200 und den analogen Teilnehmersätzen der Hauptanlage.
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SICOFI-2 Gabel, Z Gabel, Z Ruf- Ruf- erkennung erkennung 16 kHz- 16 kHz- Filter Filter 16 kHz- 16 kHz- erkennung erkennung ALUM bzw. ALUM bzw. ERD-Taste ERD-Taste Abb. 4.3 - 14 Blockschaltbild des HKAS Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 19...
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Im Notfall, d.h. bei Ausfall der Stromversorgung erfolgt eine automatische Umschaltung auf ein anschließbares Nottelefon (a/b). Bei Einsatz der varix 200 als Unteranlage können alternativ die Relais auch die Steuertastenfunktion (Erdtaste) für beide Leitungen erfüllen. Wird für die Wählleitungen ein Umschalten bei Netzausfall gewünscht, so sind die Wider- stände R147 - 149 für die erste Leitung und/oder R247 - 249 für die zweite Leitung zu entfer-...
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S0-Schnittstellen realisiert, die wahl- weise als Teilnehmer- oder Amtssatz konfiguriert werden können. Somit stellt sie je nach Konfigu- ration das Bindeglied zwischen der varix 200 und den digitalen Systemendgeräten oder der digitalen Ortsvermittlungsstelle dar. Der S0TAS erfüllt folgende Funktionen:...
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Voreilung auf die Rückwand gesteckt. Die 4-poligen Anschlußklemmleisten der S0- Schnittstellen werden auf die 8-polige Stiftleiste der Baugruppe gesteckt. Die Plazierung der Bauteile ist in der Abb. 4.3 - dargestellt. Abb. 4.3 - 17 S0ASK 4.3 – 24 Systemhandbuch varix 200/14...
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Referenztakt- Reset- durchschaltung erkennung Sytem- takte SBCX SBCX EMV / ÜT EMV / ÜT Abb. 4.3 - 18 Blockschaltbild des S0ASK Besonderheiten Die S0-Schnittstellen sind als Amtssatz fest konfiguriert und können nicht geändert werden. Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 25...
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Schnittstellenbaugruppe. Auf der Bau- gruppe sind drei S0- und zwei a/b-Schnittstellen realisiert. Die drei S0-Schnittstellen können wahl- weise als Teilnehmersatz (Systemendgerät/ varix 200) oder Amtssatz (digitale OVST/ varix 200) konfiguriert werden. Die beiden a/b- Schnittstellen sind fest als Teilnehmersätze konfi- guriert.
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Achtung! Die Zählweise der S0-Sätze auf der Baugruppe ist nicht identisch mit der Zählweise im Komfort- SPC: Baugruppe Komfort-SPC ↔ Satz 2 Satz 3 ↔ Satz 3 Satz 4 ↔ Satz 4 Satz 5 4.3 – 28 Systemhandbuch varix 200/14...
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Auf der UP0TS-Baugruppe sind vier digitale Funktion Inhouse-Schnittstellen realisiert. Sie stellen die Verbindung zwischen den KeyTels und den zen- tralen Baugruppen über den IOM-2 Bus der varix 200 her. Die UP0TS erfüllt folgende Funktionen: - Schutz der Anlage vor äußeren elektrischen T101 T201 Einflüssen und Störspannungen (EMV)
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Die Baugruppe besitzt eine automatische Überwachung der Endgerätespeisung. Bei Überschrei- Besonderheit tung des maximalen Stromes eines Portes wird dieser für 40 s abgeschaltet. Beim mehrfachen Stecken einer UP0-Baugruppe innerhalb der 40 s ist das Endgerät erst nach Ablauf dieser Zeit betriebsbereit. 4.3 – 30 Systemhandbuch varix 200/14...
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Auf der UPDTS-Baugruppe sind acht digitale Funktion Inhouse-Schnittstellen realisiert. Sie stellen die Verbindung zwischen den KeyTels und den zen- tralen Baugruppen über den IOM-2 Bus der varix 200 her. Der UPDTS erfüllt folgende Funktionen: - Schutz der Anlage vor äußeren elektrischen T101 T201 Einflüssen und Störspannungen (EMV)
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Die Baugruppe besitzt eine automatische Überwachung der Endgerätespeisung. Bei Überschrei- Besonderheit tung des maximalen Stromes eines Portes wird dieser für 40 s abgeschaltet. Beim mehrfachen Stecken einer UP0-Baugruppe innerhalb der 40 s ist das Endgerät erst nach Ablauf dieser Zeit betriebsbereit. 4.3 – 32 Systemhandbuch varix 200/14...
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über eine 68polige Steck- verbindung die PCMCIA-Harddisk auf. Die IVM wird über eine 48polige Messerleiste mit Voreilung auf die Rückwand gesteckt. Die Plazierung der Bauteile ist in der Abb. 4.3 - dargestellt. Abb. 4.3 - 25 IVM Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 33...
Die Speisung der Netzabschlußein- richtung erfolgt über eine weitere Schraub- klemmverbindung. Die Plazierung der Bauteile ist in der Abb. 4.3 - * nur bei S2MM Abb. 4.3 - 29 dargestellt. Abb. 4.3 - 27 Leiterplatte BG:S2MM (S2M) Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 37...
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Die a/b-Schnittstellen wer- den mit 4poligen steckbaren Schraubklemm- verbindern verbunden. Die Plazierung der Bauteile sind in der Abb. 4.3 - 33 Abb. 4.3 - 33 dargestellt. Abb. 4.3 - 31 Leiterplatte BG:ABVM (ABV) Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 41...
IOM-2-Busses vorgesehen. Beide Busse sind mit schaltbaren Abschlußwiderständen abge- schlossen. Funktions- RÜWA/7 ablauf schaltbare Abschluß- widerstände schaltbare Abschluß- widerstände nicht schaltbare Abschlußwiderstände *) Steckplätze 1 und 7 breite Steckplätze für steuernde Baugruppen Abb. 4.3 - 35 4.3 – 46 Systemhandbuch varix 200/14...
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Rahmen nicht weitergeführt werden. Er ist beidseitig mit nicht schaltbaren Abschlußwiderständen abgeschlossen. Funktions- RÜWA/11 ablauf schaltbare Abschluß- widerstände nicht schaltbare Abschlußwiderstände *) Steckplätze 1, 2, 6, 7 und 11 breite Steckplätze für steuernde Baugruppen Abb. 4.3 - 36 Blockschaltbild der RÜWA 11 Systemhandbuch varix 200/14 4.3 – 47...
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4.3 Baugruppen 4.3 – 48 Systemhandbuch varix 200/14...
4.4 Anschluß peripherer Geräte Anschluß peripherer Geräte 4.4.1 Analoge Endgeräte Die Installation bzw. den Anschluß der Telefone entnehmen Sie bitte dem “Handbuch Endge- räte”. Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 1...
4.4 Anschluß peripherer Geräte 4.4.3 Vermittlungstelefone - Vermittlungstelefon Die Installation bzw. der Anschluß des Telefons entspricht den Ausführungen in Kapitel 4.4.2. Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 3...
Anlage sowie eine 25polige Stiftleiste für die serielle Schnittstelle des Druckers. Die varix 14 bietet eine V.24-Schnittstelle, die alternativ für Drucker oder Service-PC verwendet varix 14 werden kann. Bei der varix 200 wird der Drucker an V.24/1 gesteckt. Diese Anschaltung gehört zur BG:ZST BG:ZST (siehe Abb. 4.2 - 13).
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4.4 Anschluß peripherer Geräte Einstellungen am Drucker, die für die varix 200/14 notwendig sind, entnehmen Sie bitte den fol- genden Darstellungen. Interface 8143, DIP-Schalterreihe 1 für EPSON LX 850 EPSON LX 850 Schalter Funktion Schalterstellung Bit rate selection 8-bit word length Bit rate selection dto.
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OKI ML 280 Schalter Funktion Schalterstellung Übertragungsrate Übertragungsrate Übertragungsrate DSR-Signal Pufferschwelle *) Min. Zeitintervall *) DTR auf High-Pegel *) frei Parität Parität Datenübertragungsformat Protokoll Testmodus Betriebsart Busy-Leitung Busy-Leitung *) für Busy-Signal Tabelle 4.4 - 2 4.4 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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“Schnur 21” her. Dieses Kabel ist drei Meter lang und verfügt beidseitig über je eine 9polige Buchsenleiste. BG:ABV Bei der varix 200 wird der PC an V.24/2 gesteckt; über V24/1 können Sie einen zusätzlichen Drucker betreiben. Hierfür ist die “Schnur 22 “ erforderlich. Diese Anschaltungen gehören zur BG:ABV (siehe Abb.
4.4 Anschluß peripherer Geräte 4.4.5 Personensucheinrichtung Für die Anschaltung einer PSE an die varix 200/varix 14 wird hier beispielhaft eine Einfach-Vari- PSE einfach ante beschrieben, die sich mit der PSE der Firma Nira realisieren läßt. Externe Anrufe können z.Z. nicht zur PSE geschaltet werden; d.h. der Anrufer muß Teilnehmer der TK-Anlage sein.
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Hierbei wählt er die Rufnummer des ABTS und ggf. die eigene Funkrufnummer. Die Gesprächs- verbindung wird durchgeschaltet. Die Dauer der Verbindung wird begrenzt und durch eine Programmierung der PSE festgelegt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch der Personensucheinrichtung. Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 9...
Dauerabfrage Stromversorgung: Bei separatem Netzgerät muß zwischen Ansagegerät und TK-Anlage ein Potentialausgleich geschaltet werden! Hierfür verwenden Sie ggf. den Beidraht des Kabels I - Y(St)Y...x2x0,6, das Sie auch für die Verkabelung der a/b-Leitung einsetzen. 4.4 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Die folgende Tabelle berücksichtigt Maximalwerte (P ) für die Leistungsaufnahme entsprechend der Modulanzahl bzw. des Modultyps. lfd. Nr. Anzahl P max (W) P max (VA) varix 200/7 varix 200/11 varix 14 varix 14 Tabelle 4.4 - 3 Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 13...
Die Länge der Steckverbindung beträgt 3 Meter. Ferner müssen Sie beide Container der Dienst- programme in die Flash-EPROMs der ZST laden. 1) z.B. Creatix SG 144 oder CPV Faxmodem DAGA 144. Der Einsatz soll paarweise (Kunden-/Serviceanlage) erfolgen 4.4 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
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- ein Service-PC - ein Standard-Drucker - zwei Steck-Verbindungskabel (Standard) - ein a/b-Telefon Software: SPC-Software 1) z.B. Creatix SG 144 , ELSA Microlink 14.4 TQ oder CPV Faxmodem DAGA 144. Der Einsatz soll paarweise (Kunden-/Serviceanlage) erfolgen Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 15...
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Der Verbindungsaufbau kann alternativ mit (2) oder ohne Anmeldung (1) beim Abfrageplatz der Kunden-Anlage erfolgen (z.Z. ist ausschließlich (2) möglich!): Verbindungsaufbau vom SPC (Serivce-Stelle) zum Modem (Kundenanlage) Verbindungsaufbau vom Telefon (Service-Stelle) zum Abfrageplatz (Kundenanlage). Um- schaltung der Modem-Verbindung zum SPC erfolgt durch das vorgeschaltete Modem. 4.4 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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Den weiteren Ablauf entnehmen Sie bitte der Tabelle. Grundsätzlich gelten für die Funktionen beim Teleservice gleiche Bedingungen wie bei einer Funktionen direkten Anschaltung Service-PC/varix 200/14. beim Ausnahme: ein Nachladen von Generierungen ist nicht möglich. Der Zugang für den Teleservice Teleservice ist durch Kennung + Passwort geregelt.
