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Funktionsbeschreibung
5.5 Betriebsarten
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Der elektrische Membranbruchsensor ist an die „Buchse für Membran‐
bruchmelder" angeschlossen. Beim Membranbruch leuchtet an der Pumpe
die rote LED-Anzeige
„Fehler" auf, der Bezeichner „Error" und „DIAPH"
blinken auf dem LCD-Schirm. Abhängig von der gewählten Identcodevari‐
ante unter „Verdränger" dosiert die Pumpe entweder weiter (
Alarm" ) oder stoppt ( „Pumpe stoppt" ).
7
6
5
Abb. 10: Schnitt durch die Membranbruchsignalisierung Sigma (Ausfüh‐
rung "Optische Bruchanzeige")
1
Arbeitsschicht (≙ Arbeitsmembran)
2
Sicherheitsschicht (≙ Sicherheitsmembran)
3
Lasche
4
Kolben
5
Membranbruchsensor
6
Zylinder, rot
7
Deckel, durchsichtig
Die Betriebsarten wählt man über das
Identcode können Betriebsarten fehlen.).
„Analog" : (Identcode, Steuerungsvariante: Analog). Die Hub‐
Betriebsart
frequenz wird gesteuert durch ein analoges Stromsignal über die Buchse
"externe Ansteuerung". Die Verarbeitung des Stromsignals kann man über
die Steuereinheit vorwählen.
„Manual" : Die Hubfrequenz wird manuell über die Steuerein‐
Betriebsart
heit eingestellt. 100 % entsprechen 180 Hüben/min.
„Contact" : Diese Betriebsart bietet die Möglichkeit mit kleinen
Betriebsart
Unter- bzw. Übersetzungsfaktoren feine Einstellungen vorzunehmen. Die
Dosierung kann ausgelöst werden durch einen Impuls über die Buchse
"externe Ansteuerung" über einen Kontakt oder ein Halbleiter-Schaltele‐
ment. Mit der Option "Pulse Control" kann man eine Dosiermenge
(Charge) oder eine Anzahl von Hüben (Unter- bzw. Übersetzungsfaktor
0,01 bis 99,99) über die Steuereinheit vorwählen.
„Pumpe gibt
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2
4
3
P_SI_0020_SW
„MODE" -Menü (Abhängig vom
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