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OpenCom X32
an der OpenCom xxx
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für DETEWE OpenCom X32

  • Seite 1 OpenCom X32 an der OpenCom xxx Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Willkommen Bei Detewe

    Willkommen bei DeTeWe Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von DeTeWe entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design. Diese Bedienungsanleitung beschreibt die Funktionen der OpenCom X32. Sie wird Sie beim Gebrauch Ihrer Anlage begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantworten.
  • Seite 3: Anschlüsse

    Hinweis: Der Festnetzanschluss kann wie in der Skizze dargestellt wahlweise an analogen oder ISDN- Anschlüssen erfolgen. Bedeutung der Leuchtdioden Die Leuchtdioden an der Oberseite der OpenCom X32 haben folgende Bedeutung: • (grün) blinkt: Die Stromversorgung ist vorhanden aber das DSL-Modem konnte sich Power/DSL noch nicht synchronisieren.
  • Seite 4 Im Überblick Symbole in der Bedienungsanleitung Sicherheitshinweis, wichtiger Hinweis. Telefonhörer abheben. Telefonhörer auflegen. Gespräch führen. Rufnummer oder Kennziffer wählen. Sie hören einen Quittungston. Ihr Telefon klingelt. Dreierkonferenz. Signaltaste (auch als Flash-oder Rückfragetaste bezeichnet) drücken. Mit der Stern-Taste schalten Sie ein Leistungsmerkmal ein oder aus.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Bedienfolge. Für weitere Einzelheiten sind Verweise auf die entsprechenden Seiten der Bedie- nungsanleitung angegeben. • Im Internet unter www.detewe.de finden Sie unter der Produktbezeichnung aktuelle Informationen zu diesem Gerät und den jeweils aktuellen Stand der Gerätedokumentation. Umgang mit der OpenCom X32....................9 Sicherheitshinweise ............................9...
  • Seite 6 Wandmontage ..............................27 Geräte anschließen ............................28 Wichtige Information...........................28 OpenCom X32 an das Telefon-Netz/DSL anschließen ................29 Analoge Geräte an die OpenCom X32 anschließen ................30 PC an die OpenCom X32 anschließen.......................31 OpenCom X32 an das Stromnetz anschließen ..................31 Steckdose ...............................32 Weitere Geräte am S 0 -Bus ..........................32 Inbetriebnahme ........................33...
  • Seite 7 CLIP ohne „0“..............................68 NSF aktivieren..............................68 Flashzeit ausweiten ............................69 Rufnummernübermittlung zum Endgerät ein-/ausschalten..............70 Anlagendaten zurücksetzen ........................70 Fernkonfiguration .............................71 Freischalten für Fernbetreuung .........................71 Konfiguration vom PC / Webkonfigurator....................72 Konfiguration der OpenCom X32 mit einem PC ..................72 Verbindung herstellen ..........................73 Menü: Anschlussart ............................74...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Menü: Anschlussnummer..........................75 Menü: Anschlussnummern .........................76 Menü: Analoge Anschlüsse .........................77 Menü: Anrufzuordnung (Tag/Nacht-Schaltung)..................80 Menü: Anrufweiterschaltung........................82 Menü: Anruffilter............................84 Menü: Kurzwahl ............................86 Menü: Weitere Merkmale..........................87 Menü: Verbindungsdaten ...........................89 Menü: Netzwerk............................90 Menü: Internet Zugang..........................92 Menü: Expertenkonfiguration ........................95 Menü: Konfigurationsdateien ........................101 Menü: Internet Status ..........................102 Menü: Firmware/PIN/Passwort ........................103 Menü: SMS im Festnetz ..........................104 Menü: ISDN Fernwartung..........................106...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis OpenCom Control ........................125 Allgemeines..............................125 Anzeigefeld OpenCom Control ........................126 Einstellungen OpenCom Control ......................127 Update von PC- und Anlagen-Software (FlashLoad)...............128 PC-Software ..............................128 FlashLoad (Update der Anlagensoftware/Firmware)................128 Treiber für neue Betriebssysteme..................130 Installation auf Ihrem neuen PC mit dem neuen Betriebssystem.............130 Home-Netzwerk ........................131 Aufbau eines leistungsfähigen Heimnetzwerkes..................131 Beispiel .................................132 Benötigtes Zubehör ..........................132...
  • Seite 11: Umgang Mit Der Opencom X32

    Kleinspannungs-Stromkreis) liefern. Der bestimmungsgemäße Gebrauch von zugelassenen Gerä- ten erfüllt diese Vorschrift. • Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der OpenCom X32 eindringen, da sonst elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein können. • Während eines Gewitters dürfen Sie die OpenCom X32 nicht installieren und auch keine Leitungs- verbindungen stecken oder lösen, um sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlages auszuset-...
  • Seite 12: Aufstellungsort

    PIN auf die Werkseinstellung (0 0 0 0) eingestellt und bietet deshalb keinen Schutz. Aufstellungsort Legen Sie die OpenCom X32 auf eine flache, ebene Oberfläche oder montieren Sie sie an der Wand. Vermeiden Sie bei der Aufstellung die direkte Nähe von: •...
  • Seite 13: Stromversorgung / Netzausfall

    Umgang mit der OpenCom X32 Stromversorgung / Netzausfall Dieses Produkt benötigt eine 230-V-Wechselspannungsversorgung. Der Strom ist bei diesem Pro- dukt nur abzuschalten, indem das Netzteil aus der Steckdose gezogen wird. Bei Stromausfall bleiben alle Speicherinhalte (Programm- und Anwenderdaten) ohne Änderung erhalten.
  • Seite 14: Überblick Und Basiswissen

    Die OpenComX32 ist eine Telefonanlage, mit der Sie bis zu 4 analoge Geräte und mehrere PCs mit einem ISDN-Mehrgeräteanschluss oder einem analogen Anschluss verbinden können. Aufgrund der verschiedenen Schnittstellen (USB und 10/100Base-TX) ist die OpenCom X32 sowohl für den Einzel- platzbetrieb als auch für den Betrieb in einem bestehenden Netzwerk (LAN) geeignet.
  • Seite 15 Nutzkanal des Anschlusses). Wenn ein Anrufer eine Ihrer MSNs anruft, signalisiert das ISDN Ihren ISDN-Geräten einen Anruf und zusätzlich die MSN, die der Anrufer gewählt hat. Ihre OpenCom X32 kann diese Information auswerten und den Anruf bei einem oder mehreren der analogen An- schlüsse signalisieren.
  • Seite 16: Adsl

    ISDN-Dienstmerkmalen sind einige an allen Euro-ISDN-Anschlüssen verfügbar, einige davon sind kostenpflichtige Zusatzdienste. Welche Leistungsmerkmale an Ihrem Anschluss verfügbar sind, erfahren Sie bei Ihrem Netzbetreiber. Die Tabelle zeigt die Funktionen, die Sie mit Ihrer OpenCom X32 ausführen bzw. aktivieren können und wo diese Funktionen realisiert werden.
  • Seite 17 Umgang mit der OpenCom X32 Leistungsmerkmal analog ISDN OpenCom Beschreibung Rufumleitung Anrufe für eine Ihrer MSNs werden zu einer anderen Rufnummer umgeleitet Rückfrage intern Während einer Verbindung bei einem anderen internen oder externen Teilnehmer Rückfrage extern rückfragen Verbindungsübergabe Eine gehaltene Verbindung an einen...
  • Seite 18: Installation

    1 Telefonkabel für den analogen Amtsanschluss, ca. 2 m 1 Ethernetkabel, ca. 3 m 1 CD-ROM (s. u.) 1 Benutzerhandbuch für OpenCom X32 (dieses Dokument) 1 Kurzanleitungen für analoge Endgeräte 1 Kurzanleitung „Der schnelle Weg zum Ziel“. Auf der CD-ROM befinden sich folgende Komponenten: •...
  • Seite 19: Endgeräte

    • Außerdem muss die OpenCom X32 bereits nach dem Anschlussschema installiert sein, wie im Kapitel „Geräte anschließen“ beschrieben. Bitte beachten Sie, dass Ihr PC zum Anschluss an eine LAN-Schnittstelle der OpenCom X32 über eine Netzwerkkarte verfügen muss. Sollte dies nicht der Fall sein, installieren Sie eine Netzwerkkarte ent- sprechend der Vorgaben des Herstellers.
  • Seite 20: Reihenfolge Der Inbetriebnahme

    1. Installieren Sie die Software auf Ihren PCs (siehe nächster Abschnitt) ohne diese mit der OpenCom X32 zu verbinden. 2. Montieren und verkabeln Sie die OpenCom X32 wie es im Kapitel „Details zur Montage” beschrie- ben ist. 3. Sie können nun bereits über das Festnetz telefonieren und angerufen werden. Es empfiehlt sich jedoch weitere Einstellungen (Konfiguration) vorzunehmen.
  • Seite 21: Software Installieren

    OpenCom X32, welche die Betriebssoftware notwendige Software zum Betrieb der OpenCom X32 incl. CAPI, CAPI Port, CAPI Control und TAPI- Treiber sowie die erforderlichen Treiberdateien enthält. Unter http://www.detewe.de > Support > WinSuite > Download können Sie sich bei Bedarf zusätz- lich die herunterladen.
  • Seite 22: Installation Der Pc-Software Mit Capi