4.4 Anschluß peripherer Geräte 4.4.11 Zusatzeinrichtungen Türfreisprecheinrichtung Bei der varix 200 können Sie mit der BG:ABTS den Satz 1 (a1,b1) zum Ansteuern des Verstär- kers einer TFE konfigurieren. In der Tabelle 4.4 - 4 wird beispielhaft eine Türfreisprecheinrichtung der Fa. Siedle dargestellt.
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4.4 Anschluß peripherer Geräte In der Tabelle wird die Konfiguration der TFE mit der varix 200 bzw. varix 14 dargestellt. Bei den Anschlüssen der TFE beachten Sie auch die zugehörige Montageanleitung. Türfreisprecheinrichtung/BG ABTS TOE1 TOE2 TOE1 TOE2 Relais für Türöffner Masse TO’...
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Relaiskontakt (potentialfrei) (S)1, (S)2 Verstärker EIN/AUS Verstärker-Eingang Verstärker-Ausgang miteinander verbinden Beachten Sie, daß zur Schleifenstrombildung ein Symmetrie-Übertrager (z.B. Fa. Haufe, Typ “T172”) erforderlich ist; diesen schalten Sie zwischen den Satz und Verstärker-Eingang an die a/b-Adern. 4.4 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
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Firma Scanvest, Typ Ring-Master FC 420 Lautsprecher Impedanz: 4 ... 20 Ohm Stromversorgung Steckernetzteil (handelsüblich): 230 V ~/24 V - Tabelle 4.4 - 6 Die Strombedarf-Daten des Verstärkers für die Beschaffung des Steckernetzteils entnehmen Sie bitte dem Typenschild. Systemhandbuch varix 200/14 4.4 – 21...
Generierungen 5.1.1 Basisgenerierung der varix 200 Die Anlage varix 200 ist bereits ab Werk mit einer Grundprogrammierung versehen. Die Anga- ben über Einbauplätze, Anlagensoftware und ein Plan der Regelnummerierung liegen als Unterla- gen bei. Bei der Erstinbetriebnahme sind die ZSTM und alle weiteren steuernden Baugruppen SBG mit dem entsprechenden Code geladen und alle LAN-Adressen sind innerhalb des EEPROM auf der ZSTM gespeichert.
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Unterdrückung der Gebühren-Rückrufe bei <n Gebühren-Einheiten Rufumleitung Kurzansage (Musik bei Warten) Sammelanschluß (Mehrfach) für Tln Heranholen des Rufes (pick up aus Gruppe) Anrufe mit unterschiedlicher Priorität Umlegen ohne fremde Hilfe (Einmann-Umlegung) Anklopfen für Teilnehmer Automatischer Rückruf 5.1 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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Kennziffer E000 zusammengefaßt. - Alle KeyTel besitzen die Oberfläche laut Beschreibung in der Gebrauchsanleitung ISDN-Kom- fort-Telefon varix SD 38, S-Nr. 78863 (Seite A-4) . - Das KeyTel mit der Rufnummer 10 übernimmt die Funktion eines Abfrageplatzes. Systemhandbuch varix 200/14 5.1 - 3...
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3 Teilnehmer S0TS mit den Rufnummern 10,11 und 12 2 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30 und 31 X1 (E4) = S0ASK Amtsbelegungs-KZ = 0 X2 (E5) = frei Vm-Apparat = Tln 10 X3 (E6) = frei 5.1 - 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 371
3 Teilnehmer S0TS mit den Rufnummern 10,11 und 12 X1 (E4) = HKAS 2 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30 und 31 X2 (E5) = frei Amtsbelegungs-KZ = 0 X3 (E6) = frei Vm-Apparat = Tln 10 Systemhandbuch varix 200/14 5.1 - 5...
Seite 372
3 Teilnehmer S0TS mit den Rufnummern 10,11 und 12 4 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30, 31, 32 und 33 X1 (E4) = frei Amtsbelegungs-KZ = 0 X2 (E5) = frei Vm-Apparat = Tln 10 X3 (E6) = ABTS 5.1 - 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 373
4 Teilnehmer S0TS mit den Rufnummern 10,11, 12 und 13 2 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30 und 31 X1 (E4) = HKAS Amtsbelegungs-KZ = 0 X2 (E5) = HKAS Vm-Apparat = Tln 10 X3 (E6) = frei Systemhandbuch varix 200/14 5.1 - 7...
Seite 374
4 Teilnehmer UP0TS mit den Rufnummern, 20, 21, 22 und 23 X1 (E4) = frei 2 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30 und 31 X2 (E5) = frei Amtsbelegungs-KZ = 0 X3 (E6) = UP0TS Vm-Apparat = Tln 10 5.1 - 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 375
4 Teilnehmer S0TS mit den Rufnummern 10, 11, 12 und 13 4 Teilnehmer a/b mit den Rufnummern 30, 31, 32 und 33 X1 (E4) = SATAS Amtsbelegungs-KZ = 0 X2 (E5) = frei Vm-Apparat = Tln 10 X3 (E6) = frei Systemhandbuch varix 200/14 5.1 - 9...
Seite 376
5.1 Generierungen 5.1 - 10 Systemhandbuch varix 200/14...
Sicherungstechnischer Hochlauf ist aktiv (siehe Kapitel 3.3) Anlagenhochlauf ist beendet (siehe Kapitel 3.4) Tabelle 5.2 - 1 Wenn nach Power-On bzw. Reset die LEDs 1-3 nicht innerhalb von 10 Sekunden verlöschen, liegt ein gravierender Fehler im BSL vor. Systemhandbuch varix 200/14 5.2 - 1...
Seite 378
Eine eingerichtete SBG läuft nicht (nur auf ZSTM) Alle eingerichteten SBGn laufen (nur auf ZSTM) Die PBG-Prüfung läuft (noch) Die PBG-Prüfung ist beendet, alle eingerichteten PBGn erkannt Die Satzfreigaben laufen noch Die Satzfreigaben sind abgeschlossen Tabelle 5.2 - 3 5.2 - 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Überprüfen der PSTM und peripheren Baugruppe (S0TAS) durch die Anzeige von Uhrzeit und Datum ermittelt Funktion werden. Folgende Funktionen sollten nun überprüft werden: - Anschlüsse für a/b-Teilnehmer - Anschlüsse für KeyTel - externe Leitungen Systemhandbuch varix 200/14 5.2 - 3...
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Zeit später die LED 2 bis LED 6 wieder ausgeschaltet. Nach Aufnahme der Kommunikation mit der varix 200/14 fangen die LEDs innerhalb von 30 Sekunden als Zeichen des Normalbe- triebes an zu blinken. Geschieht dies nicht, liegt ein schwerer Kommunikationsfehler vor.
Einführung Der SPC ist ein unter dem Betriebssystem WINDOWS® arbeitendes Programmiertool. Mit die- sem Tool ist es möglich, Datenbereiche der varix 14 und varix 200 zu betrachten, zu verändern und einzurichten. Durch seine dem Windows-Standard entsprechende Menue-Struktur, den nach Aufgabenberei- chen getrennten Eingabemasken sowie ein Hilfesystem ermöglicht es dem Benutzer, komplexe...
- Mindestens 8 MByte RAM-Speicher - Mindestens 20 MByte freier Speicher auf der Festplatte - WINDOWS® 3.10 oder WINDOWS für Workgroups 3.11. WINDOWS 95 (WINDOWS NT wird nicht unterstützt) Empfehlenswert sind folgende Ergänzungen: - Maus - Grafikkarte Super-VGA 6.1 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
1 in das Laufwerk A: einzulegen. Nach Aufruf des Explorers wird in das Verzeichnis A: gewech- selt und der folgende Bildschirm wird angezeigt. Durch Doppel-Klicken der Maus auf dem Eintrag SETUP.EXE wird das Installationsprogramm gestartet. Systemhandbuch varix 200/14 6.1 – 3...
Seite 386
Hier geben Sie das Installationskennwort ein, daß die Anwenderstufe im abgestuften Service-PC Konzept festlegt. Zur Zeit sind die vier folgenden Installationskennwörter eingerichtet: Installationskennwort Anwender(stufe) expert Entwickler und andere Experten service Servicetechniker dealer Händler und technisch versierte Kunden customer andere Kunden 6.1 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 387
Das folgende Fenster zeigt die standardmäßige Verzeichnisstruktur. Die Programmgruppe wird dabei in das Verzeichnis c:\Service\installiert und erhält den Namen “varix 14/200 Service- PC“ mit der Versionsnummer. Über die Schaltfläche “Durchsuchen“ läßt sich ein anderes Ver- zeichnis für die Installation einstellen. Systemhandbuch varix 200/14 6.1 – 5...
Seite 388
In der folgenden Maske können Sie die zu installierenden Sprachvarianten angeben. Sie können hier eine bis vier Sprachen anklicken. Wenn die Installation erfolgreich war, wird Ihnen das in einem Fenster mitgeteilt und Sie werden aufgefordert, die Schaltfläche Beenden anzuklicken. 6.1 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 389
200/14 Reporter Protokollierungsprogramm FAQ-Deutsch Häufig gestellte Fragen read me Deutsch Infos über den SPC uninstall DeTeWe Service-PC 16-bit De-Installation dieser SPC-Version Die Programme “CIB-Konfiguration“ und “VRCTel-German“ sind für die varix 200/14 nicht relevant! Systemhandbuch varix 200/14 6.1 – 7...
Seite 390
6.1 Service-PC 6.1 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Software. Die einzelnen Versionen dieser Software lassen sich, sofern vorhanden, hier einstellen. Installieren... Neue Dienstprogramm-Stände werden mittels dieser Schaltfläche in das lokale Service-PC-Verzeichnis kopiert. Löschen Alle Dienstprogramm-Stände werden mittels dieser Schaltfläche aus dem lokalen Service-PC-Verzeichnis entfernt. Systemhandbuch varix 200/14 6.2 – 1...
Seite 392
Auswahl zwischen Mehrfrequenz- und Impulswahl Wählpräfix: Eingabe der Kennziffer/Kennzahl, um das Modem in die Verbin- dung einzuschleifen Modemmarke: Hier kann aus einer Liste von mehreren Modems dasjenige herausge- sucht werden, welches tatsächlich benutzt wird. 6.2 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 393
Wird der Aufruf einer Komponente des Service-PC das Kennwort falsch eingegeben, wird man noch zweimal aufgefordert, das richtige Kennwort einzugeben. Nach dreimaliger Falschein- gabe wird der Aufruf der Anwendung abgebrochen. Bei Verlust des Kennworts muß der Service-PC neu installiert werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.2 – 3...
Berechtigungen ändern Endgeräte KeyTel, DECT Portable Part, Paralleles Endgerät Extras Vernetzung, DECT Anmerkung: Ist der Service-PC auf Fernwartung eingestellt, so erscheint vor dem oben gezeigten Fenster das Fenster “Fernwartung initiieren“, wie im Kapitel 6.3.3 beschrieben. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 1...
