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Wenn Sie die im Auslieferzustand von der Tk-Anlage verge-
benen internen Rufnummern gern beibehalten möchten,
laden Sie die bestehende Konfiguration aus der Anlage statt
eine neue Konfiguration zu öffnen (mit dem Button „Öffnen" und
anschließend „Anlage").
Am rechten Rand sind fünf Module auf den Steckplätzen A-E dar-
gestellt. Die beiden im Auslieferzustand vorhandenen Module sind
bereits eingestellt. (Haben Sie Reihenfolge oder Anzahl der
Module in der Tk-Anlage verändert, müssen Sie die Konfiguration
anpassen. Dazu mit der rechten Maustaste auf die zu ändernde
Modul-Skizze klicken.)
Klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf die Modul-Skizze des
(ersten) 4S
-Moduls, um Einstellungen für die einzelnen S
0
vorzunehmen.
In der Spalte „Verwendungsart" ist einstellbar, ob es sich um einen
internen oder externen S
-Port handelt. Die Einstellungen sind hier
0
bereits so gewählt, dass sie der Hardware im Auslieferzustand ent-
sprechen. (Haben Sie die Port-Einstellungen durch Umstecken der
Aufsatzplatinen geändert, müssen Sie diese Einstellungen anpas-
sen. Wird ein externer S
-Port vorerst nicht genutzt, stellen Sie bitte
0
„frei" oder „S
-intern" ein.)
0
Für die externen S
-Ports ist einzeln die Anschlussart einstellbar.
0
Im Auslieferzustand ist hier „Tk-Anlagenanschluss" ausgewählt.
Haben Sie an einem externen S
teanschluss" angeschlossen, müssen Sie diese Anschlussart ein-
stellen. Führen Sie diese Einstellungen ggf. für weitere 4S
durch.
Klicken Sie nun im Fenster links auf „Externe Rufnummern/Amtruf-
nummern". Das sich jetzt öffnende Fenster ist entsprechend der
eingestellten Anschlussarten (Tk-Anlagenanschluss, Mehrgeräte-
anschluss oder gemischt) gestaltet.
Unabhängig von den Anschlussarten müssen Sie oben Ihre Orts-
vorwahl sowie die Landesvorwahl eintragen.
Tk-Anlagenanschluss: Bei einem oder mehreren Tk-Anlagenan-
schlüssen (eine Rufnummer mit Durchwahlblock) müssen Sie nun
Ihre Anlagenrufnummer(n) ohne Vorwahl in die Spalte „Anlagenan-
schluss-Rufnummer" der ersten Tabelle eintragen. Bei mehreren
ISDN-Anschlüssen mit derselben Rufnummer tragen Sie diese bitte
mehrfach ein und setzen Sie in der Spalte „Bündel" jeweils ein Häk-
chen. (Die Rufnummer für die Zentrale, z. B. die „0", gehört nicht
zur Anlagenrufnummer, sondern zu den Durchwahlen.)
In der folgenden Tabelle werden in der Spalte „MSN/DDI" die vom
Netzbetreiber vergebenen Durchwahlen eingetragen.(Wird
einem Durchwahlblock von 1-99 z. B. die 1 verwendet, stehen 10-
19 nicht mehr zur Verfügung.) Ordnen Sie jede Nummer einem S
Port zu (Häkchen in der Spalte „S
S
-Ports werden die beiden Spalten gleichzeitig markiert.
0
Beispiel:
05306 / 9200 - 0
Vorwahl
Mehrgeräteanschluss: Bei einem oder mehreren Mehrgerätean-
schlüssen werden die vom Netzbetreiber vergebenen Rufnummern
ohne Vorwahl in die Tabellenspalte „MSN/DDI" eingetragen. Ord-
nen Sie jede Nummer einem S
„S
1", „S
2"...).
0
0
-Port einen NTBA mit „Mehrgerä-
0
-Module
0
1", „S
2"...). Bei „gebündelten"
0
0
Anlagenrufnummer
Global Call/
Durchwahl
-Port zu (Häkchen in der Spalte
0
-Ports
0
bei
-
0
Tk-Anlagenanschluss
Mehrgeräteanschluss