    Dies gilt auch z. B. für Mailprogramme oder Virenscanner, die alle vorher deaktiviert wer- den müssen. 4. Legen Sie die CD-ROM „OpenCom X32“ in das Laufwerk des PCs. Es erscheint der folgende Bild- schirm (bei aktiviertem Autostart - ansonsten starten Sie bitte das Programm „Setup“ im Ver- zeichnis „OpenCom“...
  • Seite 23 Installation 4. In diesem Fenster können Sie die zu installierenden Programme und Dateien auswählen. Durch Klicken auf die sich verfärbenden Einträge startet das jeweilige Installationsprogramm. Klicken Sie auf „Softwareinstallation mit CAPI“. Es werden die Programmmodule für CAPI, TAPI, HomeNetControl und OpenCom Control instal- liert (s.
  • Seite 24 In der Autostart-Zeile sehen Sie jetzt die Programmsymbole für - CAPI - OpenCom Control und für - HomeNetControl Wenn Sie jetzt die USB-Verbindung zur OpenCom X32 herstellen, wird die neue Hardware erkannt und das Installationsprogramm für die Treiber gestartet. Folgen Sie den Bildschirm- anweisungen.
  • Seite 25: Installation Der Pc-Software Ohne Capi

    1. Klicken Sie auf „Softwareinstallation o. CAPI“. In diesem Fall werden lediglich die notwendigen Netzwerktreiber für eine Zusammenarbeit Ihres PCs mit der OpenCom X32 sowie OpenCom Control installiert– eine CAPI-Installation wird nicht durchgeführt. Nach Abschluss der Installation besteht eine Netzwerkverbindung zur Anlage Sie können dann im Internet surfen, den Web-Konfigurator auch über USB nutzen (IBM-kompatible PCs mit Windows...
  • Seite 26: Dokumentation

    Installationsprogramm für die Treiber gestartet. Folgen Sie den Bildschirm- anweisungen und verwenden Sie immer die Option „Automatische Suche“. Damit sind die Netzwerktreiber für die OpenCom X32 installiert. Um die Anlage zu konfigurieren öffnen Sie Ihren Browser, geben Sie in die Befehlszeile „http://opencom“ oder „http://“ und die IP-Adresse der OpenCom X32 (im Auslieferungszustand 192.168.69.254) ein (s.
  • Seite 27: Firmwareupdate

    Installation Firmwareupdate ohne CAPI Mit dieser Funktion aktualisieren Sie die Firmware der OpenCom X32 ohne eine CAPI-Installation auf Ihrem PC vorzunehmen (FlashLoad, besonders gut geeignet für z. B. Servicezwecke). Obwohl sich die Funktion auch über den USB-Anschluss durchführen lässt empfehlen wir den Anschluss der Anlage über LAN.
  • Seite 28: Details Zur Montage

    Gefahren für Personen und Sachen auszuschließen. Sorgen Sie jederzeit für freien Zugang zur Steckdose. Sehen Sie einen separaten Stromkreis für den 230 V~-Anschluss der OpenCom X32 vor. Dann setzen eventuelle Kurzschlüsse anderer Geräte der Haustechnik die OpenCom X32 nicht außer Betrieb. Zum Schutz gegen Überspannungen, wie sie bei Gewittern auftreten können, empfiehlt sich die Installa-...
  • Seite 29: Tischaufstellung

    Installation Tischaufstellung Sie können die OpenCom X32 einfach auf eine feste Unterlage legen, beispielsweise einen Tisch. Beachten Sie bitte, dass die Gummifüße der Anlage unter Umständen Spuren auf der Möbeloberflä- che hinterlassen können. Wandmontage Empfohlen werden: • Rundkopf-Schrauben 4 x 30 mm (Holzschrauben) •...
  • Seite 30: Geräte Anschließen

    Installation Geräte anschließen Wichtige Information Schließen Sie die OpenCom X32 nicht bei Gewitter an. Verlegen Sie alle Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern, stürzen und sich ver- letzen kann. Achten Sie auch darauf, dass die Anschlussleitungen und Verbindungskabel nicht geknickt, gezogen oder mechanisch belastet werden.
  • Seite 31: Opencom X32 An Das Telefon-Netz/Dsl Anschließen

    • Das Gerät ist für den Betrieb an einem analogen Anschluss oder einem Euro-ISDN-Basisanschluss vorgesehen. Schließen Sie die Anlage auf keinen Fall an ISDN-Festverbindungen an. Andernfalls kann es zu Funktionsstörungen oder Schäden sowohl an der OpenCom X32 als auch am Netz kommen.
  • Seite 32: Analoge Geräte An Die Opencom X32 Anschließen

    Klemmen gesteckt (zum Stecken und Lösen einer Kabelader ist der Druckknopf ober- halb der Kabeleinführung zu drücken). Der Abstand zwischen OpenCom X32 und den Endgeräten darf 150 m nicht überschreiten (bei Einsatz eines Kabels ø 0,6 mm, 2 Adern).
  • Seite 33: Pc An Die Opencom X32 Anschließen

    • Sorgen Sie dafür, dass die Steckdose und das Steckernetzteil leicht erreichbar sind, um das Ste- ckernetzteil bei Gefahr schnell aus der Steckdose ziehen zu können! Dies ist auch nötig, weil die OpenCom X32 keinen eigenen Netzschalter hat. Eine völlige Trennung vom Netz erreichen Sie nur, indem Sie das Steckernetzteil ziehen.
  • Seite 34: Steckdose

    Schreibmaschinen, Klimageräten, Heizlüftern, Staubsaugern und Kühlschränken bekannt. Beachten Sie deshalb: • Schließen Sie die OpenCom X32 an einer Steckdose an, die möglichst weit von den Steckdosen für die oben genannten Geräte entfernt ist. Am besten wäre ein eigener Stromkreis für die OpenCom X32.
  • Seite 35: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Einstellen des Wahlverfahrens Analoge Geräte mit dem Wahlverfahren MFV und Flashfunktion werden automatisch erkannt. Sie brauchen keine Einstellungen vorzunehmen. Analoge Geräte mit dem Wahlverfahren IWV müssen Sie vor dem ersten Gebrauch anmelden: Neh- men Sie am Telefon den Hörer ab und wählen Sie eine beliebige Ziffer außer der 1. Legen Sie dann den Hörer auf.
  • Seite 36: Grundeinstellungen Bei Auslieferung

    • Es ist kein Internetzugang konfiguriert und folglich auch keine Internet-Telefonie möglich. • Es ist kein VoIP-Account eingerichtet. Es wird empfohlen, die OpenCom X32 vor dem ersten Benutzen nach Ihren individuellen Bedürfnis- sen zu konfigurieren (siehe Kapitel „ Konfiguration“). Der Auslieferungszustand kann jederzeit wiederhergestellt werden (siehe Kapitel „Konfiguration“).
  • Seite 37: Telefonieren

    Telefonieren Allgemeines Um alle Leistungsmerkmale zu nutzen, müssen die Geräte auf das Wahlverfahren MFV (Mehrfre- quenzwahlverfahren) mit Flash eingestellt sein. Geräte mit dem Wahlverfahren IWV (Impulswahlver- fahren) können Funktionen, die die R-, Stern- oder Raute-Taste benötigen, nicht ausführen. Anrufe entgegennehmen Ihr Telefon klingelt: Internanruf oder Externanruf.
  • Seite 38: Automatisches Und Manuelles Belegen Der Externen Wählleitung

    Telefonieren Automatisches und manuelles Belegen der externen Wählleitung Je nach Ihren Anforderungen können Sie Ihre OpenCom X32 so konfigurieren, dass nach Abheben des Hörers die externe Wählleitung automatisch belegt wird oder Sie manuell mit der Kennziffer 0 belegen müssen. (Lieferzustand): Sie hören nach Abheben des Hörers den externen Automatische Belegung Wählton und können sofort eine externe Rufnummer wählen.
  • Seite 39: Intern Anrufen

    Telefonieren Intern anrufen Ein internes Gespräch ist ein kostenfreies Gespräch mit einem Teilnehmer, der an dieselbe OpenCom X32 angeschlossen ist wie Sie selbst. Sie können auf diese Weise neben den angeschlossenen analogen Endgeräten auch die angeschlos- senen PCs erreichen. Dadurch sind Verbindungen zwischen z. B. PC und Faxgerät oder Telefon und auf einem PC eingerichteten Anrufbeantworter möglich.
  • Seite 40: Extern Anrufen

    Telefonieren Extern anrufen Zusammen mit Ihrem ISDN-Anschluss erhielten Sie von Ihrem Netzbetreiber die Rufnummern für Ihren Anschluss (ISDN-Rufnummer/MSN). Bei einem analogen Anschluss erhalten Sie nur eine Ruf- nummer vom Netzbetreiber. Die Speicherung und Zuordnung dieser Rufnummern geschieht im Konfigurator (s. ab Seite 76). Haben Sie Ihre ISDN-Rufnummern/ MSN dort gespeichert, können Sie bei externen Gesprächen eine MSN gezielt belegen.
  • Seite 41: Externgespräch Mit Gezielter Belegung

    Telefonieren Externgespräch mit gezielter Belegung der externen Wählleitung (Lieferzustand): Bei automatischer Belegung Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den externen Wählton. Drücken Sie die Signal-Taste Drücken Sie zweimal die Stern-Taste gefolgt von der Kennziffer 1 bis 4 für einen bestimmten VoIP-Account (s.
  • Seite 42: Anrufen Mit Kurzwahlnummern

    Telefonieren Anrufen mit Kurzwahlnummern Die OpenCom X32 stellt Ihnen 300 Kurzwahlziele zur Verfügung. Die Eingabe der Kurzwahlziele sowie die Zuordnung der Kurzwahlnummer bzw. des Namens (notwendig für den Abruf mittels Vanity-Eingabe) erfolgen im Konfigurator. Die Auswahl erfolgt je nach Kennziffer über die dreistellige Kurzwahlnummer (000…299) oder mit Hilfe der Vanity-Eingabe.
  • Seite 43: Rückfrage

    Telefonieren Schließen Sie die Eingaben mit der Raute-Taste ab. Die zugehörige Rufnummer wird gewählt. Führen Sie das Gespräch Rückfrage Sie möchten ein Gespräch halten, um ein Rückfragegespräch zu führen. Der gehaltene Teilnehmer kann Ihr Rückfragegespräch nicht mithören. Der Externanrufer hört, während er „gehalten“ wird, eine Ansage der Vermittlungsstelle.
  • Seite 44: Gespräch In Der Opencom X32 Weitergeben