In einer aufgerufenen Eingabemaske kann mit der [Tab]-Taste zwischen den einzelnen Eingabe- feldern gewechselt werden. Ist eine Maske mit den entsprechenden Daten gefüllt, werden die Eingaben durch das Betätigen der [Alt]-Taste und des unterstrichenen Buchstabens des entsprechenden Buttons zur Anlage über- tragen. 6.3 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
6.3 Comfort Service-PC 6.3.2 Menü: Datei Menüpunkt: Beenden Durch einmaliges Anklicken dieses Menüpunktes bzw. Drücken der Tasten [Alt] + [F4] kann das Programm des Komfort-Service-PC verlas- sen werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 3...
Falls noch nicht geschehen, sind zur Initiierung der Fernwartung fol- gende Angaben zu machen: 6stellige Hexadezimalzahll 6stellige Zahl Komplette Rufnummer *) *) ohne das in “Setup → Configuration → Anschluß...“ programmierte Wählpräfix (siehe Kapitel 6.2) Abwahl Die Ausführung der Fernwartung wird beendet. 6.3 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 400
Dieser Menüpunkt wird immer dann verwendet, wenn nach dem Übertragen einer Leer-Generierung zur Anlage diese einzurichten ist. Dazu werden einige Parameter abgefragt. In dieser Maske kann nun für jeden Einbauplatz die Baugruppe aus einer Liste aller Baugruppen ausgewählt werden. 6.3 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Das ordnungsgemäße Einrichten der Baugruppe wird in einem eigenen Fenster mitgeteilt. Wur- den steuernde Baugruppen eingerichtet (z.B. PSTM, S2MM, ABVM), kann die Unterstützung beim Stecken dieser Baugruppen angefordert werden. So wird nach Drücken der Schaltfläche “Beenden“ zum Stecken der Baugruppe aufgefordert. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 7...
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Durch Doppelklick auf den Einbauplatz kann dieser bearbeitet werden. Schaltflächen Aktualisieren Die Anzeige wird aktualisiert. Rote Einträge in den Baugruppen erfolgen für gesperrte Sätze. Entfernen Es können Baugruppen hierüber entfernt werden. Schließen Dieses Fenster wird geschlossen. 6.3 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 403
Wurden steuernde Baugruppen eingerichtet (z.B. PSTM, ABVM, S2MM) bzw. wurde eine bereits konfigurierte Anlage mit neuen Daten geladen, so müssen anschließend alle steuernden Baugruppen vor dem Stecken der steuernden Baugruppe über diese Schaltfläche angemeldet und nach Auf- forderung gesteckt werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 9...
SW-Versionen und Kundendaten Software-Versionen anzeigen und Kundendaten bearbei- ten. Anrufziele... Anrufziele vergeben, ändern und löschen. Gebührenerfassung Einstellungen für die Gebührenerfassung vornehmen. Ziffern Sperreinrichtung, Prozeduren, Wahlbewertung, Rufnum- mern. Zeiten Zeitglieder und Zeitaufträge bearbeiten. Service Diagnosespeicher auslösen. 6.3 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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6.3 Comfort Service-PC Untermenü: SW-Versionen und Kundendaten Die Adresse und die anderen Kundendaten können in dieser Maske geändert werden. Die Software-Versionen sind nur auslesbar. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 11...
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Allgemeines Abfragen (Algaf 1-4) ist ebenfalls als Ziel einrichtbar. Die benötigte Hardware-Schnittstelle (a/b-TS ohne RNR) muß zur Zeit noch mit der Expertenversion aktiviert werden (Beschreibung siehe Kapitel 6.4.4.3). SAS- und Algaf-Einträge erfolgen durch Doppelklicks auf die entsprechende Zelle. 6.3 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
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Summenzählung Summenzählung für Nebenstellen und Amtsleitungen einrichten Gebührenanzeige am Endgerät Endgeräte für Gebührenanzeige berechtigen; Filter für Gebührenanrufe programmieren Geldbetrag Preis pro Gebühreneinheit und Sockelbetrag einrichten Ausnahme von der Gebührenerfassung Rufnummern von der Gebührenerfassung ausnehmen Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 13...
Seite 410
Rufnummernbereichs wird die angegebene Kosten- stelle zugeordnet. Zuordnung aufheben Die Zuordnung zu Kostenstellen wird für die markierten Rufnummern bzw. für die Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummern- bereichs aufgehoben. Voraussetzung: Der Drucker muß vorher eingerichtet werden. 6.3 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
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Summenzählung eingerichtet ist. Einrichten Die markierten Rufnummern bzw. die Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs erhalten die Summenzählungsbe- rechtigung. Löschen Den markierten Rufnummern bzw. den Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs werden die Summenzählungsbe- rechtigung entzogen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 17...
Seite 412
B-Kanäle, für die die Summenzählung eingerichtet ist. Einrichten Die markierten Leitungsnummern/B-Kanal-Nummern bzw. die Lei- tungsnummern/B-Kanal-Nummern innerhalb des angegebenen L-Nr- Bereichs erhalten die Summenzählungsberechtigung. Löschen Den markierten Leitungsnummern/B-Kanal-Nummern bzw. den Lei- tungsnummern/B-Kanal-Nummern innerhalb des angegebenen L-Nr- Bereichs werden die Summenzählungsberechtigung entzogen. 6.3 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 413
Endgerät eingerichtet sind. Einrichten Die markierten Rufnummern bzw. die Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs erhalten die Gebührenanzeige- möglichkeit. Löschen Den markierten Rufnummern bzw. den Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs werden die Gebührenanzeige- möglichkeit entzogen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 19...
Seite 414
6.3 Comfort Service-PC noch Untermenü: Gebührenanzeige am Endgerät Seite 2: Filter für das Vermittlungstelefon einrichten 6.3 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
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In Hotels wird häufig die Staffelung der Preise pro Gebühreneinheit verlangt. Der Geldbetrag setzt sich zusammen aus einem Sockelbetrag, der für jedes Gespräch einmal anfällt und vier Gebühreneinheitspreisen, die abhängig von der Anzahl der Gebühreneinheiten gestaffelt sind. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 21...
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Die markierten Rufnummern bzw. die Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs werden von der Gebührenerfas- sung ausgenommen. Löschen Die markierten Rufnummern oder die Rufnummern innerhalb des angegebenen Rufnummernbereichs werden wieder in die Gebühren- erfassung einbezogen. 6.3 – 22 Systemhandbuch varix 200/14...
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Teilrufnummern ein, z.B. schließt die Berechtigungsstufe “inlandsberechtigt“ die Teilruf- nummer der Berechtigungsstufen “halbamt“, “ortsamtberechtigt“ und “nahberechtigt“ mit ein. Auch in der Berechtigungsstufe “unbegrenzt berechtigt“ sind nur die freigegebenen “Teilrufnum- mern“ (und natürlich alle freigegebenen “Teilrufnummern“ der untergeordneten Berechtigungsstu- fen) wählbar. 6.3 – 24 Systemhandbuch varix 200/14...
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Einbeziehung einer freien Pseudo-Rufnummer (Dekade) möglich: z.B. 100 > 10 (100 > 500, 500 > 10) Dies gilt sowohl für einzelne Rufnummern als auch für ganze Rufnummernbereiche. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 25...
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6.3 Comfort Service-PC Untermenü: Ziffern → Rufnummernplan Schaltflächen Anzeigen Anzeige der in der Filtermaske markierten Rufnummern Filter Im Filter für Rufnummern können die Rufnummern ausgewählt wer- den, die über die Schaltfläche “Anzeigen“ angezeigt werden sol- len. 6.3 – 26 Systemhandbuch varix 200/14...
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6.3 Comfort Service-PC noch Untermenü: Ziffern → Rufnummernplan Ändern Die zuvor im Anzeigefeld markierte Rufnummer kann in der unten dargestellten Maske geändert werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 27...
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Mittels der beiden Auswahlfelder “Gruppe“ und “Bezeichnung“ wird der Zeitgeber ausgewählt. Schaltflächen Anzeigen Wert des ausgewählten Zeitgebers wird angezeigt. Dieser Wert kann mittels Tastatur verändert werden. Ändern Der in “Wert“ stehende Betrag wird übernommen. Standard Der Standardwert wird übernommen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 29...
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6.3 Comfort Service-PC Untermenü: Service 6.3 – 30 Systemhandbuch varix 200/14...
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6.3 Comfort Service-PC Untermenü: Service → Diagnosespeicher Die Klartexterläuterungen und die Vorschläge für Abhilfe sind zur Zeit noch nicht realisiert. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 31...
6.3 Comfort Service-PC 6.3.6 Menü: Gruppen Hier werden alle die Leistungsmerkmale behandelt, die mehrere Teilnehmer oder Leitungen zu Gruppen gleicher Merkmale (z.B. Teilnehmer in einem Sammelanschluß oder Leitungen in einem Bündel) zusammenfassen. 6.3 – 32 Systemhandbuch varix 200/14...
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Aus den im Feld “Leitungen im Bündel“ angezeigten Leitungen werden die markierten Leitungen entfernt und im Feld “Ungebündelte Leitungen“ ange- zeigt. Hinzufügen Die im Feld “Ungebündelte Leitungen“ markierten Leitungen werden dem Bündel, dessen Leitungen im Feld “Leitungen im Bündel“ angezeigt wer- den, hinzugfügt. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 33...
Seite 428
Aus dem im Feld “Bündel im Leitweg“ angezeigten Bündel werden die markierten Bündel entfernt und im Feld “Bündel ohne Leitweg“ angezeigt. Hinzufügen Die im Feld “Bündel ohne Leitweg“ markierten Bündel werden dem Leitweg, des- sen Bündel im Feld “Bündel im Leitweg“ angezeigt werden, hinzugefügt. 6.3 – 34 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 429
Zentrale Kurzwahl Gruppen Folgende Einstellungen werden hier vorgenommen: - Erstellen von Kurzwahl-Gruppen - Änderung der Parameter der Kurzwahl-Gruppen - Kurzwahl-Gruppen löschen - Zuordnung der Teilnehmer zu den Kurzwahl-Gruppen - Zuordnung der Prozeduren zu den Kurzwahl-Gruppen Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 35...
Seite 430
- Zielnummern von und zur Anlage übertragen (Online-Betrieb) - Import (= Laden) von Kurzwahl-Dateien - Export (= Speichern) von Kurzwahl-Dateien Voraussetzung zum Bearbeiten dieser Maske ist die Einrichtung von Kurzwahl-Gruppen mittels der Maske “Zentrale Kurzwahl-Gruppen“. 6.3 – 36 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 431
- die Rufnummer des Sammelanschlusses darf noch nicht anderweitig vergeben sein. - Um Nebenstellen einem Sammelanschluß zuordnen zu können, muß die Hardware (incl. Rufnummer) vorher mit dem Programm “Hardware” eingerichtet worden sein. Option: Eine Nebenstelle kann mehreren Sammelanschlüssen zugeordnet werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 37...
Seite 432
6.3 Comfort Service-PC Untermenü: Heranholen des Rufes (Pick-up) Anmerkung: Eine Nebenstelle kann nur zu einer Pickup-Gruppe gehören. Um externe Anrufe entgegenneh- men zu können, muß die Nebenstelle mindestens “halbamt“ berechtigt sein. 6.3 – 38 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 433
Gegeneinanderanruf: Anrufsperren verwalten Anmerkung: Es sind auch “einseitige” Gegeneinanderanrufsperren möglich, z.B. Teilnehmer der Gruppe 13 sind für Teilnehmer der Gruppe 6 gesperrt, aber die Teilnehmer der Gruppe 13 können die Teil- nehmer der Gruppe 6 anrufen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 39...