    Telefonieren Gespräch in der OpenCom X32 weitergeben Sie können Gespräche über die OpenCom X32 auf folgende Art weitergeben: Intern nach intern, intern nach extern und extern nach intern. Gespräch ohne Ankündigung weitergeben Sie möchten ein Gespräch intern weitergeben ohne vorher mit dem Teilnehmer zu sprechen.
  • Seite 45: Gespräch In Der Vermittlungsstelle Weitergeben

    Telefonieren Gespräch in der Vermittlungsstelle weitergeben Ist der ISDN-Dienst „ECT“ für Ihren Anschluss verfügbar und aktiviert (siehe Konfigurator, „Weitere Merkmale“ auf Seite 88), können Sie ein externes Gespräch auch an einen externen Teilnehmer weitergeben. Erkundigen Sie sich bitte über „ECT“ bei Ihrem Netzbetreiber. „ECT“ zwischen zwei externen Teilnehmern über Internet-Telefonie (VoIP) ist nicht möglich.
  • Seite 46: Mit Zwei Gesprächspartnern Abwechselnd Sprechen (Makeln)

    Telefonieren Falls Sie nach der Wahl der Rufnummer den Besetztton hören, drücken Sie erneut die Sig- nal-Taste, um zum ersten Gesprächspartner zurückzukehren. : Wenn Sie ein externes Gespräch mittels ECT an externe Teilnehmer weitergeben, werden Hinweis die Verbindungen in der Vermittlungsstelle zusammengeschaltet und (bei selbstgewählten Verbin- dungen) Ihrem Entgeltkonto berechnet.
  • Seite 47: Mit Zwei Gesprächspartnern Gleichzeitig Sprechen (Dreierkonferenz)

    Telefonieren Externe Gespräche ohne Gesprächsweitergabe (ECT) Beim Makeln: Wenn Sie im Gespräch mit zwei Externteilnehmern den Hörer auflegen, ist das aktuelle Gespräch beendet,der gehaltene Teilnehmer meldet sich mit Wiederanruf. Externe Gespräche mit Gesprächsweitergabe (ECT) Beim Makeln: Wenn Sie in Gespräche mit zwei Externteilnehmern den Hörer auflegen, werden die beiden externen Teilnehmer verbunden.
  • Seite 48: Heranholen Von Anrufen (Pick Up)

    Zum anderen gehaltenen Teilnehmer schalten Sie durch erneute Eingabe von Signal-Taste und Kennziffer 2. Heranholen von Anrufen (Pick up) Sie können einen externen Anruf heranholen, wenn ein anderes Telefon an der OpenCom X32 klin- gelt: Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 49: Automatischer Rückruf Bei Besetzt (Ccbs)

    Telefonieren Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)* Wenn der angerufene externe Teilnehmer besetzt ist, können Sie sich signalisieren lassen, sobald seine Leitung wieder frei ist. Ihr Telefon klingelt 20 Sekunden, wenn der Teilnehmer sein Gespräch beendet hat. Wenn Sie den Hörer abheben, wird die Rufnummer des zuvor besetzten Teilnehmers automatisch gewählt (MSN muss eingerichtet sein).
  • Seite 50: Mfv-Nachwahl

    Telefonieren MFV-Nachwahl MFV-Nachwahl ist nur bei bestehenden Verbindungen möglich, zum Beispiel, wenn Sie durch eine automatische Ansage aufgefordert werden, Ziffern und Zeichen (1 bis 0, *und #) nachzuwählen, bei Faxabruf, bei Fernabfrage des Anrufbeantworters, bei Kommunikation mit einer Voice-Mailbox oder bei anderen Anwendungen.
  • Seite 51: Erreichbar Bleiben

    Telefonieren Erreichbar bleiben Anrufweiterschaltung Sie können Anrufe von einem internen zu einem externen Gerät oder von einem internen zu einem anderen internen Gerät umleiten. Je nach Konfiguration wird die Anrufweiterschaltung in der Open- Com X32 oder in der Vermittlungsstelle (entgeltpflichtig) durchgeführt. Für die interne Anrufweiter- schaltung muss im Konfigurationsmodus die „Anrufweiterschaltung in der Anlage“...
  • Seite 52 Telefonieren Anrufweiterschaltung einschalten Heben Sie den Hörer ab. Drücken Sie die Signal-Taste (bei ISDN-Anschluss und automatischer Leitungsbelegung). Drücken Sie die „0“ (bei analogem Amtsanschluss und manueller Leitungsbelegung). Drücken Sie die Stern-Taste und wählen Sie die Kennziffern für die Art der Anrufweiterschal- tung: „Sofort“...
  • Seite 53: Anklopfen Annehmen Oder Abweisen

    Telefonieren Anklopfen annehmen oder abweisen Sie telefonieren und ein externer Teilnehmer ruft Sie an. Der Ruf wird Ihnen als Anklopfton signali- siert. Sofern vom Anrufer und Ihrem Netzbetreiber unterstützt wird Ihnen die Rufnummer im Dis- play angezeigt (Clip off Hook)*. Interne Anrufer erhalten immer den Besetztton, wenn Sie ein ande- res Gespräch führen.
  • Seite 54: Anklopfschutz Ausschalten

    Telefonieren Drücken Sie die „0“ (bei analogem Amtsanschluss und manueller Leitungsbelegung). Drücken Sie die Raute-Taste. Wählen Sie die Kennziffern 43. Drücken Sie die Raute-Taste. Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Anklopfschutz ausschalten Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Drücken Sie die Signal-Taste (bei ISDN-Anschluss und automatischer Leitungsbelegung).
  • Seite 55: Tag/Nacht-Schaltung

    Telefonieren Tag/Nacht-Schaltung Sie können im Konfigurator eine alternative Rufzuordnung programmieren. Von einem angeschlos- senen analogen Endgerät können Sie zwischen den Varianten 1 (z. B. Tagschaltung) und 2 (z. B. Nachtschaltung) umschalten oder eine automatische zeitgesteuerte Umschaltung aktivieren. Die Programmierung der Umschaltzeiten erfolgt im Konfigurator. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 56: Besondere Einstellungen/Leistungsmerkmale

    Telefonieren Besondere Einstellungen/Leistungsmerkmale Sperrliste Sie können für alle angeschlossenen analogen Endgeräte eine gemeinsame Sperrliste programmie- ren. Diese Sperrliste bietet Platz für 25 Rufnummern bzw. Rufnummernteile. Die Programmierung erfolgt im Konfigurator. Mit Hilfe dieser Sperrliste können Sie beispielsweise verhindern, dass mit „0190” beginnende Ruf- nummern gewählt werden können.
  • Seite 57: Call-Through

    Telefonieren Call-Through Sie können in Ihrer OpenCom X32 eine Rufnummer festlegen, die auf einen Anruf mit der Bereitstel- lung eines zweiten Kanals zur Weiterwahl (Call-Through) reagiert. Die Kennzeichnung der betreffen- den Rufnummer erfolgt im Konfigurator und ist vor dem Einschalten von Call-Through dort einzu- richten.
  • Seite 58: Internetzugang Freigeben/ Sperren

    Wählen Sie von extern Ihre dafür vorgesehene Rufnummer an. Sie hören den externen Wähl- ton. Geben Sie die PIN der OpenCom X32 ein. Bei Eingabe einer falschen PIN wird die Verbindung abgebrochen. Wählen Sie nun die gewünschte Rufnummer. Das Gespräch wird aufgebaut.
  • Seite 59: Externberechtigung Und Kurzwahlnummern

    Telefonieren Internetzugang freigeben Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Drücken Sie die Signal-Taste (bei automatischer Leitungsbelegung). Geben Sie die Kennziffern 731 ein. Legen Sie den Hörer auf. Haben Sie die Checkbox „Internet-Verbindung daueraktiv halten“ im Menü „Internet Hinweis: Zugang“, s. Seite 93 markiert, wird die Verbindung nach kurzer Zeit automatisch wieder hergestellt. Externberechtigung und Kurzwahlnummern Haben Sie im Konfigurator die Externberechtigung eines internen Teilnehmers reduziert, kann der entsprechende Teilnehmer bei eingeschalteter Kurzwahlberechtigung alle Ziele des Kurzwahlspei-...
  • Seite 60: Notrufnummern

    112). Gesprächsdaten Ihre OpenCom X32 speichert bis zu 500 Datensätze Ihrer kommenden und gehenden Verbindungen (über analog/ ISDN und Internet-Telefonie/VoIP). Die Datenerfassung wird in OpenCom Control und an der Call-Info-LED der Anlage signalisiert (siehe Seite 126). Sind 500 Datensätze gespeichert, wer- den die ältesten Einträge überschrieben.
  • Seite 61: Konfiguration

    Im Konfigurationsmodus hören Sie nach Abheben des Hörers immer den internen Sonderwählton (Tonfolgen siehe Seite 159). Wenn Sie versuchen, die OpenCom X32 von einem Telefon zu konfigurieren, während gerade eine Konfiguration vom PC oder von einem anderen angeschlossenen Telefon durchgeführt wird, erhal-...
  • Seite 62: Konfigurationsmodus Aufschließen

    Konfiguration Konfigurationsmodus aufschließen Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Drücken Sie die Signal-Taste (bei automatischer Leitungsbelegung). Sie hören den internen Wählton. Wählen Sie die Kennziffer 8. Drücken Sie die Stern-Taste. Geben Sie Ihre PIN ein (im Auslieferungszustand 0000). Drücken Sie die Raute-Taste. Sie hören den positiven Quittungston.
  • Seite 63: Persönliche Geheimzahl (Pin) Ändern

    Konfiguration Persönliche Geheimzahl (PIN) ändern Sie benötigen die Persönliche Identifikations-Nummer (PIN), um den Konfigurationsmodus freizu- schalten. Im Auslieferungszustand ist die PIN „0000“. Es empfiehlt sich, die PIN zu ändern und die neue Kennziffernfolge an einem sicheren und geheimen Ort aufzubewahren. Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist.
  • Seite 64: Rufzuordnung

    Konfiguration Geben Sie Ihre erste Rufnummer ohne Ortskennzahl ein. Drücken Sie die Raute-Taste. Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Speichern Sie alle weiteren Rufnummern (gegebenenfalls bis zur zehnten) ebenso. Wenn Sie eine Rufnummer gezielt löschen wollen, geben Sie nach der Kennziffer keine Rufnummer ein und bestätigen sie mit der Rautetaste.
  • Seite 65 Konfiguration Tabelle Variante 1 (z. B. Tagschaltung) Kennziffer Bei Anruf für Rufnummer ... Es klingelt Telefon: analog* MSN 1* MSN 2 MSN 3 MSN 4 MSN 5 MSN 6 MSN 7 MSN 8 MSN 9 MSN 0 VoIP 1 VoIP 2 VoIP 3 VoIP 4 Tabelle Variante 2 (z.
  • Seite 66: Rufzuordnung Variante 1 (Z. B. Tagschaltung) Festlegen

    Konfiguration Rufzuordnung Variante 1 (z. B. Tagschaltung) festlegen Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den internen Sonderwählton. Wählen Sie die Kennziffern 03. Geben Sie die Kennziffer 1 bis 9 oder 0 ein, die der Rufnummer entspricht. Geben Sie die interne Rufnummer (11 ...14) ein, die gerufen werden soll, wenn diese Rufnummer angerufen wird.
  • Seite 67: Ip-Adresse Programmieren

    Konfiguration IP-Adresse programmieren Mit dieser Einstellung legen Sie die Adressierung derOpenCom X32 im Netz fest (im Auslieferungs- zustand 192.168.69.254). Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den internen Sonderwählton. Drücken Sie die Stern-Taste. Wählen Sie die Kennziffern 91 und drücken Sie die Stern-Taste.
  • Seite 68: Alle Anrufweiterschaltungen Löschen

    Legen Sie den Hörer auf. Erfassen der Verbindungsdatensätze ein-/ausschalten Ihre OpenCom X32 speichert bis zu 500 Datensätze Ihrer Verbindungen. Diese können Sie in Verbin- dung mit einem PC/Drucker anzeigen/ausdrucken. Die Datenerfassung wird über eine LED im Gehäuse signalisiert. Sind 500 Datensätze gespeichert, werden die ältesten Einträge überschrieben oder in den hierfür konfigurierten Gesprächsdatenerfassungs-PC übertragen.
  • Seite 69: Belegen Einer Wählleitung Mit „9

    Konfiguration Belegen einer Wählleitung mit „9“ Sie können die Kennziffer zum Belegen einer Wählleitung (im Auslieferungszustand „0“) auf die Zif- fer „9“ umprogrammieren („einschalten“). Schalten Sie diese Funktion aus, wird wieder als Amts- kennziffer die „0“ verwendet. : Im deutschsprachigen Raum ist die „0“ als Amtskennziffer üblich (Auslieferungszustand), Hinweis die „9“...
  • Seite 70: Clip Ohne „0

    Legen Sie den Hörer auf. NSF aktivieren Ihre OpenCom X32 bietet Ihnen die Möglichkeit, das ISDN-Protokoll France NSF zu wählen, um den Betrieb an ISDN-Netzen in Frankreich zu ermöglichen. Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 71: Flashzeit Ausweiten

    Konfiguration Flashzeit ausweiten Der fehlerfreie Betrieb bestimmter Endgeräte macht die Anpassung der Flashzeiterkennung not- wendig. Im Auslieferungszustand werden Flashzeiten zwischen 60 und 300 ms erkannt. Nach der folgend beschriebenen Umschaltung werden Flashzeiten von 60 bis 1000 ms erkannt. Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 72: Rufnummernübermittlung Zum Endgerät Ein-/Ausschalten

    Konfiguration Rufnummernübermittlung zum Endgerät ein-/ausschalten Sie können die Rufnummernanzeige (CLIP, CLIP Off-Hook) bei kommenden Gesprächen für jeden internen Anschluss aus- oder einschalten. Stellen Sie sicher, dass der Konfigurationsmodus aufgeschlossen ist. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den internen Sonderwählton. Wählen Sie die Kennziffern 390.
  • Seite 73: Fernkonfiguration

    (*1,86 ∂/Minute aus dem deutschen Festnetz) Freischalten für Fernbetreuung Wenn Sie Ihre OpenCom X32 aus der Ferne programmieren lassen wollen, müssen Sie den Zugang „von Außerhalb“ dazu freigeben. Dieser Zugang bleibt für 20 Minuten „geöffnet“. Sie können ihn aber auch vor Ablauf dieser Zeit mit der u. a. Prozedur wieder sperren.
  • Seite 74: Konfiguration Vom Pc / Webkonfigurator

    Konfiguration der OpenCom X32 mit einem PC Durch die Konfiguration in einem Browserfenster haben die Möglichkeit, Ihre OpenCom X32 auch von anderen Betriebssystemen als Windows zu konfigurieren (z. B. Mac OS, UNIX usw.). Voraussetzung für eine Konfiguration mit anderen Betriebssystemen ist der Anschluss über LAN (USB wird in diesem Fall nicht unterstützt).
  • Seite 75: Verbindung Herstellen

    Konfiguration Verbindung herstellen • Bei Windows-PCs mit bereits installierter OpenCom X32-Software und CAPI Starten Sie den Webkonfigurator durch Doppelklick auf das Desktop-Icon OpenComX32 Konfiguration • Bei Windows-PCs mit bereits installierter OpenCom X32-Software ohne CAPI Starten Sie Ihren Browser und geben Sie in die Befehlszeile „http://opencom“ oder „http://“ und die IP-Adresse der OpenCom X32 (im Auslieferungszustand 192.168.69.254) ein.
  • Seite 76: Menü: Anschlussart

    Konfiguration Menü: Anschlussart Markieren Sie die Checkbox für die Art des Anschlusses, an dem Sie die OpenCom X32 betreiben. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“. Die Liste der auswählbaren Konfigurationsmasken wird entsprechend dem Anschlusstyp aktualisiert, d. h. es werden nur die Masken aufgelistet, die für den jeweiligen Anschluss relevant sind.
  • Seite 77: Menü: Anschlussnummer

    Konfiguration Menü: Anschlussnummer Diese Konfigurationsmaske erscheint nur bei Anschlussart „Analog Amt“. Geben Sie Ihre Rufnummer ohne Ortsnetzvorwahl ein.
  • Seite 78: Menü: Anschlussnummern

    Konfiguration Menü: Anschlussnummern Diese Konfigurationsmaske erscheint nur bei Anschlussart „ISDN“. Geben Sie die Ihnen von Ihrem Netzbetreiber für Ihren ISDN-Anschluss mitgeteilten Rufnummern (MSN) ohne die Ortsnetzvorwahl ein.
  • Seite 79: Menü: Analoge Anschlüsse

    Konfiguration Menü: Analoge Anschlüsse Sie können für jedes angeschlossene Endgerät (interne Rufnummer 11 – 14) verschiedene Einstel- lungen vornehmen. Abgebildet ist der Bildschirm bei einem Anschluss an ISDN, die Abweichungen für den analogen Anschluss finden Sie bei dem jeweiligen Menüpunkt erläutert. Belegen der Wählleitung Amtsbelegung Die Einstellung „mit Kennziffer”...
  • Seite 80 Konfiguration Auswahl der Wählleitung bei automatischer Belegung Markieren Sie „Festnetz“ wenn das angeschlossene Endgerät automatisch eine Festnetz-Leitung belegen soll und „SIP“, wenn automatisch VoIP (Internet-Telefonie) gewünscht wird. In letzterem Fall wird die Verbindung über den im Bereich „SIP-Berechtigung“ ausgewählten „Bevorzugten SIP- Zugang“...
  • Seite 81 Konfiguration CLIP/CNIP Markieren Sie, für welche Funktion Ihr Endgerät geeignet ist. „ON HOOK CLIP“ bedeutet Anzeige der Rufnummer des Anrufers im Ruhezustand, „OFF HOOK CLIP“ Anzeige eines Anklopfers (im Verbin- dungszustand) und „CNIP“ Anzeige des Namens des Anrufers. SMS im Festnetz Providernummer Durch den Eintrag der SMS-Providernummer weisen Sie dem jeweiligen internen Telefonanschluss die zugehörige Rufnummer als SMS-fähig zu.
  • Seite 82: Menü: Anrufzuordnung (Tag/Nacht-Schaltung)

    Konfiguration Menü: Anrufzuordnung (Tag/Nacht-Schaltung) Bei einem externen Anruf für die entsprechende Rufnummer (Festnetz bzw. SIP) wird das zugeord- nete Endgerät angesprochen. Abgebildet ist der Bildschirm bei einem Anschluss an ISDN, die Abwei- chungen für den analogen Anschluss finden Sie bei dem jeweiligen Menüpunkt erläutert. Anrufzuordnung Ordnen Sie den angeschlossenen Geräten eine oder mehrere Rufnummern (analog/ ISDN oder SIP) zu.
  • Seite 83 Weisen Sie dazu der Rufnummer (MSN) einer CAPI-Anwendung eine interne Rufnummer (20…29) zu, unter der die jeweilige Applikation dann von internen Teilnehmern erreichbar ist. Es können maximal drei Rufnummern zugewiesen werden. * nur bei Anschluss an ISDN und installierter DeTeWe-CAPI.
  • Seite 84: Menü: Anrufweiterschaltung