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6.3 Comfort Service-PC Untermenü: Gegeneinanderanruf: Gruppeninhalte verwalten Anmerkung: Ein Teilnehmer kann nur einer Gruppe angehören. 6.3 – 40 Systemhandbuch varix 200/14...
6.3 Comfort Service-PC 6.3.8 Menü: KeyTel Untermenü KeyTel Einrichten, Anzeigen und Löschen von Tasten, Team- und Chef/Sek- Beziehungen DECT Portable Part... Einrichten von DECT Portable Parts M1/M2 Paralles Endgerät Einem KeyTel ein paralleles Endgerät zuordnen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 45...
Seite 440
Alle Parameter der markierten Taste werden auf dem Anzeigefeld dargestellt. Löschen Die markierte Taste wird gelöscht. Einrichten Die markierte Taste soll eingerichtet werden. << Die vorhergehende Rufnummer wird eingestellt. >> Die nachfolgende Rufnummer wird eingestellt. Schließen Der Menüpunkt wird verlassen. 6.3 – 46 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 441
Über die Ausklappmenüs können verschiedene Arten von Tasten eingestellt werden: Interntaste mit Rnr. (Ix) Taste mit einer noch vorhandenen Rufnummer einrichtbar (Zweitrufnr., intern/extern erreichbar). Interntaste int. (Ii) Taste mit Endgeräte-Rufnummer (intern/extern erreichbar). Externtaste (E) Taste zur Bündelbelegung Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 47...
Seite 442
Ist das Gegengerät als “belegt“ gekennzeichnet, so kann das Gerät, im Gegensatz zur “Direktruf Partner“-Taste nicht über diese Taste gerufen werden. Mehrfach von ... (M . .) Vervielfachung einer vorhandenen Rufnummer (Taste oder Gerät), aber nur KeyTel, nicht analoge Endgeräte. 6.3 – 48 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 443
- Ruf mit Prozedur Vorzug - Kein Vorzug - Kommender Vorzug - Gehender Vorzug - Gehender und kommender Vorzug Anrufverteilung Wenn keine Anrufverteilung gewünscht wird (Trennung von Anrufen aus unterschiedlichen Bündeln), dann ist “Individuelle Rufnummer“ einzustel- len. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 49...
Seite 444
DT-Taste, über die der Verkehr innerhalb des Teams erfolgt. Reihenanlagen-Team: Hiermit kann ein Team mit der Funktionalität einer Reihenanlage ein- gerichtet werden. Makler-Team: Hiermit kann ein Team mit der Funktionalität einer einfachen Makler- anlage eingerichtet werden. 6.3 – 50 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 445
- Um mehrere KeyTel in einem Top-Team zusammenfassen zu können, muß die Hardware der Baugruppen einschließlich der Rufnummern mit dem Programm “Hardware” eingerichtet wor- den sein. - An diesen KeyTel dürfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 51...
Seite 446
- Um mehrere KeyTel in einem VIP-Team zusammenfassen zu können, muß die Hardware der Baugruppen einschließlich der Rufnummern mit dem Programm “Hardware” eingerichtet wor- den sein. - An diesen KeyTel dürfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! Untermenü: 6.3 – 52 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 447
- Um mehrere KeyTel in einem Personal-Team zusammenfassen zu können, muß die Hardware der Baugruppen einschließlich der Rufnummern mit dem Programm “Hardware“ eingerichtet worden sein. - An diesen KeyTel dürfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 53...
Seite 448
- Um mehrere KeyTel in einem Reihenanlagen-Team zusammenfassen zu können, muß die Hard- ware der Baugruppen einschließlich der Rufnummern mit dem Programm “Hardware” einge- richtet worden sein. - An diesen KeyTel dürfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! 6.3 – 54 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 449
- Zuordnung mit “OK“ quittieren. - Button “Einrichten“ in der Maske “Reihenanlage-Team“ betätigen. Anmerkung: Die analogen Amtsleitungen werden beim Zuordnen der Rufnummer einzeln gebündelt, auch dann, wenn die Amtsleitungen vorher bereits einzeln oder aber zu mehreren gebündelt waren. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 55...
Seite 450
- Um mehrere KeyTel in einem Makler-Team zusammenfassen zu können, muß die Hardware der Baugruppe einschließlich der Rufnummern mit dem Programm “Hardware” eingerichtet worden sein. - An diesen KeyTel drüfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! 6.3 – 56 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 451
- Zuordnung mit “OK“ quittieren. - Button “Einrichten“ in der Maske “Makler-Team“ betätigen. Anmerkung: Die analogen Amtsleitungen werden beim Zuordnen der Rufnummer einzeln gebündelt, auch dann, wenn die Amtsleitungen vorher bereits einzeln oder aber zu mehreren gebündelt waren. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 57...
Seite 452
- An diesen KeyTel dürfen noch keine zusätzlichen Tasten eingerichtet sein! Beachte: In dem Anzeigefenster werden die speziellen Informationen der Tasten angezeigt. Hierzu ist auf die Taste zu klicken, für die die Infor- mationen angezeigt werden sollen. 6.3 – 58 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 453
Alle Parameter der markierten Taste werden auf dem Anzeigefeld dargestellt. Löschen Die markierte Taste wird gelöscht. Einrichten Die markierte Taste soll eingerichtet werden. << Die vorhergehende Rufnummer wird eingestellt. >> Die nachfolgende Rufnummer wird eingestellt. Schließen Der Menüpunkt wird verlassen. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 59...
Seite 454
Taste mit Endgeräte-Rufnummer (intern/extern erreichbar). Externtaste (E) Taste zur Bündelbelegung Externtaste m. RNR (Ex) Taste mit einer noch nicht vorhandenen Rufnummer einrichtbar (Zweitrufnr., nur extern erreichbar). Externtaste ext (Ee) Taste mit Endgeräte-Rufnummer (nur extern erreichbar). 6.3 – 60 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 455
Ist das Gegengerät als “belegt“ gekennzeichnet, so kann das Gerät, im Gegensatz zur “Direktruf Partner“-Taste nicht über diese Taste gerufen werden. Mehrfach von ... (M . .) Vervielfachung einer vorhandenen Rufnummer (Taste oder Gerät), aber nur KeyTel, nicht analoge Endgeräte. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 61...
Seite 456
- Ruf mit Prozedur Vorzug - Kein Vorzug - Kommender Vorzug - Gehender Vorzug - Gehender und kommender Vorzug Anrufverteilung Wenn keine Anrufverteilung gewünscht wird (Trennung von Anrufen aus unterschiedlichen Bündeln), dann ist “Individuelle Rufnummer“ einzustel- len. 6.3 – 62 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 457
Paralleles Endgerät ... Einem KeyTel kann nur ein paralleles Endgerät zugeordnet werden (nur analoge a/b-Endgeräte als parallele Endgeräte!). Ein analoges Sitzecken-Endgerät kann nur über die “Chef/Sek”-Maske zugeord- net werden, nicht über die Maske “Paralleles Endgerät”. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 63...
6.3 Comfort Service-PC 6.3.9 Menü: Extras Untermenüs: Vernetzung Virtuelle Vernetzung: Einrichtung und Ziele zuordnen DECT Einrichten und Ändern von DECT. 6.3 – 64 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 459
1. Ziffer der Durchwahl wird der PINX angehängt. Beide zusammen bilden die VPN-Rufnummer (ohne den Nachwahlanteil). geh. Bel. Bündel-Nr. für die gehende Belegung Grp. Die zu verwendende Gruppe der Kurzwahleinrichtung. Kurzwahl: Prozedur und Kurzwahlnummer Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 65...
Seite 460
Diese Nummer wird wie eine Rückbelegungskennzahl der Anlage A bei offenem Numerierungs- plan verwendet, die der A-Nummer vorangestellt wird, wenn sie zur Anlage B hin als Identifika- tion übermittelt wird. Detaillierte Beschreibung siehe in “Applikationen für Systemhandbuch“ unter Applikation “Ver- netzte TK-Anlagen: VPN- und Q.Sig-Vernetzung“.‡ 6.3 – 66 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 461
6.3 Comfort Service-PC Untermenü: DECT Zentrale Daten Anzeigen und Ändern von zentralen DECT-Daten Fixed Parts Einrichten von Fixed Parts und Zuordnung von Gruppen Portable Parts Einrichten von Portable Parts. Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 67...
Seite 462
6.3 Comfort Service-PC Untermenü: DECT → Zentrale Daten ... = Herstellercode (für DeTeWe in varix 200 = 0007 und 0024, in varix 14 = 0025) PABXID = Identifikationsnummer der TK-Anlage (liegt der TK-Anlage bei) = Autorisierungscode, 8stellig (Authentication Code) 6.3 – 68...
Seite 463
6.3 Comfort Service-PC Untermenü: DECT → Fixed Parts Wird z. Zt. nicht benötigt, da nur die Gruppe 0 realisiert ist! Systemhandbuch varix 200/14 6.3 – 69...
Seite 464
Standardcode (12345678) eingesetzt. Klasse = Hier kann eine Zugehörigkeitsklasse (zwischen 1 und 4) angegeben werden; wird keine Klasse angegeben, so wird die Klasse 0 (d.h., dieses Portable Part gehört zu den Klassen 1 bis 4) eingetragen. 6.3 – 70 Systemhandbuch varix 200/14...
Anmerkung: Ist der Service-PC auf Fernwartung eingestellt, so erscheint vor dem oben gezeigten Fenster das Fenster “Fernwartung initiieren“, in dem folgende Angaben zu machen sind: 6stellige Hexadezimalzahl 6stellige Zahl Komplette Rufnummer*) *) ohne das in “Setup-Configuration → Anschluß ” programmierte Wähl präfix (siehe Seite 6.2-2) Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 1...
6.4 Expert Service-PC 6.4.1 Menü: Datei Untermenü: Beenden Die Ausführung des Programms “Experten-Service-PC” wird beendet. 6.4.2 Menü: Tele (Fernwartung) Untermenü: Anwahl Die Verbindung für die Fernwartung wird aufgebaut. Abwahl Die Ausführung der Fernwartung wird beendet. 6.4 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 468
3. Im Backup-Betrieb werden automatisch während des Hochlaufs die in den Flash-EPROM’s gesicherten Kundendaten in den RAM- Bereich geladen. Dazu ist aber zwingend notwendig, daß bei jeder Änderung der Kundendaten ein Sicherungsabzug in die Flash- EPROM’s erfolgt (TOD 000). 6.4 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 469
6.4 Expert Service-PC Untermenü: Anlagen-Modem... Für die Anlagen, die über Fernwartung gewartet werden, können die Parameter in der folgenden Maske geändert werden: Kennung, Kennwort und Kennwort- bestätigung sind 6stellig Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 5...