    Konfiguration Menü: Anrufweiterschaltung Das Eingabefenster für die Anrufweiterschaltung ist abhängig von der vorgenommenen Wahl der Anrufweiterschaltung („in der Vermittlungsstelle“* oder „in der Anlage“). Nachdem Sie diese Wahl durch Speichern in die Anlage übernommen haben, müssen Sie das Fen- ster „Anrufweiterschaltung“ neu aus dem Menü laden. Wählen Sie nun die Art der Anrufweiterschaltung ( oder ) und tragen Sie...
  • Seite 85 Konfiguration Anrufweiterschaltung in der Anlage Bei der Anrufweiterschaltung in der Anlage bestimmen Sie für jedes angeschlossene Endgerät, wohin ein eintreffender Ruf weitergeschaltet werden soll. Im Falle der Anrufweiterschaltung an ein externes Ziel werden für die Dauer der Weiterschaltung für die kommende und für die gehende Verbindung immer beide B-Kanäle (Nutzkanäle) benutzt; damit ist der Anschluss besetzt.
  • Seite 86: Menü: Anruffilter

    Konfiguration Menü: Anruffilter...
  • Seite 87 Konfiguration In die Listen geben Sie für jede Nebenstelle die Einträge ein, die gesperrt werden sollen. Bei der werden die Rufnummern eingegeben, für die ein ankommender Anruf abge- Anruf Sperre lehnt werden soll. Es können maximal 10 Rufnummern eingegeben werden. Geben Sie bei der Eingabe einer bestimmten Rufnummer jeweils die Vorwahl (Ortsnetzkennzahl) mit ein.
  • Seite 88: Konfiguration

    Konfiguration Menü: Kurzwahl Verzeichnis der Kurzwahlrufnummern In dieser Liste tragen Sie Ihre Kurzwahlrufnummern ein. Die Zahl unter „Kurzwahl“ bezeichnet den Speicherplatz für den numerischen Abruf der Kurzwahlrufnummern, unter „Vanity“ geben Sie den Namen ein, unter dem dieser Eintrag mit der Vanity-Funktion ausgewählt werden soll. Wählen Sie aus dem jeweiligen Pull-Down-Menü, wie die Verbindung aufgebaut werden soll (über Festnetz oder gezielt einen der gespeicherten SIP-Zugänge).
  • Seite 89: Menü: Weitere Merkmale

    Konfiguration Menü: Weitere Merkmale Leistungsmerkmal „Besetzt bei besetzt“* Bei aktiviertem Leistungsmerkmal bekommen Anrufer, die eine Rufnummer/MSN anrufen, auf der bereits telefoniert wird, den Besetztton angeschaltet. Voraussetzung hierfür ist, dass dem Teilneh- mer im Konfigurator eine gehende MSN zugewiesen wurde. Hierzu muss in der Konfigurations- maske „Analoge Anschlüsse“...
  • Seite 90 „ECT“ zwischen zwei externen Teilnehmern über Internet-Telefonie (VoIP) ist nicht möglich. Automatische Keypad-Signalisierung* Je nach Art der Hauptanlage kann es im Unteranlagenbetrieb der OpenCom X32 notwendig sein, das Signalisierungsverfahren von „Keypad“ (Auslieferungszustand) auf „Rufnummer“ umzustellen. Dadurch wird die automatische Umschaltung auf Keypad, die durch eine Stern- oder Raute-Taste ausgelöst würde, abgeschaltet.
  • Seite 91: Menü: Verbindungsdaten

    Konfiguration Menü: Verbindungsdaten Verbindungsdatensätze erfassen Ist dieses Leistungsmerkmal aktiviert, werden die Verbindungsdaten erfasst und gespeichert. Sie können im Konfigurator angezeigt werden. Auch Anrufe erfassen Ist dieses Leistungsmerkmal aktiviert, werden zusätzlich die Daten der ankommenden Verbindun- gen in der Liste der Verbindungsdatensätze erfasst und gespeichert (ähnl. einer Anrufliste). Diese Funktion kann nur dann aktiviert werden wenn vorher „Verbindungsdaten erfassen“...
  • Seite 92: Menü: Netzwerk

    Konfiguration Menü: Netzwerk LAN IP-Adresse Dies ist die IP-Adresse, die die Anlage im LAN verwendet. Sie muss zu den sonst im LAN verwende- ten Adressen passen. : Wird hier die Default-Einstellung geändert, sollte man auch den Wichtig DHCP-Bereich (s. u.) entsprechend anpassen, falls DHCP verwendet wird. Die Adresse muss außer- halb des DHCP-Bereiches aber innerhalb des markierten Subnetzes liegen.
  • Seite 93 Ist die Checkbox markiert meldet sich die OpenCom X32 bei jeder Internet-Einwahl über ISDN oder DSL bei DynDNS an. Die OpenCom X32 und ihre LAN-PCs sind dann unter dem bei DynDNS.org registrierten DNS-Namen aus dem Internet erreichbar. Die weiteren DynDNS-Konfigurationsfelder...
  • Seite 94: Menü: Internet Zugang

    Konfiguration Menü: Internet Zugang Internet-Verbindung Wenn Sie wünschen, dass bei Starten einer TCP/IP-Anwendung, wie z. B. einem Browser, die Verbindung zum Internet automatisch hergestellt werden soll, aktivieren Sie die entsprechende Checkbox. Wählen Sie die Art des Zugangs (DSL oder ISDN*). * nur bei Anschluss an ISDN.
  • Seite 95 Konfiguration Ihre TK-Anlage bietet eine automatische Internet-Einwahl. Dabei führen Internet-Anforderungen von Ihrem PC automatisch zum Aufbau einer Verbindung zu Ihrem Internet-Provider. Bitte beachten Sie, dass nicht ausschließlich Aufrufe, die Sie durch Ihren Internet-Browser starten, zum Aufbau einer Internetverbindung führen. Viele auf dem Markt befindliche Programme führen von Ihnen unbemerkt im Hintergrund selbst- ständig Zugriffe ins Internet durch (Software-Updates o.
  • Seite 96 Konfiguration Internetzugangs (z. B. von einem angeschlossenen analogen Endgerät, s. auch Seite 56) die Verbin- dung nach kurzer Zeit wieder hergestellt und daueraktiv gehalten wird. Automatische Internet-Trennung Sie können eine Uhrzeit konfigurieren, zu der die Internetverbindung täglich einmal getrennt wird. Dies ist z.
  • Seite 97: Menü: Expertenkonfiguration

    Menü: Expertenkonfiguration In diesem Menü sollten Sie nur Änderungen vornehmen, wenn Sie sicher sind, was die geänderten Einstellungen bewirken. Im ungünstigsten Fall können Sie Ihre OpenCom X32 nicht mehr „anspre- chen“. Wenn Sie über geeignete Vorkenntnisse verfügen und diese vertiefen wollen empfehlen wir Ihnen die Lektüre der PDF-Datei „OpenCom in Netzwerken“...
  • Seite 98 Konfiguration NAT UDP Modus Das folgende bezieht sich ausschließlich auf SIP-Telefone oder PCs im LAN der OpenCom X32. SIP- Telefonie, die von der Anlage selbst generiert wird, ist hiervon nicht betroffen. Es können vier unterschiedliche Modi gewählt werden. Der Modus „Symmetric“ ist der Modus, in dem die NAT den größten Schutz vor Angriffen aus dem Internet bietet, „Full Cone“...
  • Seite 99 Wenn Sie durch die Firewall hindurch einen virtuellen Serverdienst einrichten möchten klicken Sie bitte auf den Link „Zum Einstellen des Portforwardings müssen Sie hier klicken“. Filter Die hier aufgeführten Filter werden für die Firewall-Funktion Ihrer OpenCom X32 benötigt. • Ist die Funktion „ “ aktiv, bedeutet dies, dass PCs nicht direkt mit Externe DNS-Abfragen sperren DNS-Servern im Internet kommunizieren dürfen, sondern nur mit dem DNS-Relay auf der Anlage.
  • Seite 100 Konfiguration • Deaktivieren Sie die Funktion „ “, wenn Sie selbst Einkommende WWW-Verbindungen sperren einen Web-Server bereitstellen wollen. • Wenn Sie die Funktion „ “ deaktivieren, ermöglichen Sie, dass über das Ferndiagnose verbieten Internet Ferndiagnose-Befehle wie z. B. „Ping“ ausgeführt werden können.
  • Seite 101 Konfiguration Port Forwarding für Serverdienste Hier können Sie Dienste konfigurieren, die einenTCP- oder UDP-Verbindungsaufbau über das Inter- net zu einem Ihrer Rechner (mit der Service-Ziel-IP) erfordern. Um auch Serverapplikationen, Online-Spiele, Tauschbörsen usw. zu unterstützen, können maximal 8 Portbereiche definiert werden, deren eingehende Daten direkt auf einen speziellen PC im lokalen Netzwerk weitergeleitet werden.
  • Seite 102 Konfiguration Tragen Sie unter „ “ die für den jeweiligen Rechner vergebene feste IP-Adresse ein. Service Ziel-IP Geben Sie unter „ “ die Kennziffer für das bevorzugte IP-Protokoll ein. IP-Protokoll Tragen Sie den empfohlenen gemäß der Anwenderdokumentation Ihres Ser- Startport Endport verdienstes ein.
  • Seite 103: Menü: Konfigurationsdateien

    Konfiguration Menü: Konfigurationsdateien Speichern der Konfiguration Sie können die aktuellen Einstellungen für späteres Laden in die Anlage (z. B. nach einem Reset oder Firmware-Update) auf der Festplatte Ihres PCs speichern. Hierbei wird zwischen Kurzwahleinträgen, Verbindungsdaten und der eigentlichen Konfiguration unterschieden. : Wenn Sie nach einem Zurücksetzen der Anlage in den Auslieferungszustand (z.
  • Seite 104: Menü: Internet Status

    Menü: Internet Status Sie erhalten Informationen über die bisher insgesamt angefallene Online-Zeit seit dem letzten Reset über HomeNetControl. Es wird die aktuelle WAN-IP-Adresse der OpenCom X32 angezeigt. Internet-Verbindung jetzt trennen Klicken Sie auf diesen Button, wird die aktive Internet-Verbindung getrennt.
  • Seite 105: Menü: Firmware/Pin/Passwort