BELEGTSIGNALISIERUNG (BL-FELD FÜR KEYTEL) - Leistungsmerkmal “NSt” - Taste am KeyTel “Tas.Typ: DS m KZ” (Dir.Tast.mKZ) - Taste am KeyTel/Endgerät mit Rufnummern versehen, die “überwacht” werden soll (siehe Bedienungsanleitung für Endgeräte) Tabelle 6.4 - 3 6.4 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
Tabelle 6.4 - 3 *) Anmerkung zu TOD ED3: Folgende Zeichen für die externe Rufnummer können eingegeben werden Ziffern “0 ... 9“, D für Pause (Standardzeit = 4 sec, ändern mit TOD AE3) E für Nachwahl 6.4 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
“ Summenzählung je NSt “ Unterdrückung minimaler Gebühren Gegeneinanderanrufsperre (E80) Hotline (E6F) Makeln (E69) Music on hold (MOH) intern (E88) Parken (E69) Pickup aus Gruppe (E62) Pickup gezielt Rückruf (E67) *) Fortsetzung nächste Seite 6.4 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 483
Warten bei einer NSt im Internverkehr (E68) Wiederanruf extern bei Nacht (E47) Wiederanruf intern bei Nacht Tabelle 6.4 - 3 Anmerkung: Wird das TOD E40 (LM-PAKET 1) benutzt, werden für diese Leistungsmerkmale die in Klammern gesetzten TOD’s nicht benötigt. Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 19...
Tabelle 6.4 - 4 *) Anmerkung zu TOD ED4: Folgende Zeichen für die externe Rufnummer können eingegeben werden: Ziffern “0 ... 9“, D für Pause (Standardzeit = 4 sec, ändern mit TOD AE3) E für Nachwahl 6.4 – 26 Systemhandbuch varix 200/14...
= 1 ... 3600 Unterdrückungsdauer 1 ... 3600 Sekunden (Default: d = 30) Voraussetzung: Mit TOD AD7 ist die Anzahl der Gebührenimpulse, ab der ein Ausdruck erfolgen soll, auf 0 zu setzen (Default = 1). Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 29...
Seite 494
- ggf. ABV einrichten - KeyTel auf ABV (Alpha-KeyTel) - Paging Server - Endstellen berechtigen - ggf. Prozedur für das Senden von Paging- Nachrichten - ggf. Wahlende-Zeitgeber (normal 5 s) Tabelle 6.4 - 6 6.4 – 30 Systemhandbuch varix 200/14...
- Anzahl und Art der Teilnehmersätze - Anzahl und Art der Amtssätze - Anzahl und Art der Sätze ohne Hardware - Anzahl und Art der ISDN-Teilnehmersätze - Anzahl und Art der externen ISDN-Anschlüsse Tabelle 6.4 - 7 Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 31...
6.4 Expert Service-PC 6.4.5 Ablaufdiagramme und Eingabeanweisungen Legende Anfang-/Endpunkte Eingabe von Ziffern bzw. Auswahlvon Typen/Arten Verzweigungsmöglichkeiten Optionen und Hinweise Rückmeldung vom System/Anlage Funktionstasten Kommunikation mit System/Anlage Anschlußpunkt für weitere Abläufe 6.4 – 34 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 499
1. SBG auswählen Wenn der Rahmen als EBPL. vorgeben Erweiterung eingerichtet werden soll, kann das TOD ggf. weitere hier gestartet werden! SBG'n einrichten Datenübertragung Datenübertragung zur Anlage zur Anlage Rückmeldung OK? Rückmeldung OK? Ende Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 35...
Seite 500
PSTM... auf EBPL 1 sinnvoll Rahmen-Nr. vorgeben bei Erw. für nur ABVM, S2MM EBPL. vorgeben ACHTUNG! SBG darf noch nicht hardwaremäßig im Rahmen stecken! Datenübertragung zur Anlage ACHTUNG! SBG hardwaremäßíg stecken Rückmeldung OK? Ende 6.4 – 36 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 501
Typ der 1.SBG (steuernden Baugruppe) auswählen PST-Digi PST-Anal ZST-Anal ZST-Digi Einbauplatz (EBPL.) vorgeben, z.B. EBPL.:_ ggf. weitere steuernde Baugruppe einrichten (wie 1.SBG) oder Starten Sie das TOD. Nach erfolgreicher Rückmeldung verlassen Sie das TOD Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 37...
Seite 502
6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.015 (Seite 4 von 6) Erläuterungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-37 6.4 – 38 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 503
Die Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten, da auf diesem Weg die Adressvergabe zwischen ZSTM und SBG geschieht. Sollen mehrere SBG eingerichtet werden, so muß dabei für jede die Reihenfolge wie oben beschrieben eingehal- ten werden! Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 39...
Seite 504
6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.015 (Seite6 von 6) Erläuterungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-39 6.4 – 40 Systemhandbuch varix 200/14...
Typ der SBG auswählen Rahmen-Nr. vorgeben EBPL. vorgeben Datenübertragung zur Anlage Rückmeldung OK? Aktion Stecken vorgeben ACHTUNG! SBG darf noch nicht hardwaremäßig im Rahmen stecken! Datenübertragung zur Anlage ACHTUNG SBG hardwaremäßíg stecken Rückmeldung OK? Ende Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 41...
Die Reihenfolge ist unbedingt einzuhalten, da auf diesem Weg die Adressvergabe zwischen ZSTM und SBG geschieht. Sollen mehrere SBG eingerichtet werden, so muß dabei für jede die Reihenfolge wie oben beschrieben eingehal- ten werden! 6.4 – 42 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 507
6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.016 (Seite 3 von 3) Erläuterungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-42. Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 43...
Seite 508
ISDN mit/ohne EAZ Endgeräte-/HW-Typ Länge der Rufnummer beachten! vorgeben RNR vorgeben (=1. Taste links oben) Verdeckte RNR für Rückfrage vorgeben Einbauplatz vorgeben R/E/Sa für DeTeWe-Endgeräte Protokoll vorgeben "Stimulus" vorgeben Datenübertragung zur Anlage Rückmeldung OK? Ende 6.4 – 44 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 509
Protokoll-Standard für Endgerät vorgeben Stimulus FTZ12TR7 DSS1 D DSS1 CH DSS1 I DSS1 GB DSS1 SF DSS1 B DSS1 H DSS1 NL DSS1 PL Starten Sie das TOD Nach erfolgreicher Rückmeldung verlassen Sie das TOD Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 45...
Seite 510
6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.030 Seite 3 von 3) Erlätuerungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-45 6.4 – 46 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 1 von 5) Start Eingabe PC: 988 Tasten-Nr. vorgeben Tasten-Typ Direktruftaste mit Direktruftaste Team Taste mit RNR/KZ Datentaste mit RNR/KZ RNR/KZ mit KZ Rufnr./Kennz. vorgeben Wenn ohne Vorzugsfunktion gewünscht, Vorzugsrichtung dann "Kein Vorz" vorgeben vorgeben Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 47...
Seite 512
Blättertext als "indiv." ausgewählt, so werden kommende Anrufe aufgeteilt und es muß mit dem TOD A88 dafür gesorgt werden, daß alle nun nicht mehr plazierten Anrufe wieder an diesem Endgerät Start ankommen können! 6.4 – 48 Systemhandbuch varix 200/14...
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Soll diese Taste nur über ein bestimmtes Bündel erreicht werden, dann hier vorgeben, wenn nicht, dann “indiv.” indiv. vorgeben (komBel) int.m.Ws int.o.Ws ACHTUNG! Anmerkung siehe Ablaufdiagramm Amt m.Ws Amt o.Ws FV m.Ws FV o.Ws alg.m.Ws alg.o.Ws Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 49...
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Ruf fest Anmerkung: Bei “RufmProz” ist ein Rufzuschalten am End- RufmProz gerät per Proz [S 12] möglich. Starten Sie das TOD Nach erfolgreicher Rückmeldung verlassen Sie das TOD 6.4 – 50 Systemhandbuch varix 200/14...
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6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.030 Seite 5 von 5) Erläuterungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-49 Seite 6.4-50 Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 51...
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Tasten Nr. eingeben RNR des Endgerätes auf dem sich die Ziel-Taste befindet + Tasten-Nummer Beispiel Datenübertragung Direktruf Partner-Beziehung zur Anlage KeyTel KeyTel RNR 100 RNR 210 Rückmeldung OK? Quelle/-KZ Zieltasten-KZ z.B. [E108] z.B. [E202] Ende 6.4 – 52 Systemhandbuch varix 200/14...
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(z.B. RNR [210] + Tasten- vorgeben Nummer (z.B. [2]) RNR eingeben Tasten Nr. eingeben Tasten Nr. eingeben Datenübertragung zur Anlage Beispiel Mehrfach-Beziehung Rückmeldung OK? KeyTel KeyTel KeyTel RNR 100 RNR 210 RNR 305 Ende Tasten-KZ z.B. [E205] Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 53...
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RNR eingeben RNR des Endgerätes auf Tasten-KZ eingeben dem sich die Quell-Taste Tasten Nr. eingeben befindet + Tasten-Nummer Ziel vorgeben z.B. Bündel Ziel-KZ eingeben KZ [9010] Datenübertragung zur Anlage Rückmeldung OK? Ende 6.4 – 54 Systemhandbuch varix 200/14...
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Tastennr. des Endgerätes eingeben, auf dem sich die Zieltaste befindet und Ziel RNR/KZ: RNR des Endgerätes eingeben, auf dem sich die Taste befindet Starten Sie das TOD Nach erfolgreicher Rückmeldung verlassen Sie das TOD Systemhandbuch varix 200/14 6.4 – 55...
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6.4 Expert Service-PC Tätigkeiten/Eingabe am Service-PC zu Pos. 2.030 (Seite 5 von 5) Erläuterungen zu den Eingabefeldern siehe Seite 6.4-52 Seite 6.4-55 6.4 – 56 Systemhandbuch varix 200/14...
Öffnen eines Namenverzeichnisses Es wird eine Maske zur Dateiauswahl geöffnet. Laden des Namenverzeichnisses aus der angeschlossenen Anlage. Nach dem Laden der Daten werden diese in der Maske angezeigt, in der diese Daten geändert werden können. Systemhandbuch varix 200/14 6.5 – 1...
Menü: Datei Untermenü: Neues Namenverzeichnis erstellen Es wird eine Maske zum Editieren eines Namenverzeichnisses geöff- net. Öffnen... Öffnen eines Namenverzeichnisses Es wird eine Maske zur Datei-Auswahl geöffnet. Beenden Die Ausführung des Programms “Namenverzeichnis” wird beendet. 6.5 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
6.5 Name Manager 6.5.2 Menü: Übertragung Untermenü: Namenverzeichnis löschen Das vorhandene Namenverzeichnis in der angeschlossenen varix 14 bzw. varix 200 wird komplett gelöscht. Systemhandbuch varix 200/14 6.5 – 3...
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Senden des Namenverzeichnisses an die angeschlossene Anlage Laden des Namenverzeichnisses aus der angeschlossenen Anlage Nach dem Laden der Daten werden diese in der Maske angezeigt, in der diese Daten geändert werden können. 6.5 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Senden des Namenverzeichnisses an die angeschlossene Anlage Laden des Namenverzeichnisses aus der angeschlossenen Anlage Nach dem Laden der Daten werden diese in der Maske angezeigt, in der diese Daten geändert werden können. Systemhandbuch varix 200/14 6.5 – 5...
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Sortierung in aufsteigender Folge oder aber in absteigender Folge durchgeführt werden soll. ® Fenster Hier können die von WINDOWS her bekannten Manipulationen bezüglich der Anordung und Größe der Fenster erfolgen. 6.5 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
6.5 Name Manager 6.5.3 Menü: Optionen Dieser Menüpunkt wird für die Programmierung der varix 14 und der varix 200 nicht benötigt. Systemhandbuch varix 200/14 6.5 – 7...
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6.5 Name Manager 6.5 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Neue Protokollierung starten. Das Anzeigefenster wird gelöscht. Öffnen einer Protokolldatei. Es wird eine Maske zur Datei-Auswahl geöffnet. Speichern der im Anzeigefenster vorhandenen Protokollierung. Drucken der im Anzeigefenster vorhandenen Protokollierung. Protokollierung anhalten (Pause) bzw. fortsetzen. Systemhandbuch varix 200/14 6.6 – 1...
Diese Protokoll-Dateien werden für die Fehlersuche benötigt und können nur im Script-Recorder betrachtet werden. Je nach Protokollierungsstufe enthal- ten diese Dateien neben den ausgeführten TOD’s weitere Zusatzdaten wie Parameter, Meldungen und Hinweise usw. Beenden Die Ausführung des Script-Recoder-Programms wird beendet. 6.6 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
6.6 Script Recorder 6.6.2 Menü: Bearbeiten Untermenü: Löschen Es können alle markierten Einträge im Anzeigefenster gelöscht werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.6 – 3...
6.6 Script Recorder 6.6.3 Menü: Einfügen Untermenü: Kommentar In dieser Maske kann ein Kommentar für die im Anzeigefenster mar- kierte Zeile eingegeben werden. Er wird vor der markierten Zeile ein- gefügt. 6.6 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
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Hierzu ist die Zeile zu markieren, vor der die Pause einzufügen ist. Datei... Es wird eine Maske zur Datei-Auswahl für eine Protokoll-Datei (Datei- erweiterung .SLG) geöffnet, die vor der markierten Stelle im Anzeige- fenster eingefügt werden kann. Systemhandbuch varix 200/14 6.6 – 5...
Linie für den Entwickler gedacht und wird deshalb an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt. Immer im Vordergrund Diese Schalterfunktion schaltet zwischen “Protokollierungs-Fenster immer im Hintergrund” und “Protokollierungsfenster” im Vordergrund” um. Aufzeichnung unterbrechen/fortsetzen Diese Schalterfunktion schaltet zwischen “Aufzeichnung unterbrechen” und “Aufzeichnung fortsetzen” um. 6.6 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Der Script-Spieler dient zum Rückspielen von Dateien, die mit dem Script-Recorder erzeugt wur- den. Somit können Programmierabläufe, wie sie der Script-Recorder protokolliert hat, jederzeit wieder in jeder varix 200-Anlage zum Ablauf gebracht werden. Der Aufruf des Script-Spielers erfolgt durch Doppelklick auf das zugehörige Icon.
TOD’s von Beginnmarke ( > ) bis markierte Zeile ablaufen lassen 6.7.1 Menü: Datei Untermenü: Öffnen Es wird eine Maske zur Dateiauswahl für eine Script-Datei mit der Dateierweiterung .SCR geöffnet. Beenden Die Ausführung des Script-Spieler-Programms wird beendet. 6.7 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Zur Initierung der Fernwartung sind folgende Angaben zu machen: 6stellige Hexadezimalzahl 6stellige Zahl Komplette Rufnummer *) *) ohne das in “Setup → Optionen → Modem...” programmierte Wähl- präfix (siehe Seite 6.2-2) Abwahl Die Ausführung der Fernwartung wird beendet. Systemhandbuch varix 200/14 6.7 – 3...
Einzelschritt Dieser Menüpunkt erlaubt die Ausführung der TOD’s Schritt für Schritt, um eventuell die Wirkung sofort kontrollieren zu können. Marke setzen Die Beginnmarke kann mittels dieses Menüpunktes vor das markierte TOD gesetzt werden. 6.7 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
6.7 Script Player 6.7.4 Menü: Optionen Untermenü: Batch Dieser Menüpunkt hat eine Schalterfunktion, mit der man die bei der Abarbeitung der TOD’s auftretenden Fehler ausblenden kann. Systemhandbuch varix 200/14 6.7 – 5...
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6.7 Script Player 6.7 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Loader Der varixLoader dient zum Laden aller Speicherelemente, die sich auf einer steuernden Bau- gruppe einer Tk-Anlage der varix 200-Familie befinden. Für den varixLoader wird die Service-Schnittstelle V.24 auf der ZST bentuzt. Die zu ladenden Dateien müssen als Ergänzung des Dateinamens “.lzs” (komprimiertes Dateifor- mat) oder “.abs”...
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6.8 Loader Der Aufruf des varixLoaders erfolgt durch Doppelklick auf das zugehörige Icon. 6.8 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Es wird ein Auswahl-Menü angeboten, aus dem eine “.zip”-Datei auszuwählen ist. Deinstallieren... Es wird ein Auswahl-Menü angeboten, aus dem Baugruppen abhän- gig und PTS-bezogen die zu deinstalllierende Software markiert wer- den kann. Sicherheitskopie... Es kann eine Kopie auf Diskette angefertigt werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 3...
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6.8 Loader Untermenü: Deinstallieren... In den 3 Feldern sind diejenigen Merkmale der zu deinstallierenden PTS-Version zu markieren. Achtung: Mit dem Anklicken des OK-Schalters wird die Deinstallation ohne Rückfrage durchgeführt. 6.8 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
6.8 Loader 6.8.2 Menü: Laden → Code ... Seite 6.8-6 → Multiladen Code ... Seite 6.8-7 → Daten ... Seite 6.8-9 → DECT-FP ... Seite 6.8-10 Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 5...
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6.8 Loader Untermenü: Code ... Anmerkung: Während des Ladevorgangs sollten nach Möglichkeit keine weiteren Aktionen auf dem Rechner ablaufen. Auch Bildschirmschoner und Neztwerkadapter sollten nicht aktiv sein. 6.8 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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- Sollen steuernde Baugruppen geladen werden, ist darauf zu achten, daß diese Baugruppen vorher bei der ZST angemeldet sein müssen. - Beim Einbeziehen der ZSTM in das Multiladen ist darauf zu achten, daß alle anderen SPC- Applikationen geschlossen sind. - Multiladen des BSL-Codes ist nicht zulässig. Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 7...
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6.8 Loader noch Untermenü: Multiladen Code... → Auswahlmenü für die Erstellung der Kommandodatei 6.8 – 8 Systemhandbuch varix 200/14...
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Es können die Daten geladen werden, die mit dem Aktionspunkt “Sichern” (siehe Kapitel 6.8.3) erzeugt wurden. Anmerkung: Befinden sich die Daten auf Diskette, so müssen diese erst über den Aktionspunkt “Datei → Instal- lieren ...” auf dem Service-PC installiert werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 9...
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6.8 Loader Untermenü: DECT-FP... Nach Eingabe des Rahmens und des Einbauplatzes für die zugehörige PST (bzw. ZST bei einer Kompaktanlage ohne PST) wird der Status der Basisstationen angezeigt: 6.8 – 10 Systemhandbuch varix 200/14...
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Das Laden einer Basisstation dauert ca. 7 Minuten. Es wird grundsätzlich in den Ladespeicher geladen, der nach Ladeende zur passiven Partition wird. Anmerkung: Falls die Fehlermeldung “keine freie Partition” erscheint, muß vor dem Laden ein Reset der Basis- station durchgeführt werden (siehe auch Seite 6.8-13). Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 11...
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DECT-Basisstation → Kopieren Nach Markieren der Quell-Basisstation in der Statusliste: Markierung der Ziel-Basisstation in der Statusliste und mit OK-Schalter bestätigen: Der Kopiervorgang läuft unabhängig vom varixLoader. Der varixLoader kann verlassen werden, um andere Aktivitäten auf dem SPC durchführen zu können. 6.8 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
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In folgenden Fällen muß ein Reset durchgeführt werden: - Bei Hinweisen im Statusfenster auf Fehler, - Beim Einleiten des Ladens nach Fehlermeldung “Keine freie Partition”, - Wenn die aktive mit der passiven Partition getauscht werden soll (z.B. nach dem Laden). Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 13...
6.8 Loader 6.8.3 Menü: Sichern Untermenü: Daten sichern Die kundenspezifischen Daten, die hier gesichert werden, können unter dem Menüpunkt “Laden → Daten...” wieder geladen werden. 6.8 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
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- Die am Kopiervorgang beteiligten steuernden Baugruppe müssen bei der ZST angemeldet sein. Untermenü: Zuweisen... Diese Funktion erfordert spezifische Kenntnisse der Speicherstruktur. Die Benutzung dieser Funktion bleibt daher nur den Entwicklern vor- behalten und wird deshalb hier nicht beschrieben. 6.8 – 16 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 564
6.8 Loader Untermenü: TK-Anlage... Entspricht dem Eingangsmenü bei Aufruf des varixLoaders. Baudrate... Der Standardwert ist 38400 Bit/s. Bei häufig auftretenden Verbin- dungsabbrüchen sollte die Baudrate herunter gesetzt werden. 6.8 – 18 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 565
SPC die Datei “wldpc.log” angelegt, die alle Aktionen des varix- Loaders protokolliert und damit der Fehlersuche dient. Einstellungen beim Beenden speichern Die Einstellungen für die TK-Anlage und die Baudrate werden beim Beenden des varixLoaders abgespeichert. Systemhandbuch varix 200/14 6.8 – 19...
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6.8 Loader 6.8 – 20 Systemhandbuch varix 200/14...
Funktionen für die Dateiübertragung zur Verfügung: - Kundendaten in die varix 200/14 laden - Dienstprogramme in die varix 200/14 laden - Kundendaten aus der varix 200/14 lesen - BF Kern-Software in die varix 200/14 laden Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 1...
6.9.1 Menü: Datei Alle Funktionen (außer “Beenden”, daß zum Abbruch des Container-Managers führt), die unter dem Menüpunkt “Datei” aufgerufen werden können, münden in ein einheitliches Anwendungs- fenster, welches auf der nächsten Seite dargestellt ist. 6.9 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 569
Menüpunkte gegenüber dem Eingangs- Menü. Funktionsleiste häufig benutzte Kommandos werden in Form von Sinnbildern ange- boten Verzeichnisfenster hier werden alle Informationen über die geöffnete Containerdatei angezeigt. Statuszeile kurze Hilfetexte werden angezeigt. Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 3...
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Dienstprogramm-Container 2 Die Container-Datei “system_2.con” wird geöffnet. öffnen (Nur im Experten-Modus) BFKern-Container öffnen Die Container-Datei “bfkern.con” wird geöffnet. (Nur im Experten-Modus) Erzeugen... Es wird eine neue Containerdatei vom Typ “Work” erzeugt. Beenden Beendet den Container-Manager. 6.9 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Falls noch nicht geschehen, sind zur Initiierung der Fernwartung fol- gende Angaben zu machen: 6stellige Hexadezimalzahl 6stellige Zahl Komplette Rufnummer *) *) ohne das in “Setup-Configuration → Anschluß” programmierte Wähl- präfix (siehe Seite 6.2-2) Abwahl Die Ausführung der Fernwartung wird beendet. Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 5...
“Datei“ ein Dienstprogramm-Container oder der BF-Kern-Container geöffnet wurde, erscheint in der Menüleiste “Dienstprogramme“: Untermenü: Dienstprogramm-Container 1&2 laden Die beiden Dienstprogramm-Container werden resi- dent in die varix 200/14 geladen. Nach Abschluß erscheint die Maske mit den Versionsnummern (siehe nächste Seite). BFKern-Container laden Der BFKern-Container wird resident in die varix 200/ 14 geladen.