    Menü: Firmware/PIN/Passwort Firmware-Info Sie erhalten eine Information über die in der Anlage befindliche Firmware-Version, die Bootloader- Version und die LAN-MAC-Adresse der OpenCom X32. PIN-Änderung Die PIN ist im Auslieferungszustand „0000“ und wird auch als Konfigurator-Passwort genutzt. Zur Änderung können Sie eine beliebige vierstellige Ziffernfolge eingeben. Diese PIN gilt grundsätzlich für alle gesicherten Zugriffe über ein angeschlossenes analoges Telefon und auch als Zugang zum...
  • Seite 106: Menü: Sms Im Festnetz

    Kapazität, die abhängig von der Größe der einzelnen empfange- nen SMS-Nachrichten ist. Sind SMS gespeichert blinkt die rote „Message“-LED an der OpenCom X32. Um die empfangenen SMS auszulesen wird ein PC mit installierter WinSuite benötigt. Ausgelesene SMS werden aus dem SMS-Empfangsspeicher entfernt.
  • Seite 107 Konfiguration Die OpenCom X32 unterstützt beim Anschluss an ISDN den Empfang von SMS-Nachrichten auch ohne angeschlossenen (eingeschalteten) PC. Diese werden in der Anlage zwischengespeichert (ACHTUNG: begrenzte Kapazität!) und im SMS-Log angezeigt. So wird verhindert, dass SMS-Nach- richten verloren gehen. SMS aktiv Aktiviert den SMS-Empfang in der OpenCom X32.
  • Seite 108: Menü: Isdn Fernwartung

    Menü: ISDN Fernwartung Diese Konfigurationsmaske erscheint nur bei Anschlussart „ISDN“. ISDN Fernwartung ein Wenn Sie einer Person Ihres Vertrauens den Fernwartungszugang zu Ihrer OpenCom X32 ermög- lichen wollen markieren Sie die Checkbox. LAN/Internet Zugriff für Fernwartung verbieten Ist diese Checkbox markiert, kann ein per ISDN Einwahl verbundener „Fernwarter“ nur auf die Anlage selbst zugreifen, nicht aber auf das hinter der Anlage liegende LAN oder auf den Internet- Zugang der Anlage.
  • Seite 109: Menü: Datum/Uhrzeit

    Konfiguration Menü: Datum/Uhrzeit Diese Konfigurationsmaske erscheint nur bei Anschlussart „Analog Amt“. Datum Geben Sie das aktuelle Datum ein. Uhrzeit Geben Sie die aktuelle Uhrzeiz ein. : Die Uhrzeit muss nach jedem Anlagen-Reset neu gestellt werden. Hinweis...
  • Seite 110: Menü: Sip-Konfiguration

    Menü: SIP-Konfiguration Hinweis Die OpenCom X32 unterstützt das SIP-Protokoll für Internet-Telefonie mit dem Ziel diese so anwen- derfreundlich wie möglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen wurde bewusst darauf verzichtet, spezielle optionale Sonderfunktionen zu unterstützen, wie sie von einzelnen Providern angeboten werden.
  • Seite 111 5000 kbit 500 kbit Die OpenCom X32 kann für die Telefonie über SIP die Sprache komprimiert übertragen, die Art der Komprimierung wird durch Festlegung der zu verwendenden Codecs bestimmt. Der Codec G711 hat quasi ISDN-Qualität. Die Unterscheidung zwischen a-law und µ-law weist auf die unterschiedliche geografische Verwendung hin.
  • Seite 112 Konfiguration Die Informationen zu den Verbindungsminuten in Abhängigkeit zum verwendeten Codec kann dazu dienen, das Volumenkonto (s. Seite 94) auf einen bestimmten Wert einzustellen. Audio Kompression Beim Einstellen des bevorzugten und ggf. der alternativen Codecs sollten Sie Ihre geplante Nutzung prüfen: - wieviel parallel geführte Gespräche können vorkommen? - welche Bandbreite steht mir zur Verfügung?
  • Seite 113 Konfiguration : An einem ADSL Anschluss mit den Nettobandbreiten 2 Mbit/s Downstream, 192 kBit/s Beispiel 2 Upstream können folgende Verbindungen geführt werden: - 2 mit Codec G.711 (2 * 80 kBit/s -> 160 kBit/s) - 1 mit Codec G.726 (48 kBit/s) und 1 mit Codec G.711 (80 kBit/s ->...
  • Seite 114 Konfiguration SIP-Konfiguration Sie können bis zu vier Zugänge für Internet-Telefonie einrichten. Diese sind beim gezielten Belegen der Amtsleitung über die Kennzifferneingabe **1 bis **4 auswählbar. Die für den SIP-Registrar- Zugang erforderlichen Daten erhalten Sie nach Anmeldung bei Ihrem SIP-Betreiber. Ihre SIP ID Das ist die Kennung, mit der Ihr „SIP-Telefonanschluss“...
  • Seite 115 Konfiguration SIP Passwort Dieser Parameter dient der Authentifizierung bei der Anmeldung beim Registrar. STUN Server Dieser Parameter ist nur erforderlich für den Fall, dass Ihr Internet-Service-Provider NAT (Network Address Translation) verwendet. Sie finden diesen Parameter auf der Webseite Ihres SIP-Providers. STUN Port Dieser Parameter ist nur erforderlich für den Fall, dass Ihr Internet-Service-Provider NAT (Network Address Translation) verwendet.
  • Seite 116 Konfiguration • Beginnt eine gewählte Rufnummer nicht mit einer Null, so werden Länder- und Ortsnetzkennzahl der gewählten Nummer vorangestellt (am Telefon gewählt: 12345 -> zum SIP-Provider 00493012345). • Beginnt eine Nummer mit genau einer Null, so wird nur die Länderkennzahl vorangestellt und die gewählte Null wird entfernt (am Telefon gewählt: 04012345 ->...
  • Seite 117: Internet-Zugang Einrichten

    Internet-Zugang einrichten • Stellen Sie sicher, dass alle Teile des Netzwerkes, die ständig miteinander verbunden sind, ein- wandfrei funktionieren und die Internet-Zugangsdaten eingerichtet wurden. • Nachfolgend wird gezeigt wie Sie mit Ihrem Browser einen Zugang zum Internet über das lokale Netzwerk herstellen.
  • Seite 118: Macintosh Clients

    Internet-Zugang einrichten Macintosh Clients Der Zugang zum Internet mit Ihrem Macintosh und der OpenComX32 erfolgt in dieser Reihenfolge: - Mac OS • Öffnen Sie das Kontrollfeld TCP/IP. • Wählen Sie im Feld „Verbindung“. Ethernet • Wählen Sie im Feld „Konfigurationsmetho- DHCP Server de“.
  • Seite 119: Linux Clients

    Internet-Zugang einrichten • Schließen Sie das Fenster und sichern Sie die neuen Ein- stellungen. Hinweis Wollen Sie manuell eingegebene IP-Adressen anstelle von DHCP benutzen, werden folgende Ände- rungen notwendig: • Geben Sie im Feld die IP-Adresse der OpenComX32 ein. Router Address •...
  • Seite 120: Andere Auf Unix Basierende Betriebssysteme

    Internet-Zugang einrichten Andere auf Unix basierende Betriebssysteme Internetzugang über OpenComX32: • Im Eintrag „Gateway“ Ihrer Netzwerkkarte muss die IP-Adresse der OpenComX32 stehen. • Prüfen Sie die DNS-Einstellungen Ihres Systems.
  • Seite 121: Internet-Verbindung Starten/Beenden

    Wenn Sie Ihren Browser zum ersten Mal benutzen, erscheint der „Assistent für den Internetzugang”. Stellen Sie als Verbindungsart „LAN” ein und bestätigen Sie mit „OK”. Da in der OpenCom X32 bereits alle Komponenten für den Internetbetrieb vorhanden sind, müssen keine weiteren Konfigu- rationen an Windows vorgenommen werden.
  • Seite 122 Nutzungszeiten selbsttätig mit dem Internet verbinden und Verbindungskosten ver- ursachen. Mit „Programm beenden“ verschwindet das Icon bis zum nächsten Systemstart aus der Taskleiste. : Wenn die PC-Software ohne DeTeWe-CAPI installiert wurde steht Ihnen HomeNet Control Hinweis nicht zur Verfügung.
  • Seite 123: Internetverbindung Mit Dfü-Netzwerkeintrag

    Internet-Verbindung starten/beenden Internetverbindung mit DFÜ-Netzwerkeintrag Als Alternative zum Internet-Zugang über die im PC-Konfigurator eingegebenen Zugangsdaten kön- nen Sie einen DFÜ-Netzwerkeintrag anlegen. Für weitere Einzelheiten (z. B. Kanalbündelung*) zie- hen Sie bitte die Dokumentation Ihres Betriebssystems zu Rate. Zum Aufbauen einer Verbindung doppelklicken Sie bitte auf den entsprechenden DFÜ-Netzwerkein- trag oder die zugehörige Verknüpfung und nehmen Sie die notwendigen Eintragungen (Benutzer- name, Kennwort und ggf.
  • Seite 124: Programmaufruf Aus Der Windows-Taskleiste

    Verbindung zum ISDN Nach Anklicken mit der rechten Maustaste können Sie aus dem aufklappenden Menü die folgenden Programme aufrufen bzw. Einstellungen vornahmen: : startet das Programm zur Aktualisierung der Betriebssoftware Ihrer OpenCom X32 FlashLoad (s. Seite 128). : je nach aktuellem Zustand können Sie entweder die CAPI aus- oder CAPI deaktivieren/aktivieren einschalten.
  • Seite 125: Capi Control

    CAPI Control Das Hilfsprogramm CAPI Control bietet Ihnen neben umfangreichen Informationen über eine beste- hende Verbindung auch eine Vielzahl von Kontroll- und Einstellmöglichkeiten für die CAPI-Schnitt- stelle. Es wird von Windows automatisch gestartet und ist über die Taskleiste abrufbar. Weitere Informatio- nen zu jeder der verfügbaren Registerkarten erhalten Sie über die Schaltfläche „Hilfe”.
  • Seite 126: Manuell Geänderte Ip-Adresse Der Anlage

    Interneteinwahl ohne DFÜ-Netzwerk) werden die Einwahlnummern im Konfigurator eingegeben. Manuell geänderte IP-Adresse der Anlage Haben Sie die IP-Adresse der OpenCom X32 geändert (s. „Expertenkonfiguration“, Seite 90 oder „Von einem Telefon konfigurieren“, Seite 65), müssen Sie die gleiche Änderung auch in den Einstel- lungen für die CAPI durchführen.
  • Seite 127: Opencom Control

    Windows Taskleiste ange- zeigt. Mit Hilfe dieses Programms erhalten Sie Informationen über den momentanen Zustand Ihrer OpenCom X32. Das Programm funktioniert nur dann wenn bei seinem Start bereits eine funktionie- rende Netzwerkverbindung zwischen der Anlage und dem PC besteht.
  • Seite 128: Anzeigefeld Opencom Control

    OpenCom Control Anzeigefeld OpenCom Control Das Anzeigefeld gibt Ihnen Informationen über den Zustand Ihrer OpenCom X32. • leuchtet: Die Stromversorgung ist vorhanden und das DSL-Modem hat sich erfolgreich Power/DSL synchronisiert. blinkt: Die Stromversorgung ist vorhanden aber das DSL-Modem konnte sich noch Power/DSL nicht synchronisieren.
  • Seite 129: Einstellungen Opencom Control

    OpenCom Control Einstellungen OpenCom Control In diesem Fenster müssen Sie die IP-Adresse ändern, wenn Sie der OpenCom X32 eine andere IP- Adresse zugewiesen haben (s. „Expertenkonfiguration“, Seite 90 oder „Von einem Telefon konfigu- rieren“, Seite 65). Bei markierter Checkbox „Immer im Vordergrund“ wird das Anzeigefeld immer im Vordergrund angezeigt.
  • Seite 130: Update Von Pc- Und Anlagen-Software (Flashload)

    - Wählen Sie ein Verzeichnis auf Ihrem PC, in dem Sie das Download-Paket speichern wollen und klicken Sie erneut auf „Speichern“. - Trennen Sie die Verbindung zwischen dem PC und der OpenCom X32. Deinstallieren Sie die vor- handene Version der Betriebssoftware: Systemsteuerung >...
  • Seite 131 Programme > OpenCom X32 > FlashLoad (s. Seite 122) und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Während des Uploads der Software in die OpenCom X32 ist die Anlage deaktiviert, das heisst es können während dieser Zeit keine Verbindungen aufgebaut werden und bestehende Verbindun- gen werden beendet.
  • Seite 132: Treiber Für Neue Betriebssysteme

    OpenCom X32 ein entsprechendes Updatepaket zum Download bereitsteht. Prüfen Sie bitte bei dieser Gelegenheit auch, ob für das WinSuite Kommunikationspaket (als Down- load unter http://www.detewe.de > support > OpenCom X32 > download verfügbar) ebenfalls ein Update für das neue Betriebssystem vorliegt.
  • Seite 133: Home-Netzwerk

    Home-Netzwerk Durch die Installation der Betriebssoftware für die OpenCom X32 haben Sie bereits alle Vorausset- zungen für den Netzwerkbetrieb geschaffen. Jeder PC, der an die Anlage angeschlossen wird, ist als Netzwerk-PC verfügbar und kann seinerseits die anderen angeschlossenen PCs bzw. deren Festplat- ten im Netz sehen und auf sie zugreifen, sofern dies nicht durch persönliche Einstellungen einge-...
  • Seite 134: Beispiel

    Benötigtes Zubehör • 1 Switch mit 10 / 100 MBit/s und mindestens 7 LAN Ports (3x PC, 1x Gast, 1x Printserver, 1x LAN OpenCom X32, 1x Nachbar) • 1 Printserver mit 10 / 100 Mbps LAN Port • 1 10/100 MBit/s Netzwerkkarte je PC Alternativ zu einem Printserver können Sie auch den Drucker an einem beliebigen PC im Netz...
  • Seite 135: Anschlussskizze

    Home-Netzwerk Anschlussskizze OpenCom X32 OpenCom X32 OpenCom X32 NTBA U-R2 ISDN/EXT. Splitter (BBAE) Anschluss- möglichkeiten NTBBA für „Gast“-PCs Switch LAN zum Nachbarn Print- Server Drucker PC „Tochter“ PC „Arbeitszimmer“ PC „Sohn“ Das abgebildete Beispiel zeigt den Betrieb an einem ISDN-Anschluss.
  • Seite 136: Netzkabel

    Kabellängen aus. Achten Sie darauf, dass Netzwerkkabel nicht recht- winklig sondern mit großen Radien verlegt werden müssen. Verwenden Sie für die Verbindung mit der OpenCom X32 und dem Switch den Uplink-Port des Swit- ches oder ein gekreuztes Kabel.
  • Seite 137 Home-Netzwerk In jedem Falle sollten Sie nach der Einrichtung von Port-Forwarding Ihre PCs wie folgt auf Hacker- schutz testen: surfen Sie über Ihren Browser auf die Website eines geeigneten Sicherheitstesters, z. B. „https://grc.com/“. Lokalisieren Sie dort das Projekt „Shields up“ und aktivieren Sie dort nachein- ander die verschiedenen Tests.
  • Seite 138: Netzwerkumgebung

    Home-Netzwerk Netzwerkumgebung In einem Windows-Netzwerk hat jeder Computer einen Namen. Zusätzlich können verschiedene Computer in Arbeitsgruppen zusammengefasst werden. Die entsprechenden Angaben können Sie in der Systemsteuerung einstellen. Unter „Leistung und Wartung“ starten Sie das Systemsteuerungssymbol „System“. Klicken Sie dann auf „Computername“ und wählen Sie „Ändern...“. Tragen Sie den gewünschten Namen und die Arbeitsgruppe ein, zu der dieser Computer gehören soll.
  • Seite 139: Freigabe Von Ordnern Am Beispiel Von Windows Xp

    Home-Netzwerk Freigabe von Ordnern am Beispiel von Windows XP Eine der häufigsten Anwendungen für Netzwerke ist die Bereitstellung eines zentralen Ordners auf den alle Rechner im Netz zugreifen können. Über solch einen Ordner können Dateien zwischen Rechnern ausgetauscht werden oder zentral zur Verfügung gestellt werden, sodass nicht jeder Rech- ner im Netz eine Kopie der betreffenden Datei auf seiner eigenen Festplatte vorhalten muss.
  • Seite 140 Home-Netzwerk In dem erscheinenden Dialog markieren Sie das Kästchen neben „Diesen Ordner im Netzwerk frei- geben“ und vergeben Sie den Namen, unter dem andere Rechner diesen Ordner erreichen sollen. Wählen Sie möglichst eine Bezeichnung, die Sie den anderen Benutzern nicht erst erklären müs- sen.
  • Seite 141: Zugriff Auf Freigegebene Ordner

    Home-Netzwerk Zugriff auf freigegebene Ordner Nach Doppelklicken auf das Symbol „Netzwerkumgebung” auf dem Desktop Ihres PCs werden bei aktiviertem NetBIOS alle verfügbaren PCs und deren freigegebene Laufwerke angezeigt. Hinweis: Wenn Sie einen PC und seine freigegebenen Laufwerke im Netz (LAN) nicht sehen können, ist das in der Regel darauf zurückzuführen, dass versehentlich auf diesem PC zusätzlich zum Router eine zweite Firewall eingerichtet wurde.
  • Seite 142: Anhang

    • Eventuell ist manuelles Belegen der Externleitung mit „0“ bzw. „*0“ (SIP) eingestellt. Versuchen Sie eine externe Wahl mit „0“ bzw. „*0“ (SIP). • Beide Externleitungen sind ggf. durch eine Rufumleitung (via OpenCom X32) belegt. Prüfen Sie die Anzeige (LED) für Festnetz.
  • Seite 143 Internet-Telefonie nicht möglich • SIP-Log auswerten und ggf. Korrekturen in den Einstellungen vornehmen. • Falls Sie Ihre OpenCom X32 hinter einem Router betreiben die STUN-Einstellungen überprüfen. • Der Internetzugang wurde gesperrt. Zugang entsperren und/oder automatische Internet-Ein- wahl aktivieren (s. Seite 92).
  • Seite 144: Port Forwarding Regeln

    Anhang Port Forwarding Regeln Die anschließende Tabelle mit Port Forwarding-Regeln für die wichtigsten Kategorien stellt eine Momentaufnahme dar. Es handelt sich speziell bei den Spielen um Fremdanwendungen deren Daten sich jederzeit ändern können. Wir können daher für die aktuelle Richtigkeit nicht garantieren und empfehlen die Richtigkeit dieser Regeln vor Gebrauch im jeweiligen Herstellerhandbuch zu verifizieren.
  • Seite 145 Anhang Name der Regel Protokoll Port Start Port End Half Life 27015 27015 Heretic II 28910 28910 Hexen II 26900 26905 Kali 6666 6666 2213 2218 Motorhead TCP/UDP 16000 16000 TCP/UDP 16010 16030 MSN Gaming Zone 6667 6667 28800 29000 Need for Speed 3 1030 1030...
  • Seite 146 Anhang - Kategorie Audio/Video Name der Regel Protokoll Port Start Port End TCP/UDP 4000 4000 MSN Messenger TCP/UDP 6901 6901 6891 6900 1863 1863 Net2Phone 6613 6613 Netmeeting TCP/UDP 1024 1064 1503 1503 1720 1720 1731 1731 Quick Time 4 Server 6970 6970 6970...
  • Seite 147 Anhang - Kategorie Applications Name der Regel Protokoll Port Start Port End Carbon Copy 1680 1680 1023 1679 Fernadministration Windows 2000 3638 3638 Gnutella 1214 1214 TCP/UDP 6346 6346 Homebanking 3000 3000 Internet Relay Chat (IRC) 6660 6669 7000 7002 LapLink 1547 1547...
  • Seite 148 Anhang - Kategorie Servers Name der Regel Protokoll Port Start Port End DNS Server TCP/UDP FTP Server IMAP Server IRC Server 6667 6667 5100 5100 LDAP Server Lotus Server 1352 1352 NNTP Server POP2 Server POP3 Server Remotely Possible Server SMTP Server Telnet Server Web Server...
  • Seite 149: Pflege Und Wartung