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6.9 Container Manager Untermenü: Versionsnummern anzeigen Es werden die Versionsnummern der geladenen Dienstprogramm- Container und des BFKern-Containers angezeigt. Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 7...
Die im Verzeichnisfenster ausgewählte Unterdatei wird an die varix 200/14 gesendet und im ZST-Kundendatenspeicher abgelegt. Achtung: Für die Dauer der Übertragung befindet sich die varix 200/14 im Anlauf, in dem kein vermittlungstechnischer Betrieb möglich ist. Kundendaten empfangen Der ZST-Kundendatenspeicher wird ausgelesen und in einer neu erzeugten Unterdatei abgelegt.
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Die ausgewählte Unterdatei muß mit “DECT/Kundendaten empfangen” erzeugt worden sein. Achtung: Für die Dauer der Übertragung befindet sich die varix 200/ 14 im Anlauf, in dem kein vermittlungstechnischer Betrieb mög- lich ist. DECT/Kundendaten empfangen Der ZST-Kundendatenspeicher und der DECT-Speicher werden ausgelesen und in einer neu erzeugten Unterdatei abgelegt.
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Die Speicheradressen werden im folgenden Dialogfenster eingege ben: Container senden Die im Verzeichnisfenster ausgewählte Unterdatei wird an die varix (Nur im Experten-Modus) 200/14 gesendet, sofern es sich bei der geöffneten Containerdatei um einen Dienstprogramm-Container oder um einen BFKern-Contai ner handelt. Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 11...
6.9 Container Manager 6.9.6 Menü: Extras Untermenü: Speichern unter... Der Inhalt der im Verzeichnisfenster ausgewählten Unterdatei wird in (Nur im Experten-Modus) eine gewöhnliche Datei geschrieben. 6.9 – 12 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 579
Die einzelnen Spalten haben folgende Bedeutung: - Spalte 1: Name des Dienstprogramms - Spalte 2: Länge des Dienstprogramms - Spalte 3: Adresse im Datenspeicher, bestehend aus Segment- und Offsetadresse - Spalte 4: Nummer der Folgeblöcke Systemhandbuch varix 200/14 6.9 – 13...
Seite 580
Der Inhalt einer gewöhnlichen Datei wird in einer neuen Unterdatei (Nur im Experten-Modus) abgelegt. Entfernen... Die im Verzeichnisfenster ausgewählte Unterdatei wird aus der Con- tainerdatei entfernt. Kommentar ändern... Der Kommentar der im Verzeichnisfenster ausgewählten Containerda- tei kann geändert werden. 6.9 – 14 Systemhandbuch varix 200/14...
Pool’s sind zusammen in Dateien mit der Dateierweiterung “.TLB” abgespeichert. Da der Textlib-Manager mehr ein Entwicklungs-Tool als ein Service-Tool ist, wird er an dieser Stelle nur kurz beschrieben. Der Aufruf des Textlib-Managers erfolgt durch Doppelklick auf das zugehörige Icon. Systemhandbuch varix 200/14 6.10 – 1...
Speichern als Textdatei... Nach Öffnen eines Pool’s und Markierung eines Textes wird das Menü “Datei” um diesen Menüpunkt erweitert. Es wird eine Datei mit der Erweiterung “.TXT” erzeugt, die dann z.B. ausgedruckt werden kann. 6.10 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Durch Klicken in das untere Fenster, in dem der gesamte Text eines Pool’s steht, wird der Cursor gesetzt und man kann in diesem Text ändern. Voraussetzung für das Ändern ist aber, daß der normaler- weise vorhandene Schreibschutz der geladenen Datei gelöscht wird. Systemhandbuch varix 200/14 6.10 – 3...
Hier kann die Reihenfolge der Anzeige der Pool-Namen bestimmt werden. Dazu dienen zwei Schalter, die die Anzeige aufsteigend oder absteigend darstellen und die Pool-Namen nach den vorangestellten Nummern oder aber nach den Namen sortiert darstellen. 6.10 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
ABV-Applikationen - Installationshinweise für varix 200 (SNr. 78104.015) detailliert beschrieben. Die Einrichtung der varix 200 und der Applikationen ist im Teil B der ABV-Applikationen ausführ- lich beschrieben und wird daher im Systemhandbuch nicht noch einmal beschrieben; schauen Sie bei Bedarf bitte in den Applikationsordner.
Reporter Der Aufruf des Reporters erfolgt durch Doppelklick auf das zugehörige Icon. Mit dem Programm “Reporter” kann ein Report über die Programmierung einer varix 200/14 erstellt und ausgedruckt werden. Es ist möglich, nur einzelne Parameter, eine Gruppe von Para- metern oder aber alle Daten der Anlage sich anzeigen und damit ausdrucken zu lassen.
Seite 588
Die im Reporter benutzen anklickbaren Sinnbilder in der Funktionsleiste sind: Neue Datei anlegen Vorhandene Datei öffnen Ausgewählte(s) Formular(e) abspeichern Formular drucken Alle selektierten Formulare öffnen Formulargruppe 1 selektieren Formulargruppe 2 selektieren Alle Formulare selektieren Alle selektierten Formulare einlesen 6.12 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Drucker einrichten Hier kann der zu benutzende Drucker ausgewählt bzw. die Parameter für den Drucker geändert werden. Exportieren Selektierte Formulare in ASCII-Datei speichern Exportieren alle Alle Formulare in ASCII-Datei speichern Beenden Das Programm “Reporter” wird beendet. Systemhandbuch varix 200/14 6.12 – 3...
Der oben geschilderte Suchvorgang wird mit dem oben eingetrage- nen Suchbegriff wiederholt. Ist dieser Suchbegriff ein weiteres Mal vorhanden, wird dieser markiert; im anderen Fall bleibt die Markie- rung auf dem bereits gefundenen Begriff stehen. 6.12 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
B B B B e e e e t t t t r r r r i i i i e e e e b b b b s s s s t t t t e e e e c c c c h h h h n n n n i i i i k k k k 6.13 DECT-Monitor Der DECT-Monitor ist ein Analyse-Tool, das primär die Fehlersuche in DECT-Systemen an den TK- Anlagen varix 200/14 unterstützt. Dieses Tool wird ausführlich im Kapitel 7 “Systemdiagnose“...
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6.13 DECT-Monitor 6.13 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Sie befindet sich im Regelfall im Verzeichnis “c:\service\bin\“. Nach Markierung des Feature “Gebührenerfassung“ wird folgendes Fenster angezeigt (bei Awenderstufe 10): Die Darstellung der Features erfolgt in einem Tree-View mit assoziiertem Listenfeld, indem nur Fea- tures der eigenen Anwenderstufe angezeigt werden. Systemhandbuch varix 200/14 6.14 – 1...
Das Dialogfeld enthält ein Listenfeld mit zwei Spalten. In der Spalte “Gruppe“ ist die Beschreibung der verschiedenen Anwen- dergruppen aufgeführt, die Spalte “Stufe“ enthält die dazu gehöri- gen Anwenderstufen. Es werden nur die Anwenderstufen gezeigt, die für die eigene Anwendung relevant sind. 6.14 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
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In der Auslieferversion der SPC-Software sind bereits 5 Anwen- derstufen vordefiniert, die in der folgenden Tabelle dargestellt sind: Gruppe Stufe Kennwort Experten expert Service service Verkäufer dealer DeTeWe-Kunden customer Bosch-Kunden bosch Beenden Beendet den Feature Editor. Systemhandbuch varix 200/14 6.14 – 3...
Listenfeld Features selektiert wurden. Es wird das Dia- logfeld “Feature-Name Eigenschaften“ geöffnet: Es können die Eigenschaften der selektierten Features geändert werden. Unzulässige Eingaben werden abgewiesen: Es kann keine Stufe unterhalb der eigenen Anwenderstufe zugewiesen werden. 6.14 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Anhand der Feature-Stufe F läßt sich feststellen, ob das Feature deaktiv ist mit der z.Zt. angemeldeten Anwenderstufe A ver- Wert zwischen oder nicht. Dazu wird glichen. Ist F < A, so ist das Feature deaktiv. 0 und 255 Systemhandbuch varix 200/14 6.14 – 5...
Da das Systemhandbuch nur den Servicetechnikern zur Verfügung steht, wurde für die anderen Nutzer des Service-PC die Applikation “Abgestufter Service-PC (Betriebstechnik) für varix 200/14“ (S_Nr. 77098.---) erstellt, in der Teile des Kapitels 6 übernommen wurden. Damit können aber auch Beschreibungen von Programmen enthalten sein, die nicht zu dem Programm- umfang des Nutzers gehören.
Allgemeines DECT-Monitor ist ein Analyse-Tool, das primär die Fehlersuche in DECT-Systemen an den TK- Anlagen varix 200/14 unterstützt. Das Programm wird unter der Programmgruppe Service PC eingebunden (eigenes Icon) und bie- tet z.Z. eine grafische Benutzeroberfläche unter Windows 3.1x und 95.
7.1 DECT-Monitor 7.1.2 Leistungsmerkmale/Funktionen Übersicht - Auslesen der DECT-Konfiguration einer TK-Anlage varix 200/14. - Die ausgelesenen Daten können jederzeit für einzelne PP bzw. FP oder für alle PP bzw. FP ein- gesehen werden; angezeigte Listen bzw. ausgewählte Einträge können in Textdateien gespeichert werden.
Seite 603
Gleichzeitig mit dem Einstellen der Traceoptionen wird die TK-Anlage aufgefordert, alle z.Z. aktiven Transaktionen an den PC zu melden. Der DECT-Monitor zeigt die darauf empfangenen Transaktionsdaten in den Fenstern "PP-Table" und "FP-Table" an und speichert für jede Transaktion ein spezielles Event im Fenster "FP/PP Events". Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 3...
Seite 604
- Die Trace-Einstellungen können Sie über den Menüpunkt "Options/Event Mask" ändern. Die Übertragung zur PABX erfolgt nach Bestätigung der Einstellungen mit <OK>. - Sie können wiederholt ein "Config Request" an alle Baugruppen senden, zu denen ein Link geöffnet ist. - Sie können eine Log-Datei aktivieren. 7.1 - 4 Systemhandbuch varix 200/14...
- Toolbar zum Öffnen und Schließen von Verbindungen sowie zur Anzeige des Status von Ver- bindungen zu den einzelnen Steuerbaugruppen. - ein-/ausblendbare Anzeigefenster "PP-Table", "FP-Table", "Program messages", "FP/PP Events" - ein-/ausblendbarer horizontaler Scrollbar für das gesamte Programmfenster. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 5...
Seite 606
- "Exit": Sie beenden das Programm. Die Anwendung wird komplett geschlossen. Über diese Menüpunkte rufen Sie eine Dialogbox auf, in der alle PP bzw. FP, die dem Pro- gramm bekannt sind, mit ihren zugehörigen Daten - entsprechend der Auswahl - sortiert aufgeli- stet werden. 7.1 - 6 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 607
Daten zu erhalten, müssen Sie die entsprechende Option der Event Mask aktivieren. Die Einträge der Liste können Sie in einer Textdatei speichern. Wurden keine Versuche regi- striert, wird statt der Liste eine Messagebox mit der Information " keine Einträge vorhanden" angezeigt. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 7...