    Anhang Pflege und Wartung OpenCom X32 ist ein Produkt, das in Design und Ausführung höchsten Ansprüchen genügt. Es sollte daher mit Sorgfalt behandelt werden. Die folgenden Anregungen dienen dazu, Ihnen für lange Zeit die Freude an diesem Produkt zu erhalten.
  • Seite 150: Hinweise Für Die Entsorgung

    Anhang Hinweise für die Entsorgung Information nach § 9, Abs. 2, Elektro- und Elektronikgerätegesetz Zur Vermeidung möglicher Auswirkungen bei der Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten enthaltenen gefährlichen Stoffen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit wurden die Richtlinien des Europäischen Parlamentes und des Rates Richtlinie 2002/96/EG “Elektro- und Elektronik-Altgeräte“...
  • Seite 151: Service Und Gewährleistung

    Sollte das Gerät während des Gewährleistungszeitraums einen Schaden aufweisen, der nicht durch den Gewährleistungsanspruch gegen Ihren Händler abgedeckt ist, prüfen Sie bitte im Internet (www.detewe.de) ob für das Gerät eine Reparatur durch uns angeboten wird. Gleiches gilt nach Ablauf der Gewährleistung.
  • Seite 152: Technische Daten

    Anhang Technische Daten Telefonanlage Netzspannung 230 V~ ; 50 Hz für Steckernetzgerät Nennstrom des Steckernetzgerätes 100 mA Leistungsaufnahme Telefonanlage 6 - 10 VA Schutzklasse Maße (B x H x T) ca. 268 x 160 x 56 mm Gewicht (Anlage) ca. 488 g Zulässige Temperaturen ortsfest, wettergeschützt +5 °C bis +40 °C...
  • Seite 153: Glossar

    AOCE Übermittlung der Gebühren am Ende eines gehenden Gesprächs. AB-/ Fax-Box (Message) Digitaler Anrufbeantworter mit Fax-Speicher Ihres Netzbetreibers. Die OpenCom X32 signalisiert die in der Box neu eingetroffenen Informationen. Anklopfen Ein Signalton meldet während eines Gesprächs, dass ein weiterer Gesprächspartner anruft.
  • Seite 154 Nutzkanal eines ISDN-Anschlusses mit einer Übertragungskapazität von 64 kbit/s. Call-Info In der OpenCom X32 enthaltener Zwischenspeicher für Gesprächsdaten der abgehenden externen Verbindungen (Datum, Uhrzeit, gewählte Rufnummer usw.). Diese Daten können über einen PC aus- gelesen werden. Die Call-Info LED blinkt wenn der Zwischenspeicher nahezu voll ist.
  • Seite 155 Anhang Dreierkonferenz Dreiergespräch mit zwei externen oder internen Teilnehmern. DFÜ-Netzwerk Mit dem DFÜ-Netzwerk von Microsoft Windows kann Ihr Computer über ein Modem Verbindung zu einem Internet-Service-Provider aufnehmen. D-Kanal Steuerkanal eines ISDN-Anschlusses mit einer Übertragungskapazität von 16 kbit/s (S 0 ) bzw. 64 kbit/s (S 2 M).
  • Seite 156 Anhang Internet Telefonie Aufbau einer Telefonverbindung über das Internet. Voraussetzung ist ein Breitband-Anschluss (DSL) und die Registrierung bei einem SIP-Gateway-Betreiber. ISDN-Basisanschluss ISDN-Anschluss mit zwei Nutzkanälen und einem Steuerkanal. Die beiden Nutzkanäle können unab- hängig voneinander für jeden im ISDN angebotenen Dienst genutzt werden. Sie können also bei- spielsweise telefonieren und gleichzeitig faxen.
  • Seite 157 Anhang Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) Wird auch Tonwahlverfahren genannt. Die Übertragung von Wählsignalen und Steuerfunktionen erfolgt dabei durch verschiedene Tonfrequenzen. Mehrgeräteanschluss An einem Mehrgeräteanschluss können bis zu 3 Telefone ohne Netzgerät und 5 weitere Geräte mit eigener Spannungsversorgung betrieben werden. Insgesamt können Sie bis zu 12 ISDN-Anschluss- dosen installieren.
  • Seite 158 Anhang und die neue Ziffernfolge an einem sicheren und geheimen Ort aufzubewahren, um Unbefugte am Zugriff auf den Konfigurationsmodus zu hindern. Abkürzung für Point-to-Point Protocol. Ein Netzwerk-Protokoll, das für die Verbindung zum Internet über Modem benutzt wird. Rückfragen Sie können ein Gespräch halten und mit einem anderen internen oder externen Gesprächspartner telefonieren und dann zur ersten Verbindung zurückkehren.
  • Seite 159 Anhang den, so dass das Softphone von außen erreichbar ist (und zwar sowohl für die Anrufsignalisierung als auch für die Audio-Daten). Abkürzung für Telekommunikations-Anschluss-Einheit. Standardisierte Anschlussbestandteile im Telefonnetz für den Anschluss von Geräten: Anschlussdose (TAE-Dose) und Steckverbinder (TAE-Ste- cker). TAPI Abkürzung für Telephony Application Programming Interface.
  • Seite 160 Anhang Vermittlungsstelle Knotenpunkt im öffentlichen Telekommunikationsnetz. VoIP Abkürzung für Voice over Internet Protocol, Synonym für Internet-Telefonie. Zeichengabe Teilnehmer-zu-Teilnehmer (UUS) Mit der Teilnehmer-zu-Teilnehmer-Zeichengabe können während des Verbindungsauf- und -abbaus individuelle Nachrichten zwischen den Geräten über den Steuerkanal D ausgetauscht werden. Eines der Hauptanwendungsgebiete ist die Datenkommunikation.
  • Seite 161: Hörtöne/Ruftakte

    Anhang Hörtöne/Ruftakte Die folgende Darstellung zeigt Ihnen Dauer und Intervalle der einzelnen Hörtöne und Ruftakte. Hörtöne Zeitachse in Sekunden Freiton Besetztton interner Wählton externer Wählton positiver Quittungston negativer Quittungston interner Sonderwählton externer Sonderwählton Anklopfton Rufe Externruf Internruf Wiederanruf...
  • Seite 162: Stichwortverzeichnis

    Anhang Stichwortverzeichnis CLIP...............79 ADSL ..............14 Clip off Hook ............51 Amtsbelegung............77 CLIP ohne „0“............68 Analoge Anschlüsse ..........77 CNIP..............79 Analoge Geräte..........30, 33 Codec ..............109 Anhang ..............140 Anklopfen............51 Anklopfschutz ..........51, 78 Datumeingabe ..........107 Anlagendaten.............70 DFÜ-Netzwerkeintrag ........121 Anruf Sperre............85 DHCP-Server ............91 Anrufe entgegennehmen.........35 DNS-Serveradresse ..........91 Anruffilter ............84 Doorline ...............78 Anrufweiterschaltung.........49, 82...
  • Seite 163 Anhang Firmware..........25, 103, 128 FlashLoad............25, 128 Keypad ..............88 Flashzeit ausweiten ...........69 Klingelstörer............48 Freigabe von Ordnern........137 Kombigerät ............78 Freigabeliste ............40 Konferenzgespräch..........45 Freischalten für Fernbetreuung ......71 Konfiguration ........59, 72, 134 FTP-Verbindungen..........97 Konfigurationsdateien........101 Full Cone..............96 Konfigurationsmodus ........60 Konfigurator Passwort........103 Kurzwahl ..........40, 57, 78, 86 Geräte anschließen..........28 Gespräch weitergeben........42 Gesprächsdaten ..........58...
  • Seite 164 Anhang Steckdose ............32 OpenComControl..........125 Stromausfall............11 Stromversorgung..........11 STUN Server ............113 Passwort............103 Symbole ..............2 PC an die OpenCom X32 anschließen....31 Symmetric ............97 Persönliche Geheimzahl ........61 Systemvoraussetzungen ........17 Pflege..............147 Pick up ..............46 PIN ............11, 61, 103 Tag/Nacht-Schaltung........53, 80 Port Forwarding ........99, 142 Technische Daten ..........150 Port Restricted Cone..........97...
  • Seite 165 Anhang Weitere Merkmale ..........87 Zeit- und Volumenkonten........94 Zeitkonto............58, 79 Zeitsynchronisation...........91 Zeitzone...............91 Zugriff auf freigegebene Ordner....139 Zurücksetzen..........70, 101...
  • Seite 167: Bohrschablone

    Bohrschablone !!! Vorsicht !!! Vergewissern Sie sich vor dem Bohren, dass sich an den Bohrstellen keine Hausinstallation befindet. Bei Beschädi- gung von Gas-, Strom-, Wasser- und Abwasserleitungen kann Lebensgefahr oder Sachschaden entstehen. Lochabstand 180 mm...
  • Seite 168 DeTeWe Systems GmbH • Zeughofstraße 1 • 10997 Berlin • www.detewe.de Mat.-Nr. 69599.017 Stand 15.09.2005...

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