Seite 608
Anlagen alle Zellen einer Tabelle sichtbar machen zu können. Bei entsprechend hoher Bildschirmauflösung ist diese Option jedoch nicht nötig. - "Arrange Windows": Alle Fenster werden beginnend an der linken oberen Ecke des Programmfensters kaskadiert ausgerichtet. 7.1 - 8 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 609
Steuerbaugruppen in der Anlage gesteckt werden, die bei Programmstart nicht präsent waren und daher nicht erkannt wurden. - "About DECTMONI": Information über die Programmversion und den Autor. - "Online Help": Aufruf der Hilfedatei. Diese Datei können Sie auch alternativ über die Funktionstaste F1 öffnen. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 9...
Seite 610
7.1 DECT-Monitor Toolbar Der Toolbar stellt für jede mögliche Steuerbaugruppe einer varix 200/14 einen Button zur Verfü- gung, über den Sie die Verbindung zu der betreffenden Steuerbaugruppe öffnen bzw. schließen können. Weiterhin wird der Zustand einer Verbindung durch den entsprechenden Button angezeigt: - nicht eingedrückt (grau)
Werden neue Zeilen durch das Programm eingefügt, so wird beim Erreichen der unteren Begrenzung des Tabellenfensters das Tabellenfenster automatisch um eine Tabellenbreite vergrößert. Bei sehr großen Tabellen können Sie über das Menü im Programmfenster einen horizontalen Scrollbar aktivieren, mit dem Sie den Inhalt des Programmfensters verschieben. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 11...
Seite 612
- PP (blau): PP ist mutmaßlich nicht erreichbar. Es wurde "Detach" empfangen oder bei einem Versuch, ein PP zu erreichen, hat sich dieses nicht gemeldet. - PP (graublau): PP ist nicht enroled. 7.1 - 12 Systemhandbuch varix 200/14...
Optionen haben bei der Auswahl <OK> oder <Cancel> die Bedeutung von<Cancel>. FP-Daten-Dialog Diesen Dialog öffnen Sie entweder durch Doppelklick auf eine RESa in der FP-Tabelle oder durch Doppelklick auf einen Eintrag in einer FP-Liste. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 13...
Seite 614
"no". Get Statistics Für das betreffende FP werden die Statistikzähler angefordert und in einem gesonderten Dialog Counter dargestellt. Die Anforderung ist nur dann erfolgreich, wenn zwischen FP und Anlage eine aktive Layer2-Ver- bindung besteht. 7.1 - 14 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 615
Einrichtung des PP eingegebenen Wert und wird nicht aus dem PP ausgelesen. Type Zeigt die Geräteklasse des PP an, in der es eingerichtet wurde. Mögliche Werte: "Stimulus" "GAP" "CAP" "CAP+AOC" Enrolment Zeigt an, ob ein PP die Registrierungsprozedur durchgeführt hat. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 15...
Seite 616
Diesen Dialog rufen Sie über das Menü "List FP/PP/ FP sorted by ..." auf. Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste können Sie den FP-Daten-Dialog aufrufen. Sie können ein oder mehrere Einträge mit Maus oder Tastatur gemäß der Standard Win- dowsbedienung selektieren. 7.1 - 16 Systemhandbuch varix 200/14...
Seite 617
Diesen Dialog rufen Sie über das Menü List FP/PP/ PP sorted by ... auf. Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste können Sie den PP-Daten-Dialog aufrufen. Sie verfahren beim Selektieren und Speichern wie bei den "FP-List". Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 17...
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Diesen Dialog aktivieren Sie über den Menüpunkt "View/FP statistic Counter". Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste rufen Sie den oben beschriebenen Dialog auf. Sie verfahren beim Selektieren und Speichern wie bei den "FP-List". 7.1 - 18 Systemhandbuch varix 200/14...
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Diesen Dialog aktivieren Sie über den Menüpunkt "View/STBG Data". Durch Doppelklick auf einen Eintrag in der Liste rufen Sie den unten beschriebenen "Central DECT-Data"-Dialog auf, der die Daten der Steuerbaugruppe anzeigt. Sie verfahren beim Selektieren und Speichern wie bei den "FP-List". Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 19...
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(Enrolment). Die PP wurden jedoch zurückgewiesen, weil die IPUI in der Anlage nicht bekannt ist. Mit <Clear> löschen Sie den Inhalt der Liste. Sie verfahren beim Selektieren und Speichern wie bei den "FP-List". 7.1 - 20 Systemhandbuch varix 200/14...
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Für verschiedene Ereignisse wird die Anzahl des Eintretens seit Programmstart angezeigt. Dadurch erhalten Sie z.B. die Information, ob ein bestimmtes Ereignis überhaupt schon aufgetre- ten ist, ohne die Log-Daten im einzelnen auswerten zu müssen. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 21...
Diesen Dialog aktivieren Sie über den Menüpunkt "Options/Event Mask". Sie können die Ereignisse einstellen, die die Anlage an das Programm senden soll. Wenn Sie mit <OK> bestätigen, werden die Einstellungen an die Anlage übertragen. 7.1 - 22 Systemhandbuch varix 200/14...
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ADLC info Meldung: die ADLC hat einen Fehler bei der Datenübertragung entdeckt und versucht zu korri- gieren. other messages Die Übertragung von "ANY_DATA"-Meldungen wird erlaubt, welche zu Testzwecken von der DNM-Task generiert werden können Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 23...
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Verbindung geöffnet ist. Beim Versuch, einen solchen Wert einzu- stellen, wird der Wert auf die Anzahl physikalischer Rahmen gesetzt, die die letzte Steuerbaugruppe, zu der eine Verbindung besteht, einschließt. 7.1 - 24 Systemhandbuch varix 200/14...
- PABX-Größe: 1 physikalischer Rahmen (dieser Wert wird bei größeren Anlagen automatisch bei Programmstart vergrößert) - Traceoptionen: Es sind die Punkte " Transaction establish/release", "FP state", "Location Regist- ration, Detach" sowie "PP not found" aktiviert. - Fontsize: Defaultwert = 9. 7.1 - 26 Systemhandbuch varix 200/14...
[x] = J - PP_setup wurde von der PABX abgewiesen [x] = I - ADLC-Info [x] = W - FP Warnung oder Error [x] = T - PABX meldet existierende Transaktion beim Programmstart DD Datum[tt.mm.yy] Zeit[hh.mm.ss] portable part [sss] fixed part [dd] Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 27...
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Ereignis <F> (Enrolment Failed) IPUI in hexadezimaler Darstellung W[...] nur bei Ereignis <W> (FP-Warnung oder Error) Wert Bedeutung FP hat sich selbst deaktiviert wegen Problemen mit der Synchroni- sation. FP wird aufgrund von Fehlermeldungen durch die Anlage neu hochgefahren 7.1 - 28 Systemhandbuch varix 200/14...
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7.1 DECT-Monitor Beispiel: CDD24.10.97T12.15.28PP023FP01B01 Die Ereignisse werden in der Abfolge ihres Auftretens in der Logdatei abgespeichert bzw. im Fenster "FP/PP Events" dargestellt. Systemhandbuch varix 200/14 7.1 - 29...
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7.1 DECT-Monitor 7.1 - 30 Systemhandbuch varix 200/14...
1.0Kxx 1.1xx 1.2xx Bei dem Steuerungskonzept der varix 200 wird zwischen Kompakt- und Mehr-Rahmen-Anlagen unterschieden; daraus folgt bei der Anlagen-Software für die ZST eine Ausführung “Kompakt (k...)” und “Mehr-Rahmen (m...)”. Die Software der ZSTM ist in der Kompakt-Version in einen ZST - und einen PST-Anteil aufgeteilt.
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EEPROM der Steuerbaugruppen geladen werden. Somit entfällt ein kostenintensiver EEPROM- Bootstrap-Loaders Tausch. für die varix 200 Die .zip-Datei mit dem neuen BSL wird auf einer Diskette ausgeliefert. Diese Diskette legen Sie bitte in das Diskettenlaufwerk Ihres PC ein. Dann starten Sie den varixLoader und wählen den Menüpunkt “Datei” und das Untermenü “Instal- lieren...”.
6.9.1) mit dem leeren Verzeichnisfenster wird geöffnet. - Unter dem Menüpunkt “Übertragung” wird das Untermenü “Kundendaten empfangen” oder “DECT/Kundendaten empfangen” ausgewählt. - Die Datenübertragung wird gestartet. Der Benutzer wird über den jeweiligen Stand der Übertragung durch entsprechende Bild- schirmausgaben informiert. Systemhandbuch varix 200/14 8.2 – 1...
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Beachte: Während des Ladens befindet sich die Anlage nicht im Vermittlungszustand. Es können daher keine Gespräche aufgebaut oder gehalten werden. Alle Teilneh- mer sollten deshalb von dem kurzfristigen Ausfall der varix 200/14 in Kenntnis gesetzt werden. 8.2 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
- am Experten-Service-PC Kommando 911 aufrufen - Aktion Stecken auswählen - Typ der SBG auswählen - Rahmennummer und Einbauplatz eingeben - Baugruppe stecken *) um weitere SBG anzumelden, ist dieser Vorgang für jede Baugruppe zu wiederholen. Systemhandbuch varix 200/14 8.3 – 1...
- Neue SBG mit dem Steck-Kommando 911 anmelden - Neue SBG stecken; Die Baugruppe wird von der ZSTM erkannt und die gesteuerten Baugrup- pen werden aktiviert. - Mit dem Serive-PC den Softwarestand überprüfen und gegebenenfalls dem Stand des Systems anpassen. 8.3 – 2 Systemhandbuch varix 200/14...
Die Baugruppen dürfen nicht während des Betriebes bei anliegender Betriebsspannung gesteckt werden; dieses gilt für alle BG, die bei varix 14 eingesetzt werden dürfen. Diese Baugruppen benötigen zum Anlauf einen Reset durch das Anlegen der Betriebsspannung. Systemhandbuch varix 200/14 8.3 – 3...
Vor dem Ausbau der SVE muß das HF-Schutzblech über dem linken LAN-Anschluß entfernt wer- den. Nach dem Entfernen des Flachbandkabels und dem Lösen der Befestigungsschrauben im unteren Teil der SVE kann diese gegen eine neue Einheit ausgewechselt werden. Der Einbau erfolgt nun in umgekehrter Reihenfolge. 8.3 – 4 Systemhandbuch varix 200/14...
Ist eine STEM als Subbaugruppe montiert, kann die Batterie ohne Unterbrechung des Betriebs getauscht werden, sofern neben der ZSTM genügend Platz ist. Im anderen Fall muß die ZSTM aus der varix 200 herausgenommen werden. Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie! Ersatz nur durch denselben oder einen vom Batteriehersteller empfohlenen gleichwertigen Typ.
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8.3 Austausch von Baugruppen 8.3 – 6 Systemhandbuch varix 200/14...
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Anhang Bestell-/Liefereinheiten varix 200 1. Anlagenlieferung Anlagenlieferungen erfolgen kundenspezifisch ab Werk. Die erforderlichen Komponenten wer- den über das Abwicklungstool (OPV/SAP) ausgewählt. 2. Erweiterung (verpackt Bezeichnung S-Nr./Mat.-Nr. Artikel-Nr. Modul 200/7mit Haube bedruckt, 78602... 27 316 10 Netzgerät und Leistungsschild Modul 200/11 mit Haube bedruckt, 78603...